Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken Bild: Tomas Theodor Heine (1867 – 1948) Zitat: Maurice Chevalier (1888 – 1972)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ergebnisse der 21. Befragungsrunde (I. Quartal 2007)
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
Elternfragebogen 2009 Die Auswertung ist da mit super Ergebnissen!
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Projekt zur Evaluation, Reaktivierung vorhandener Kenntnisse und Festigung des Arbeitens mit Größen im Mathematikunterricht mit Schülern der 7. Klassen.
bengin 1 © 2003 bengin.com Unternehmen und Werte bengin Unternehmen und Werte unternehmen_und_werte010 bengin Expanding classic mindset.
Telefonnummer.
Eintritte in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Leistungen
Meinungsumfrage Seite 1 TNS Infratest November 2009 Image und Akzeptanz Nov 2009 Globalbeurteilung (überwiegend) positiv nach Zielgruppen TNS Infratest-
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Statistiken und Tabellen
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
EQUAL-PROGRAMMEVALUATION Workshop: Innovation und Netzwerke
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Inhaltsverzeichnis Vorstellung Ehemaligenbefragung –Konzeption –Durchführung der Befragung –Ergebnisdarstellung Fazit.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung „Evolutionsstrategie II“
Ingo Rechenberg PowerPoint-Folien zur 4. Vorlesung Evolutionsstrategie II Das Wunder der sexuellen Fortpflanzung - Theorie der rekombinativen ES.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Klima Dich schlau Ein Projekt der Klasse SG-11 an der Louise-Otto-Peters Schule zum Klimaschutzprojekt der Bürgerstiftung Wiesloch 1.
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
MINT-Lernzentrum: Unterricht lernwirksam gestalten
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Rettung nur durch Jesus Christus
Konjunkturbericht 2013 zur Südosteuropa – Konjunkturumfrage 2013
TECinvent Befragung in Wiener Industrieunternehmen zum Thema F&E Die Erhebung wurde im Auftrag der Sparte Industrie und der wirtschaftspolitischen Abteilung.
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
Ergebnisse in Prozent Chart 1 Dokumentation der Umfrage F302 n= 209 telefonische CATI-Interviews mit Unternehmern, die über einen Lehrbefugten verfügen.
Folie 1 © IAB Austria, Presseinformation Roland M. Kreutzer, 4/2005.
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Horte - Region Mitte/Nord
ForschungsreferententreffenGottschalkstraße Professionalisierung im Hochschulmanagement am Beispiel der Forschungsreferenten Erste Ergebnisse.
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
Das Amt für Planung, Statistik und Zeiten der Stadt und die Generaldirektion – Bereich Qualität Erhebung über den Zufriedenheitsgrad des Dienstes Kinderferien/Kinderferien.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Effektstärke Lernerfolg
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Alzey Ergebnisse einer Befragung der ortsansässigen Unternehmer im Auftrag der Stadt Alzey Februar2004.
E a s y s t a r t u p Regionale Innovations- Zentren in NÖ
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
VF International ist ein modernes Unternehmen, das sowohl national als auch international maβgeschneiderte Logistik liefert. Die Qualität unserer Dienstleistungen.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Januar 2006 KommunaleArbeitsmarktstatistik Januar 2006.
Die berufliche Fort- und Weiterbildung wird auch in unserer Region zu einem entscheidenden Standortfaktor weil: - Die Zukunft der Arbeit wird sich verändern.
Ergebnisse des Projekts: ‚Ausbildung checken und verbessern‘
Fragebogenaktion 2013 Jugendamtselternbeirat Andreas Bräutigam.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Caffé Corleone.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Grundbildung im Unternehmen
Best of Consulting Project Excellence 2012 Berater über ihr Beratungsunternehmen.
 Präsentation transkript:

Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken Bild: Tomas Theodor Heine (1867 – 1948) Zitat: Maurice Chevalier (1888 – 1972)

Begründung der Arbeitserstellung Allgemeine Nachfolgeproblematik Fehlende Kommunikation Fehlende Präsenz bei ARGE-SBHM-Treffen Fehlen einer einheitliche Strategie Überalterung des Standortes Erschwerte Gründung von bestimmten Branchen

Hypothesen Fokus 1, 2 Wenn es ein Nachfolge- oder Gründungsproblem am Südbahnhofmarkt gibt, dann ist der Wirtschaftsstandort in den nächsten 15 Jahren gefährdet Wenn es ein Netzwerk zur Bildung gemeinsamer Wettbewerbsstrategien und zum Wissensaustausch am Südbahnhof gibt, ist das die ARGE Südbahnhofmarkt

Allgemeine Daten Branchen

Allgemeine Daten Mitarbeiter 1st: Gründung 2nd: Heute

Ergebnisse H1 Umfang Übergabeplanung 68,8 % keine Planung

Ergebnisse H1/2 Übergabezeitpunkt Von den 31,2 % Frühe Übergabe geringe Wichtigkeit 66,7 %

Ergebnisse H 1/3 Alter Durchschnittsalter bei Gründung (37,2 Jahren) Durchschnittsalter heute (51,9 Jahren) Branchenänderung in den nächste 5 Jahren...

Ergebnisse H1/4 Branchenvergleich 25 % keine Vorstellung von der Tätigkeit in 5 Jahren

Ergebnisse H2/1 ARGE 67,6 % nützen nicht, 2 Personen stark

Ergebnisse H2/2 Netzwerke

Problematik Fehlende Netzwerke –Geringe explizite Wissensbeschaffung (Kailer N.) –Fehlende gemeinsame Wettbewerbsstrategie (Porter M. E.) –Risiko des Inprintingfehlers (Boecker W.)

Ergebnisse H2/3 Explizites Wissen

Ergebnisse H2/4 Implizites Wissen Durchschnittliche Anstellungsdauer 13 Jahre

Ergebnisse H2/5 Implizites Wissen Durchschnittliche Berufserfahrung vor Gründung 13,21 Jahre Abgeschlossene Ausbildung 53,1 % Lehre

Ergebnisse H2/5 Erschwerte Differenzierung fehlendes explizites Wissen fehlende Netzwerke (72,2 Prozent ) fehlende Innovation (66,6 Prozent) fehlende Innovation der Mitbewerber (83,3 Prozent)

Ergebnisse H2/6 Fördernde Aspekte der Differenzierung Qualität ist wichtig (75 Prozent) Vertriebs-Know-how ist wichtig (77,7 Prozent) Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind wichtig (66,7 Prozent) Sozialer Kontakt ist wichtig (91,6 Prozent) Vorhandenes implizites Wissen

Ergebnisse H2/7 Derzeitige Rahmenbedingungen Preisstruktur nicht erkennbar (36,1 Prozent) Qualitätsbeurteilung vom Kunden schwer (22,2 Prozent nicht) Öffnungszeiten unzureichend bekannt (61,1 Prozent nicht)

Differenzierung Identifikation

Time to …….. make a change DANKE… für die Aufmerksamkeit