Linux Universität zu Köln

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 Präsentation transkript:

Linux Universität zu Köln Zur THeorie Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Seminar: Advanced IT Basics Dozent: Susanne Kurz SoSe 2013 Martina Grgić

Gliederung 1. Linux 2. Geschichte 3. Zentrale Begriffe 4. Desktop Environment 5. Die Shell 6. nützliche links

1. Linux Linux eigentlich nur der Kernel: Betriebskern Benötigt zusätzliche Software Häufige Kombination aus Open Source Software plus Linux-Kernel http://1.bp.blogspot.com/-Bh9eZhZ57vU/UX45H5OXlKI/AAAAAAAABno/13FoDUL70KM/s1600/295px-Kernel_basic.svg.png

1. Linux Üblicherweise bezeichnet „Linux“ Kernel und Systemwerkzeuge Hochstabil, sehr schnell und voll funktionstüchtiges Unix-ähnliches Betriebssystem sehr variables und anpassungsfähig Nach dem Open Source Prinzip Nutzung durch Privatnutzer, Organisationen und Firmen http://www.zdnet.de/wp-content/uploads/2012/03/2011_tux-linux-v6.jpg

2. Geschichte 1991 Anfänge von Linux durch Linus Torvalds September 1991 Bereitstellung für Interessierte unter dem Namen „Linux“ 1992 wurde Linux unter die GNU GPL gestellt Linux wird zum ersten freien Betriebssystem 1996 wird Tux zum Maskottchen Linux, Kind des Internets http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cc/Linus_Torvalds_flipped.jpg

3. Zentrale Begriffe Unix Linux Betriebssystem Shell hierarchisches Dateisystem Multitasking Multiuser-System Netzwerkfähigkeit Linux Betriebssystem Shell http://www.linuxfibel.de/wp-content/uploads/2012/09/linux-thompson-shell.png

3. Zentrale Begriffe X-Server Desktop Bibliothek Anwendungen Das X Window System (Unix X-Server/X11) läuft unabhängig und ist kein Teil des Linux-Betriebssystems Desktop Bibliothek Auslagerung in eine externe Datei von ähnlichen oder gleichen Programmteilen Anwendungen Distributionen Zusammenstellung von Software, die als Komplettpaket weitergegeben wird Linuxfoundation Unzählige Linuxvarianten: Ubuntu, Knoppix, Debian, Suse http://www.zebradem.com/wiki/images/a/a0/Distrubtionen.jpg

4. Desktop Environment Benutzeroberfläche (GBO) erlaubt dem Benutzer die Interaktion über grafische Symbole Desktopumgebungen beinhalten eine Reihe nützlicher Anwendungssoftware, die in X nicht vorhanden ist einheitliche Graphikbibliotheken Am bekanntesten sind: Unity KDE Gnome http://2.bp.blogspot.com/-w4Jq7nZ3k2Y/Ta3jw8hPPaI/AAAAAAAAAxo/oFLlxIhdWvE/s1600/GNOME-3-desktop-alpha-ubuntu.png

5. Die Shell Mittler zwischen Benutzer und Betriebssystem-Kern Äquivalent zur grafischen Schnittstelle des X Window Systems Die Interpretation der Kommandozeile Die Kombination von Kommandos Ziel einer bestimmten wiederkehrenden Folge von Kommandos, die man zuvor in einer Datei niederschreibt und für spätere Ausführungen abspeichert http://www.hki.uni-koeln.de/node/14488

5. Die Shell Bereitstellung einer persönlichen Arbeitsumgebung Unterschiedliche Shells Die besondere Anforderung und der Erfahrungshintergrund können die Wahl der Shell beeinflussen Die Bourne Again Shell (bash) ist unter Linux am weitesten verbreitet Unterschied zu Windows-Systemen Unter Unix ist Shell immer noch ein wichtiges Arbeitsmittel (während das DOS-Fenster bei Windows kaum noch von Bedeutung ist) Der Administrator ist mit der Shell weniger beschränkt http://themmindset.files.wordpress.com/2011/04/windows_vs_linux.jpg

6. Nützliche Links http://www.linux.org/ http://www.linux.com/ http://www.linuxfibel.de/ http://www.linuxfoundation.org/