Interner Kontrollsysteme

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 Präsentation transkript:

Interner Kontrollsysteme Systematisierung Interner Kontrollsysteme (IKS) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS-STZH: IST-/SOLL-Zustand COSO: IKS-Vorgehenssystematik Informations - Ziel: IKS-Definition IKS-Zuständigkeit IKS-STZH: IST-/SOLL-Zustand COSO: IKS-Vorgehenssystematik Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Definition „Internes Kontrollsystem“ (IKS)* Das IKS ist ein Managementinstrument zur zweckmässigen Sicherstellung der Erreichung von Unternehmenszielen in den Bereichen “Prozesse“, “Informationen“, “Vermögensschutz“ und “Compliance“. Das IKS umfasst alle dafür von der Geschäfts-leitung planmässig angeordneten organisatorischen Methoden und Massnahmen. * u.a. gemäss IKS-Positionspapier der Treuhandkammer - 3.2006 Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS - „Rollenverteilung“ - Exekutive: Gesamtverantwortung DienstchefIn: Verantwortlich für DA-IKS (Zweckmässigkeit und Einhaltung in operativen und finanziellen Bereichen) b Finanzkontrolle: Beurteilt IKS systematisch und trägt zu dessen Verbesserung bei (IAA-Standard 2100: Kernaktivität der Internen Revision) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Interne Kontrollsysteme bzw. Kontroll-/ IKS IST-Zustand (1) Interne Kontrollsysteme bzw. Kontroll-/ Steuerungsmassnahmen existieren in jeder Dienstabteilung Basis: Städtische Vorgaben (StRB Glie- derung/Aufgaben, Kompetenzordnung, Anweisungsverfahren, Verfügung Buchführung etc.) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Meist gewachsene Systeme: Massnahmen aufgrund von Vorfällen IKS IST-Zustand (2) Meist gewachsene Systeme: Massnahmen aufgrund von Vorfällen Punktuelle Umsetzung unterschiedlicher betriebswirtschaftlicher Kenntnisse Qualitätsmanagement z.T. vorhanden aber: QM IKS Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS-Qualitätsanforderung/-messung: Definition oft unklar IKS IST-Zustand (3) IKS-Qualitätsanforderung/-messung: Definition oft unklar Unterschiedliches Verständnis Kein Vorgehens-Standard Terminologie nicht einheitlich (Kontrollmassnahme ?) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS SOLL-Zustand Systematische, nachvollziehbare Sicherstellung von Zielen: Potentielle Zielverhinderung = Risiko Risikoanalyse Daraus abgeleitet: Steuerungs-/Kontrollmassnahmen MA: IKS-Auftrag und -Verantwortung klar Stadtweit einheitliche IKS-Systematik ! Im Rechnungswesen gilt die COSO-Vorgehensweise Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

COSO Standard, der sich in der Schweiz und International zur Modell-Wahl: COSO Standard, der sich in der Schweiz und International zur Systematisierung Interner Kontrollsysteme durchsetzt Zum Beispiel im Führungsmodell. Nur Hinweis im Reglement reicht nicht. Muss aktiv betrieben und vom StR eingefordert werden Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

COSO = Rahmenstruktur für Interne Kontrollsysteme COSO = Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS-Systematisierung Was ändert sich nicht: - Organisatorische Grundsätze - Steuerungs-/Kontrollmassnahmen Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Steuerungs-/Kontrollmassnahmen wie bisher: Organigramm, Stellenbeschreibung, Controlling, Qualitäts-/Prozessmanagement etc. Ordnungsmässigkeit, Vier-Augen-Prinzip, Funktionentrennung, Stellvertretungen, Aufsichtspflicht etc. Übereinstimmung von Auftrag – Kompetenz – Verantwortung Routineabläufe standardisieren – Rahmenbedingungen für Problemlösungsbereiche Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation „Neu“: Systematische Vorgehensweise COSO-Modell Ziele und Faktoren sind mit- und untereinander vernetzt Ziele Compliance Prozesse Informationen Vermögens-schutz System-Überwachung Aktivitäten Information & Kommunikation Dienstabteilungen IKS-Faktoren Departemente Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Bereiche Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoorientierte Kontrollen IKS-Ansatz Risikoorientierte Kontrollen auf Unternehmensebene (Entity Level Controls) und Prozessebene Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

- Prozesse: Effektiv und effizient IKS-Zielsetzungen - Prozesse: Effektiv und effizient - Informationen: Zuverlässig und Vollständig (Ordnungsmässigkeit) - Vermögensschutz: Finanzen, HR, Know-how Compliance: Einhaltung von Rahmen- bedingungen, Verträgen etc. Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation IKS-Faktoren/Komponenten (Vorgehens-Systematik) System-Überwachung IKS-Verständnis Ethik, Integrität, Fach-Kompetenz Management-Philosophie/ -Arbeitsstil Organisatorische Struktur Zuweisung A-K-V Personalpolitik und deren Umsetzung Information & Kommunikation Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation IKS-Faktoren/Komponenten Definition Geschäftsbereiche/ Ziele Prozesse und Ziele definieren Risiken identifizieren - Prozesse - Informationen - Betriebsvermögen - Compliance Risiken beurteilen (Relevanz, Eintrittswahrscheinlichkeit, Behandlung) Massnahmen/Kontrollziele festlegen zur Beherrschung der Risiken System-Überwachung Information & Kommunikation Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation IKS-Faktoren/Komponenten System-Überwachung Umsetzung der Risikoanalyse: - Organisatorische Instrumente - Führungskontrolle Steuerungs- und Kontrollmassnahmen in Prozesse integrieren! Information & Kommunikation Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation IKS-Faktoren/Komponenten Systematische, prozess-unabhängige IKS-Überprüfung System-Überwachung Informationsbedarf definieren, Inform.systeme bereitstellen: Wer braucht was? Geeignete Kommunikation sicherstellen: Was - Wie – Wann (Sitzungen, Protokolle, Mail, Intranet, Systemzugang etc.) Information & Kommunikation Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Information & Kommunikation Details + Beispiel zur Risikoanalyse System-Überwachung Information & Kommunikation Kontrollmassnahmen Risikoanalyse Internes Umfeld Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Systematische Vorgehensweise Details Beispiel Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse Definition Geschäftsbereiche/Ziele Prozesse und Ziele definieren Risiken identifizieren (Wald & Bäume !) - Prozesse Effektiv/Effizient - Informationen (F/O) Zuverlässig/Vollständig - Betriebsvermögen Finanzen, HR, Know-how - Compliance Rahmenbedingungen einhalten Risiken beurteilen (Relevanz, Eintrittswahr- scheinlichkeit, Behandlung) Massnahmen (Steuerung & Kontrolle) und Kontrollziele festlegen zur Beherrschung der Risiken Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (1) Prozess-Ziel: Termingerechte, korrekte Lohnauszahlung an alle berechtigten MA mit ordnungsgemässem Ausweis in der Stadtrechnung Arbeitszeiterfassung Interne Erfassung der Mutationen Meldung an HR Kontrolle Lohnjournal Abstimmung Lohnjournal mit FIBU Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (2) Mögliches Ergebnis bei „traditioneller“ Vorgehensweise: Grundlagen Prozessablauf Beachten Präsenz, Ferien, Ab-wesenheiten, Urlaub AB PR Arbeitszeiterfassung Interne Erfassung der Mutationen Ein-/Austritt, Zulagen, Abzüge, etc. PR, AB PR Richtlinien Lohn-auszahlungen Meldung an HR Verantwortung bei DA Kontrolle Lohnjournal Nachweis Jahres-abschluss Abstimmung Lohnjournal mit FIBU Stadtrechnung = IST-Löhne Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (3) Ergebnis mit strukturierter Risikoanalyse nach COSO-Zielsetzungen: Prozesseffektivität: - Aufgabe/Zielsetzung klar - Verantwortung zugewiesen - Prozessabläufe definiert (wer macht wann was) - Mögliche Fehlerquellen eruiert Prozesseffizienz: - Die nötigen Instrumente und Hilfsmittel vorhanden - Zweckmässiger Einsatz sichergestellt - Evtl. Termin-/Zeitvorgaben Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (4) Zuverlässigkeit / Vollständigkeit der Informationen: - Die benötigten Informationen sind klar definiert - Die nötigen organisatorischen Massnahmen und Instrumente sowie die Zuständigkeiten sind definiert, damit die Ordnungsmässigkeit gewährleistet ist. Z.B.: Die Korrektheit der Angaben an die Mutationsbeauftragten ist sichergestellt Das Lohnjournal wird zweckmässig überprüft Die Kostenstellenverantwortlichen erhalten die nötigen Angaben zur Überprüfung ihrer Bereichsdaten Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (5) Vermögensschutz Finanzen: Korrektheit Lohnauszahlung sichergestellt (Abzüge, Rückforderungen im Griff) MA: Richtige Person am richtigen Ort (z.B. ZBG) Know how: - Stellvertretung - Wissensanforderung definiert/sichergestellt Image: Kundenorientierung - Termineinhaltung - Qualität, Problembehandlung - Erreichbarkeit (Telefon, Präsenz) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Risikoanalyse: Beispiel Lohnprozess (6) Compliance: - Zuständigkeit für Einhaltung (und Ausnahmen) von Rahmenbedingungen festgelegt - Alle relevanten Rahmenbedingungen sind bekannt/aufgelistet und den entsprechenden Prozessen zugeordnet - Die Einhaltung der relevanten Vorgaben ist in den Prozessabläufen sichergestellt - Allfällige interne Vorschriften sind im Einklang mit den städtischen Vorgaben (Arbeitszeit, Bildungsbereich etc.) Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Fazit (1) (Bisher ging‘s doch auch !?) Ohne einheitliche IKS-Systematik: Unterschiedliche IKS-Lösungen/Standard Improvisations-/Sitzungsaufwand MitarbeiterInnen, die Vakuum ausfüllen Unklarheiten, Lehrläufe, Missverständnisse Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Fazit (2) COSO als Vorgehenssystematik Unterstützung der Führungs- und Aufsichtsfunktion: Hilft IKS-Anforderungen zu konkretisieren (Klar, Verbindlichkeit) Effektiv/Effizient durch Systematik (Vollständigkeit der Risikoanalyse, keine „Verzettelung“, Synergiegewinne durch Nachvollziehbarkeit) Vergleichbar (Kennzahlen Erfüllungsgrad) Image: Anerkannter, internationaler Standard Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

IKS-Kaderinformation Checklisten IKS-Selbstdeklaration IKS-Unterstützung: Revisionen IKS-Kaderinformation Checklisten IKS-Selbstdeklaration Informationsgespräche mit der FK Leitfaden „IKS im Rechnungswesen“ IKS Management-Standards Vorgaben für IKS-Übersicht/“Handbuch“ Managementausbildung: IKS g e p l an t Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006

Ende Referat Referat IKS-Systematisierung 14.6.2006