Gewinnmaximierung von Daniel Paepke.

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Märkte Vorlesung Mikroökonomik
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Angebot Vorlesung Mikroökonomik
Grenznutzen und Preis A Konsumentenrente D B Grenznutzen C
Wiso
 Präsentation transkript:

Gewinnmaximierung von Daniel Paepke

John McKeen (Pfizer): ”So far as humanly possible, we aim to get profit out of everything we do.”

Gewinnmaximierung als Ziel der Unternehmensführung Negatives Image Unterteilung in Zwischenziele

Maßnahmen zur Gewinnmaximierung Marketingmaßnahmen Investitionen Kostenminimierung

Voraussetzungen Gegebene Funktionen Grenzgewinn = Grenzerlös – Grenzkosten = 0 Grenzerlös = Grenzkosten G` = 0 Einfacher: Preis = variable Kosten Zusätzlich muss gelten: G`` < 0

Gewinnmaximum Graphisch

Besonderheit beim Monopol B : Cournotscher Punkt

Outputentscheidung Opportunitätskosten, Unternehmerlohn

Produzentenrente Die Produzentenrente misst die Gewinne der Unternehmen an einem Markt

Rechenbeispiel Geg: P(x)=150 - x/10 Ges: p, G und x im Maximum K(x)=20000+30x E(x)=150x – x^2 / 20 E`(x)=150 – x/10 G(x)=E(x) – K(x) =(150x – x^2/20) – (20000 + 30x) G`= 120 – x/10 = 0 x = 1200 G(1200) =52000 GE P(1200) = 90 GE Nebenbedingung G` = 0 G`` < 0 G``(x) = -1/10

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Quellen Mankiw www.wiwi.uni-bielefeld.de/fileadmin/vpl2/.../Kap15neu- monopoly.pdf de.wikipedia.org/wiki/Gewinnmaximierung Handlungsorientierte AWL für Bankkaufleute Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft Skript Seite 160 – 163 www.exika.de/Gewinnmaximierung

Text zum ausarbeiten In Abb. 1 ist die Produzentenrente eingezeichnet. Anstelle "Produzentenrente" hätten wir die blaue Fläche auch mit "Deckungsbeitrag" beschriften können. Bei langfristiger Betrachtung hätten wir auch die Beschriftung "Gewinn" wählen können, denn auf lange Sicht sind alle Kosten variabel, sodass Deckungsbeitrag und Gewinn übereinstimmen. Da auf lange Sicht das Angebot aber zunehmend elastischer wird, kann es bei vollkommener Konkurrenz keine dauerhafte Produzentenrente geben. Langfristig produzieren die Unternehmen im Betriebsoptimum und die Angebotsmenge wird durch die Zahl der Unternehmen im Markt bestimmt. Geht die Nachfrage zurück, so muss sich die Zahl der Unternhemen vermindern. Umgekehrt werden Unternehmen in den Markt eintreten, wenn die Nachfrage zunimmt.