X. Übungsblatt – Aufgabe X In Aufgabe 1a) wurde ein sog. 2:1-Multiplexer entworfen, den man vereinfacht mit nebenstehenden Blockschaltbild darstellen kann.

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X. Übungsblatt – Aufgabe X In Aufgabe 1a) wurde ein sog. 2:1-Multiplexer entworfen, den man vereinfacht mit nebenstehenden Blockschaltbild darstellen kann. Erstellen Sie nun aus solchen Multiplexern eine Schaltung, die den Eingang A=a 3 …a 0 gegenüber dem Ausgang B=b 3 …b 0 zyklisch um N=0…3 Stellen nach links verschiebt. (Beispiel: besitzt N den Wert 1, so soll b 3 =a 2, b 2 =a 1, b 1 =a 0, b 0 =a 3 entsprechen) Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik

X. Übungsblatt – Aufgabe X In Aufgabe 1a) wurde ein sog. 2:1-Multiplexer entworfen, den man vereinfacht mit nebenstehenden Blockschaltbild darstellen kann. Erstellen Sie nun aus solchen Multiplexern eine Schaltung, die den Eingang A=a 3 …a 0 gegenüber dem Ausgang B=b 3 …b 0 zyklisch um N=0…3 Stellen nach links verschiebt. (Beispiel: besitzt N den Wert 1, so soll b 3 =a 2, b 2 =a 1, b 1 =a 0, b 0 =a 3 entsprechen) N kann Werte von 0-3 annehmen →2 Bits für N nötig (n 0, n 1 ) Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik

X. Übungsblatt – Aufgabe X Ein Barrel-Shifter kann durch Bänke von Multiplexern aufgebaut werden. Jede Bank verschiebt den Eingang in Abhängigkeit des entsprechenden Bits des Verschiebevektors um 0 oder um 2 n i Stellen, also gerade um die Wertigkeit des Verschiebevektors N. Besteht der Eingangs-, bzw. Ausgangsvektor aus 8 (16) Komponenten, so benötigt man 3 (4) Multiplexerbänke zu je 8 (16) Multiplexern. Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik

X. Übungsblatt – Aufgabe X Ein Barrel-Shifter kann durch Bänke von Multiplexern aufgebaut werden. Im Beispiel: N = 0: n 0 = 0; n 1 = 0; N = 1: n 0 = 1; n 1 = 0; N = 2: n 0 = 0; n 1 = 1; N = 3: n 0 = 1; n 1 = 1; Besteht der Eingangs-, bzw. Ausgangsvektor aus 8 (16) Komponenten, so benötigt man 3 (4) Multiplexerbänke zu je 8 (16) Multiplexern. Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik