Pflege in der Geriatrie der Zukunft Gisela Rehfeld Geschäftsführerin Dienste für Menschen gGmbH, Stuttgart
Leistungen und Selbstverständnis der Pflege Teil 1 Leistungen und Selbstverständnis der Pflege
Pflege leistet Beitrag Gesundheitsversorgung der Bevölkerung Alt und Jung
Pflege versteht sich als Disziplin Gesundheitsfördernd Präventiv Kurativ Rehabilitativ Palliativ
Ziel Hohe Lebensqualität erhalten Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen den neuen Alltag bewältigen
Pflege arbeitet inter- und transdisziplinär Medizin Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Sozialarbeit
Pflege orientiert sich Internationalem Kontext seit 1950 Pflegetheorien Selbstpflegetheorien und Selbstpflegepotenziale
Pflege bezieht sich auf Bedingungen Psychische Soziale Soziokulturelle Ökonomische
Pflege prüft Hilfebedarf und arbeitet mit dem Betroffenen an Problemlösungen Durchführung Assessment Feststellen und festlegen des Pflegebedarfs Umsetzen pflegerischer Handlungen Evaluieren des Erfolges/Ergebnisses
Weiterentwicklung Pflege und Geriatrie Teil 2 Weiterentwicklung Pflege und Geriatrie
Pflege sieht Fachdisziplin Geriatrische Pflege
Warum Zentrale Pflegephänomene Forschungs- und Bildungsbedarf
Geriatrischer Patient Besondere Gefährdungen Sturzgefahr Medikamenten-indizierte Veränderungen und Unverträglichkeiten Gebrechlichkeits-Frailty-Syndrom: Gewichtsverlust, Schwäche, Antriebslosigkeit, langsame Gehgeschwindigkeit, geringe Aktivität
Geriatrischer Patient Angstphänomen Existentielle Bedrohung Soziale Verarmung Gesundheitliche Veränderungen Atypische Symptomenpräsentation Soziale Teilhabe und Deprivation Vereinsamungstendenzen Vulnerabilität
Pflege Koordiniert und managet Angehörigenarbeit
Erforderliche Kompetenzen Umfassendes Wissen aus Medizin Gerontologie Psychologie Fachlich Methodisch Sozial Personal Ethisch
Berufsbild Pflege bedeutet Fachliche Kompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz
Berufsausbildung Erstausbildung Fort-und Weiterbildung Qualifizierung Bachelor- und Master Bis zur Umsetzung spezielle Weiterbildung