Willkommen zur Vorlesung Experimentalphysik Bitte beachten Sie: Am Donnerstag beginnt die Vorlesung -auf einstimmigen (!) Wunsch- schon um 11:00 ! sowas Prof. Dr. Jörg Ihringer, joerg.ihringer@uni-tuebingen.de Versuche, Effekte: Klaus Henne
Ausgewählte Korrelationen zwischen den Physiologie- und Physik Praktika Grund-lagen Doppler-sonographie Sono-graphie Linsen-gesetze Optische Geräte Lichtmikroskop Optische Aktivität EKG Bohrs Atom-modell α– β– und γ–Strahlen Röntgenstrahlen, Kern-resonanz Grundlagen Zellvollumen Membran-potential Elektrokardiogramm Kreislauf Atmung Niere Blutzell-eigenschaft. Energetik / Verdauung Nerv Reflexe & Muskulatur Somatische Sensibilität Gesichtssinn Gehörsinn Evozierte Potentiale|
„Road Map“ zur Vorlesung Die „Ersten drei Minuten“: Ein Blick in den Kosmos „Road Map“ zur Vorlesung Grundgrößen „Startpaket“, Fundamentalkräfte Erhaltungssätze Feldstärken, Potential, Spannung Elekrtischer Dipol Elektrolytische Leitung Potentiale in Nerv u. Membran EKG Integraler Kurs: Grundlagen Massen, Gravitationsgesetz Ladungen, Coulomb Gesetz Spannung über Spule, Kondensator, Widerstand, Kirchhoff. Regeln Schwingungen, Erzwungene Schwingungen, Resonanz, Fourier-Trafo.. Bohrs Atommodell, Energieniveaus Franck-Hertz Versuch Emission elektromag. Strahlung bei elektronischen Übergängen im Atom Optik: Interferenz, Beugung, Abbildung, Linsengesetze, Opt. Geräte Röntgenstrahlung: Erzeugung, Wechselwirkung mit Materie Kernphysik, Emission von α-, β-, und γ Strahlung Absorption, Reichweite Kernspinresonanz (NMR) Atom- und Kernphysik Kugelpackungen, Aggregatzustände Hydro- und aerostatischer Druck, Baro. Höhenformel, Auftrieb Kräfte an Oberflächen und Kapillarwirkung Modellbauteile bei Krafteinwirkung Elastizität, Hookes Gesetz, Feder- und Fadenpendel Elastizität, plast. Verformung Strömungen mt und ohne Reibung, Diffusion, Osmose Druck- und Schallwellen, Doppler-Effekt, Schwebungen Bedeutung der Farben Modell-Bauteil Schwingungen, Wellen Vorgang mit Wärmefluss
Termine der Vorlesung Experimentalphysik Bitte beachten Sie: Am Donnerstag beginnt die Vorlesung -auf einstimmigen (!) Wunsch- schon um 11:00 ! Zeit Hörsaal Donnerstag 11:00-11:45 N7 Freitag 10:00-10:45
Klausur zum „Physikalischen Praktikum“ und zur Vorlesung „Experimentalphysik“ Datum Zeit Hörsaal Freitag, 16. Juli 2010 10:15-11:45 N7
Information zur Vorlesung www.uni-tuebingen.de/uni/pki/skripten/skripten.html (Skripten zur Vorlesung) http://campus.verwaltung.uni-tuebingen.de/ (Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) www.uni-tuebingen.de/uni/pki/skripten/IMPP_physik_fuer_Mediziner.pdf (Themenkatalog für stud. med., erstellt vom IMPP)
Bezeichnung der Größenordnungen Die Bezeichnung ändert sich in Schritten von drei Zehnerpotenzen Symbol Beispiel Peta- P 1015 14 000 Petajoule, PJ: Primärenergie-Verbrauch in einem Jahr in Deutschland, = 14 Exajoule = 14·1018 J Tera- T 1012 1 Tera Hertz: Frequenz zwischen Mikrowelle und Infrarot Licht; 1,7 T€: Staatsschulden, 2,3 T€: Bruttosozialprodukt, 4 T€ private Vermögen (Deutschl.) Giga- G 109 70 Gigawatt: Leistungsbedarf (elektrisch) in Deutschland; 3 GW: Elektr. Leistung der Niagarafälle Mega- M 106 0,6 Megawatt: Elektrische Leistung des Flusskraftwerks am Neckar in Tübingen, Bismarckstraße Kilo- k 103 2 kW: Elektrische Leistung eines Wasserkochers Milli- m 10-3 1 mm, kleinste Teilung des Geo-Dreiecks Mikro- μ 10-6 40-110 Mikrometer: Durchmesser eines Haares Nano- n 10-9 0,1 nm: Größenordnung der Atomdurchmesser In 1 ns bewegt sich das Licht 30 cm weit Pico- p 10-12 543 pm: Gitterkonstante des Si-Kristalls Femto- f 10-15 1 fm= 1 Fermi: Größenordnung der Atomkerne Bezeichnung der Größenordnungen
Bereiche des elektromagnetischen Spektrums X-Rays “THz” Ultraviolet Infrared Visible Radio, Mobilfunk Microwave