Eure Kinder sind nicht eure Kinder

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 Präsentation transkript:

Eure Kinder sind nicht eure Kinder Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken. Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen. Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein; aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein. Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist. Khalil Gibran, 1883 (Libanon) – 1931 (New York)

Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!

Hanna Lienhard Schulpräsidentin

Frau M. Eggenberger Behördenmitglied Herr A. Meyer Unterstufenlehrer Frau I. De Boni Schulleiterin Integrative Förderung DVD Bildungsdirektion 2007

Frau M. Hanselmann Hortleiterin Frau J. Rennenkampff Schulpsychologin Herr D. Bellot Behördenmitglied

Herr A. Meyer Unterstufenlehrer

Musikalische Elementarerziehung (MEZ) Für Kinder in der 1. und 2. Primarklasse Einführung in die elementaren Grund- lagen der Musik Erwerben erster musikalischer Grundbegriffe und Kennenlernen von Musikstilen und Komponisten Im 2. MEZ-Jahr: Kennenlernen verschiedener Musik- instrumente, Beratung durch die Musiklehrperson für einen weiterführenden Musikunterricht Der MEZ-Unterricht ist in die Volksschule integriert und findet daher während den Blockzeiten statt

Frau I. De Boni Schulleiterin

Verschiedene Kinder meistern unterschiedliche Aufgaben auf unterschiedliche Weise unterschiedlich gut

Kein Problem für Evelyne Anja schafft es mit Unterstützung Kevin braucht Hilfe Kein Problem für Evelyne Yannick driftet ab Anja schafft es mit Unterstützung

Integrative Förderung „Es geht nicht darum festzustellen, wie leistungs- und funktionsfähig ein Kind ist, damit es als integrierbar gelten kann, sondern es geht um die Frage, wie eine Schule beschaffen, ausgestattet und organisiert sein muss, damit sie in der Lage ist, ein Kind zu integrieren.“ Bless, Kronig, Eckhardt 2001

Förderkonzept Grundlagen – Erfahrungen – Praxis Einsatz und Verteilung der Ressourcen Begabungs- und Begabtenförderung Erweiterte interne Angebote Organisation und Zusammenarbeit Dokumentation und Datenschutz Abläufe

Drei Pfeiler Das pädagogische Team (PT) Das Interdisziplinäre Team (IDT) Das Schulische Standortgespräch

Heilpädagogische Unterstützung Differenzierung im Unterricht Begabten-förderung Förderplanung - Lernziel- anpassung - individuelle Massnahmen - regelmässige Standortbe- stimmung Organisatorisch - Wochenplan - Arbeitsform - Lerngruppen Inhaltlich Lernmaterial - Zielsetzung - Anspruchsniveau Förderplanung Individuelle Massnahmen Externe Angebote - Transfer - Lerngruppen

Förderbedarf Lehrperson stellt Bedarf fest Gespräch im Pädagogischen Team Standortgespräch Eltern – Schule – Kind Förderplanung Massnahmen Überprüfung – Anpassung – Abschluss

Integrative Förderung DVD Bildungsdirektion 2007

Frau M. Hanselmann Hortleiterin

Neuausrichtung beim Ausbau des Betreuungswesens 16. März 2009: Information Schulleitende und Hortleitende 17. März 2009: Information Spezialkommission des Gemeinderates 20. März 2009: Medienkonferenz und Information der Öffentlichkeit

Angebot Hort (1/3) Familien- und schulergänzendes Betreuungs- angebot der Stadt für Kinder und Jugendliche Fachlich ausgebildetes Personal Kostenpflichtig (je nach Einkommen/Vermögen und Betreuungsumfang) Frühzeitige Anmeldung empfohlen Ferienhortplätze je nach Betreuungsangebot

Angebot Hort (2/3) Morgentische 07:00 – 08:15 Uhr wird im Hort zubereitet Mittag-/Abendhorte 11:55 – 18:00 Uhr menuandmore Mittaghorte 11:55 – 14:00 Uhr menuandmore Mittagstische 11:55 – 14:00 Uhr selbst mitgebrachter Lunch

Angebot Hort (3/3) Sozial-, Eigen- und Sachkompetenz werden im Hort gefördert. Kinder lernen sich und ihre Umwelt vielseitig kennen. Eine Konstante in der Entwicklung eines Kindes im Kindergarten- und Schulalter. Ein (H)Ort der Geborgenheit www.stadt-zuerich.ch/betreuung

Frau J. Rennenkampff Schulpsychologin

Angebot Schulpsychologischer Dienst (1/3) Schulpsychologinnen Zorana Grošin, lic. phil. Christina Häberlin Lanz, lic. phil. Julia Rennenkampff, lic. phil.

Angebot Schulpsychologischer Dienst (2/3) Beratung für Eltern, Lehrpersonen, Schüler-innen und Schüler, Schulleitende, Behörde bei: Lernschwierigkeiten Verhaltensschwierigkeiten, emotionalen und sozialen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Schule schulischen Laufbahnfragen Fragen zur Befindlichkeit des Kindes in der Klasse

Angebot Schulpsychologischer Dienst (3/3) Kontaktaufnahme Anmeldung möglich durch Lehrperson (mit Einverständnis der Eltern), Eltern oder Schülerin und Schüler Anmeldung durch Lehrpersonen via Schul-haussprechstunde, durch Eltern telefonisch. Wenn immer möglich, zuerst Absprache Eltern – Lehrperson.

Angebot Schulärztlicher Dienst (1/2) Beratung bei Fragen zu: Vorzeitiger Einschulung oder Rückstellung Ernährung, Gewicht, Bewegung, Haltung Pubertät, körperliche Entwicklung und Hygiene übertragbaren Krankheiten und Läusen Impfungen (nach schweizerischem Impfplan) besonderen Bedürfnissen in Schule und Hort wegen Krankheit, Allergie, Unfall, Behinderung (oft in Zusammenarbeit mit dem SPD)

Angebot Schulärztlicher Dienst (2/2) Teilnahme am Runden Tisch bei medizinisch relevanten Fragestellungen bezüglich Unter-stützungsmöglichkeiten, Therapien, Abklärungen. Zusammenarbeit mit Spezialisten aus Kinder-spital, Epiklinik, ZKJP, Kinder- und Hausärzten. Alle Beratungsangebote und Impfungen des Schulärztlichen Dienstes sind für die Eltern und Kinder kostenlos.

Herr D. Bellot, Behördenmitglied Vizepräsident

Schule  Zuteilung  Instanzen  Info 

Umsetzungsplanung neues Volksschulgesetz

Schule  Zuteilung  Instanzen  Info  Schulpflege: Zuteilung an die Schulhäuser Schulleitung: Zuteilung zu den Klassen Länge und Gefährlichkeit Schulweg Ausgewogene Zusammensetzung Leistungsfähigkeit, soziale und sprachliche Herkunft, Geschlecht Zuteilung: Versand am 12. Juni 2009 Wiedererwägung: 5 Tage nach Erhalt

Schule  Zuteilung  Instanzen  Info  Lehrerin Hortleiterin Schulleiterin (Schulpflege)

Schule  Zuteilung  Instanzen  Info  Beauftragter für Schulwegsicherung Elternräte und Elternforen Sekretariat KSP Besuchsvormittage http://www.stadt-zuerich.ch >Stichwort: Volksschule >Schulkreise >Zürichberg

Schule  Zuteilung  Instanzen  Info 

Die Referentinnen und Referenten stehen Ihnen anschliessend in der Aula für individuelle Fragen zur Verfügung. Schluss 22:00 Uhr

Auf Wiedersehen und gute Heimreise!