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Einführung in betriebssysteme

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Präsentation zum Thema: "Einführung in betriebssysteme"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in betriebssysteme
Advanced IT-Basics Kurs A Referentinnen: Lisa Joosten und Esther Reinert

2 definition „Betriebssysteme ermöglichen einen geordneten Ablauf der gestarteten Programme und nutzen dabei die vorhandenen Systemsoftware- und Gerätebetriebsmittel so, dass ein möglichst sparsamer und effizienter Programmdurchsatz erreicht wird.“

3 Erläuterung der definition
Das Betriebssystem ist die Software, die den Betrieb eines Computers ermöglicht; d.h. sie sorgt dafür, dass wir den PC benutzen können Es ist das Bindeglied zw. Hardware und Software und ermöglicht es dem Nutzer Software aufzuspielen und zu verwenden Es ist die Übersetzungseinheit der Befehle des Anwenders für den PC Es ermöglicht mehrere Prozesse gleichzeitig abzuspielen Es ist zu unterscheiden zwischen: Befehlen, die der Anwender aktiv eingibt Dem Systemablauf, der im Hintergrund automatisch abläuft ( Vgl. mit Mensch im Wachzustand)

4 geschichte 40er Jahre – 50er Jahre: Rechner ohne Betriebssystem; Programmierung über Schalter und Stecker 55er Jahre-65er Jahre: erste Trennung von Steuerprogrammen und „Anwendungsprogrammen“, die mittels Lochstreifen eingelesen und abgearbeitet wurden 60er Jahre: höhere Programmiersprachen werden auf Magnetbändern statt auf Lochkarten abgespeichert 70er Jahre: erste Funktionalitäten moderner Betriebssysteme: Dateisystem, Speicherverwaltung, Vergrößerung des Speichers durch die Nutzung virtuellen Speichers 80er Jahre: erste „moderne“ Betriebssysteme: Multitasking, Nebenläufigkeit, verbesserte Benutzeroberflächen sowie Serviceprogramme

5

6 Bestandteile des betriebssystems
Kernel (deutsch: Kern): verwaltet die Hardware  Systemprogrammen, die dem Start des Betriebssystems und dessen Konfiguration dienen. Zu den Systemkomponenten zählen Boot-Loader, Gerätetreiber, Systemdienste, Programmbibliotheken und Systemprogramme 

7 Aufgaben des Betriebssystems
Benutzerkommunikation Starten, ausführen, laden, unterbrechen und beenden von Programmen Verwaltung und Zuteilung der Prozessorzeit Verwaltung des internen Speicherplatzes für Anwendungen Verwaltung und Betrieb der angeschlossenen Geräte Schutzfunktionen z.B. durch Zugriffsbeschränkungen

8 Bios (Basic Input Output System)

9 Bios (Basic Input Output System)
Schaltzentrale des Rechners, auf Hauptplatine gespeichert Enthält grundlegendste Ein-/ Ausgabesoftware zum Erkennen von Geräten Festlegen der Bootreihenfolge POST (Power On Self Test) Sicherheit: Aufforderung zur Eingabe eines Passworts (falls entsprechend konfiguriert)

10 Bios (Basic Input Output System)
Möglichkeit ein BIOS-Konfigurationsmenü („BIOS-Setup“) aufzurufen : beim Einschalten des Rechners eine bestimmte Taste oder Tastenkombination betätigt werden (meist F1, F2, F8, F10, Einfg oder F12) Aufgabe: Rufen Sie bitte Ihr BIOS aus. Wie sie dies tun können, erfahren Sie im Internet über die Angabe, welche Hardware Sie nutzen oder es erfolgt eine Information beim Hochfahren des Rechners. Bitte suchen Sie die Option, wo Sie die Bootreihenfolge ändern können. (Sie brauchen keine Änderungen vornehmen, sollten aber wissen, wo diese Option zu finden ist!)

11 Analogie betriebssystem - gehirn

12 BIOS - Hauptfenster

13 BIOs – weitere reiter (advance)

14 Bios – weitere reiter (boot-reihenfolge)

15 Interaktion betriebssystem - bios

16 Anwenderfragen – was passiert, wenn….
das Betriebssystem ausfällt? das BIOS ausfällt?

17 Quellen Folie 2: http://www.hki.uni-koeln.de/node/15429
Folie 4: siehe Folie 2 und Folie 5: siehe Folie 2 Folie 6: Folie 7: siehe Folie 6 Folie 8: Folie 9: Folie 10: siehe Folie 9 und Folie 11: Matthias Held, Analogie Betriebssystem-Gehirn, 2013 Folie 12: Foto privat Folie 13: Foto privat Folie 14: Foto privat Folie 15: siehe Folie 2 und


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