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Informationsabend 9. Januar 2014 Gemeindesaal Lüterkofen 19.00 – 19.45 Leitung: Regina Keller, Schulleitung Lüterkofen Mitwirkende: Lehrpersonen von Lüterkofen.

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1 Informationsabend 9. Januar 2014 Gemeindesaal Lüterkofen 19.00 – 19.45 Leitung: Regina Keller, Schulleitung Lüterkofen Mitwirkende: Lehrpersonen von Lüterkofen

2 Das Einschulungsverfahren Begrüssung Ablauf, Zeitachse in Bezug auf den Übertritt Schwerpunkte im zweiten Kindergartenjahr 1.Klasse Einschulungsvarianten Heilpädagogik im Klassenzimmer Fragen

3 Ablauf, Zeitachse Kindergarten 6-Jährige: Systematische Beobachtung der Entwicklung der Kinder. Regelmässige Rückmeldungen an die Eltern.

4 (Dez.)Jan./Feb.: Eltern und Kindergärtnerinnen tauschen ihre Beobachtungen zum Entwicklungsstand des Kindes aus. Es wird festgehalten, ob das Kind einen speziellen Förderbedarf in der 1.Klasse benötigt. Die Argumente der Eltern und der Kindergärtnerin werden schriftlich festgehalten. Ablauf, Zeitachse

5 März: Das Einschulungsteam bespricht die Einschulungsanträge. Anhörung der Eltern bei Uneinigkeit Genehmigung der Einschulungsanträge Entscheid: Die Schulleitung bestimmt die Zuteilung der Lektionen aus dem Lektionenpool Spezielle Förderung. Schriftliche Information der Eltern über den Ein- schulungsentscheid inklusive Rechtsmittelbelehrung. Ablauf, Zeitachse

6 Das Einschulungsteam (ET) Mitglieder: Schulleitung Lüterkofen Lehrpersonen Spezielle Förderung Kindergärtnerinnen Sekretärin SVBu A3, Protokoll Christina Meyer, SPD

7 Unterschiedliche Sichtweise Rechtliches Gehör: Die Argumente und der Antrag der Eltern werden von der Kindergärtnerin notiert. Schriftlicher Bericht bis März an das Einschulungsteam (ET) Anhörung der Eltern Antrag an ET

8 Das Einschulungsteam (ET) Aufgaben: Besprechung der Einschulunganträge Antrag für die Lektionen aus dem Lektionenpool Spezielle Förderung. Anhörung der Eltern (rechtliches Gehör) Genehmigung der Einschulungsanträge

9 Kindergarten Vorbereitung auf die 1.Klasse Konkretes aus dem Kindergarten Frau Gerber

10 1.Klasse Das ist wichtig in der 1.Klasse. Konkretes aus dem Schulalltag Frau Meer

11 Einschulungsvarianten Gemeinsamer Vorschlag für 1.Klasse: 3 Möglichkeiten der Einschulung Primarschule ohne Massnahmen der Spezielle Förderung Primarschule mit Spezieller Förderstufe Primarschule mit Verlangsamung

12 Heilpädagogik im Klassenzimmer Das ist wichtig. Konkretes aus dem Schulalltag Frau B. Arlt & Frau R. Jenni

13 Heilpädagogik im Klassenzimmer Mit welchen Kindern arbeiten wir? Kinder mit besonderer Begabung und / oder Lernschwierigkeiten. Kinder mit Lernschwierigkeiten, welche die Lernziele über längere Zeit nicht erreichen können. Kinder mit Behinderungen oder erheblichen Beeinträchtigungen.

14 Heilpädagogik im Klassenzimmer Wie arbeiten wir? Beobachten Die Lehrperson unterrichtet die Klasse. Die Heilpädagogin unterstützt einzelne Kinder im Klassenraum. LP und HP arbeiten im Team- Teaching. Die LP unterrichtet die Klasse. Die HP arbeitet mit einzelnen Kindern im eigenen Schulraum. Einzelförderung eines Kindes Zusammenarbeit: Kind, LP, HP, Eltern und SPD……..

15 Fragen


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