DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Inkraftsetzung des Gesetzes über die Landwirtschaft und die Entwicklung des ländlichen Raumes auf den 1. Juli 2007 Pressekonferenz vom 21. Juni 2007
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Ablauf der Präsentation 1.Politische Vision, Herr Cina, (DVR) 2.Ergebnisse der Vernehmlassung und Neuerungen, Herr Dayer, (DLW) 3.Chancen und Risiken in Zusammen- hang mit der Marktentwicklung, Herr Pierre-André Roduit, (DLW - Weinbauamt)
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Neue Gesetzgebung ab Kantonales Gesetz über die Landwirtschaft und die Entwicklung des ländlichen Raumes (GLER) Landwirtschaftsverordnung (LwV) Verordnung über den Wein- und Rebbau (VWR) Massnahmenkatalog
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Warum eine neue Gesetzgebung ? - Feststellungen und Zielsetzungen - Schnelle Entwicklung der CH Landwirtschaftspolitik (Verordnung AP 2011) Meine politische Umsetzung: Auf die Veränderungen agieren, nicht reagieren Einsetzen einer entwicklungsfähigen und nachhaltigen Politik
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Feststellungen Meinungsverschiedenheiten zwischen kurz- und langfristigen Ideen starke Reaktionen ! Zeitbedarf die Ideen umzusetzen Risiko nicht Schritt halten zu können ! Der Markt wartet nicht – setzen wir auf Risiko! -Entwicklung der Rebsorten -Anpassung zwischen Angebot und Nachfrage -Qualität -Kurzfristiger Gewinn und Image-Risiko
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Fortsetzung Das Projekt VWR hat eine Debatte lanciert Überlegungen "Viti 2015" : –Zukunft AOC Wallis –Integration der Absatzkette Wein- und Rebbau –Marketing und Positionierung unserer Weine? –…
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Ergebnisse der Vernehmlassung und Neuheiten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Ergebnisse der Vernehmlassung Entwurf Verordnung über die Landwirtschaft und die Entwicklung des ländlichen Raumes Formelle Anpassung an das Gesetz Starke Unterstützung für regionale Projekte 1 einzige Rekurskommission Keine besondere Opposition Inkrafttreten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Ergebnisse der Vernehmlassung Entwurf Verordnung über den Wein und Rebbau Vorschläge für die Vernehmlassung Anpassung VWR 2004 an das Gesetz Neue Bewirtschaftungsprinzipien des Rebberges Stärkung der Ansprüche an die AOC Qualität, im Besonderen für Weine aus einheimischen Sorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Ergebnisse der Vernehmlassung Entwurf Verordnung über den Wein und Rebbau Starke Reaktionen / Beibehalten VWR 2004 erwünscht Grosse Meinungsverschiedenheiten im Grundsatz wenig Stellungnahmen Gesuch um Beibehaltung VWR 2004 VWR 2004 wird mit Anpassungen + Neuerungen beibehalten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Neuerungen VWR 2004 Gezielte Qualitätsführung des Rebberges : Rebkataster, Rebbausektoren, Grand Cru Verfahren für die Homologierung des Katasters Verfeinern der Rebbausektoren : Ergebnis der Studie « Terroirs » Aufhebung der Rebbergzonen auf den Verbot der Eichenspäne für den AOC "Wallis" "Petite Arvine" ist ein Wein AOC "Wallis"
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Überlegungen AOC "Wallis" Bedeutende Investitionen in die Erneuerung der Traubensorten + Kenntnis der Bodenbeschaffenheiten Welche Folgerungen für die Weine AOC ? –Angabe der Herkunft oder Ausdruck der besonderen Bodenbeschaffenheit ? –Technologische oder typische Weine (besondere Aspekte) ? –Welche Kultur für AOC ? –Welche Verwaltung und welcher Schutz für die Bezeichnung ? –Welches Marketing ? Kohärent handeln!
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Chancen und Risiken in Zusammenhang mit der Markentwicklung
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Analyse der Entwicklung der Rebsorten Entwicklung der Rebsorten in den letzten 15 Jahren ( ) –Verminderung der Rebbaufläche um 130 Ha –Stabilisierung des Pinot Noir –Bedeutende Reduzierung des Chasselas (700 Ha) –Erhöhung anderer Rebsorten um 770 Ha wie Petite Arvine (+100 Ha) und Cornalin (+85 Ha) Humagne rouge (+135 Ha) und Syrah (+71 Ha) Alter der Rebberge –Vergleichsmöglichkeit zwischen den Rebsorten –Stand des Chasselas –Vergleich Chasselas mit Petite Arvine
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Analyse der Entwicklung der Rebsorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Analyse der Entwicklung der Rebsorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Analyse der Entwicklung der Rebsorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Analyse der Entwicklung der Rebsorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Oeffentliche Unterstützung bei der Erneuerung des Rebbergs: Mythen und Realität Zahlen : –Total der erneuerten Fläche auf 5 Jahre (766 Ha), was einer Investition von 100 Millionen Franken entspricht (13 Franken pro m2) –Unterstützung mit öffentlichen Geldern von 6.4 Millionen (235 Ha) –Lediglich 6.4% aus öffentlichen Geldern gegenüber 93.6% aus privaten Mitteln Feststellungen : –Willen der Unternehmer aus der Branche : 100 Millionen –Die empfohlenen Weisungen der Branche im VITI 2006 wurden von den Winzern befolgt : einheimische und traditionnelle Rebsorten –Die Subvention hat den strukturellen Nachholbedarf ermöglicht : fehlende Investitionen in den Vorjahren –Die Unternehmer haben die Rebsorten an die Nachfrage auf dem Markt ausgerichtet : Wahl der Strukturen bei den Rebsorten
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Oeffentliche Unterstützung bei der Erneuerung des Rebberges : Mythen und Realität Effektiv erneuerte Flächen Durchschnitt (115 ha / Jahr) Subventionen MANKO
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Chancen und Risiken Kompetenzen der Unternehmer aus der Branche –Qualität der Weine –Verkaufspolitik Liberale Vision / persönliche Verantwortung –Verwertung der Investition von 100 Millionen Franken –Aufwertung des Preises bei der Traubenlese Kohärenz –Typische oder technologische Weine –Terrassenrebberg oder maschinelle Lese –Petite Arvine zu 100% oder Petite Arvine zu 85%
DVR / DLW / GD / Pressekonferenz vom 21. Juni GLER Schlussfolgerung Ziel Entwurf VWR : im Voraus auf die Angebot- und Marktänderungen agieren Berufsverbände : zusätzliche Fristen erwünscht Risiken ! Langfristige Überlegungen "Viti 2015"