DWI-Auslandsmarketing 2001 The US market for wine - Still wine, table, bottled in 1000 hl 13.986 15.363 16.110 15.912 16.614.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Umfrage zum Thema Taschengeld
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Rolle der betrieblichen beruflichen Weiterbildung und der externen Anbieter im europäischen Kontext Vortrag im Rahmen der Tagung „Berufliche Weiterbildung.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Statistiken und Tabellen
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Seiten 8 und 9 guten Morgen guten Tag guten Abend Herr Frau
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Messung der Ionisierungsenergie von Wasserstoff
Bitte F5 drücken.
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Qualität in der Reichweite Consumer Electronics Zielgruppenanalyse.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

DWI-Auslandsmarketing 2001 The US market for wine - Still wine, table, bottled in 1000 hl

DWI-Auslandsmarketing 2001 US Duty Paid Imports Still wine, table, bottled in Liter

DWI-Auslandsmarketing 2001 US Duty Paid Imports Still wine, table, bottled in Liter

DWI-Auslandsmarketing 2001 US Duty Paid Imports Still wine, table, bottled in US $

DWI-Auslandsmarketing 2001 US Duty Paid Imports Still wine, table, bottled Price in US$ per Liter

DWI-Auslandsmarketing 2001 US Duty Paid Imports - Still wine, table, bottled in Liter

DWI-Auslandsmarketing 2001 Deutscher Weinexport in die USA (vorläufige Zahlen 2000) Verteilung nach Herkunft (Volumen - gesamt hl) Geografische Angaben nur für: Qualitätswein weiß, Flasche, 13 Vol%

DWI-Auslandsmarketing 2001 Deutscher Weinexport in die USA (vorläufige Zahlen 2000) Verteilung nach Herkunft (Wert - gesamt DM ) Geografische Angaben nur für: Qualitätswein weiß, Flasche, 13 Vol%

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Gemeinsame Marktforschung von SOPEXA und Deutscher Weinfonds Befragung (Omnibus-Studie Telefon) von Personen über 21 Jahre, nationale Verteilung Mitte Oktober bis Mitte November 2000

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Key Facts & Findings 45% der Amerikaner (über 21 J.) trinkt Wein Die Weintrinker leben überwiegend in Großstädten und in Haushalten über $ Einkommen Alle Weinarten sind gefragt. Reichweiten: Rotwein: 81%; Weißwein 79%; Sparkling 69%; Blush 60% 83% der Weintrinker trinken amerikanische Weine; 43% mind. 1x im Monat 52% bzw. 51% trinken Italienische / Französische Weine; 36% Deutsche Weine; weitere Länder: 24% Spanien, 23% Australien, 20% Chile

DWI-Auslandsmarketing 2001 Base : people who drink wine 1705 = 100% Types of wine drunk ST Drinkers ST at least once a month 39% 79% 24% 57% 20% 59% 16% 49% 15% 47% 8% 68% Red wine Dry white wine Rosé / blush wine Semi dry white wine Sweet white wine Sparkling wine champagne

DWI-Auslandsmarketing 2001 Base : people who drink wine 1705 = 100% Usual expenditure for a bottle of wine in a store

DWI-Auslandsmarketing 2001 Overall sample : Americans 21 years old and over National representative sample 3740 = 100 %) ST Regular drinkers 33 % (n=1243) NON DRINKERS 55 % (n=2069) TOTAL WINES Heavy Drinker: Mind. 10x Weinkonsum/Monat Medium Drinker: x im Monat Light Drinker: 1 bis 3 x im Monat Occasional Drinker: Mind. 1 x im Jahr 26% der Weintrinker; 3% des Konsums 74% der Weintrinker 97% des Konsums

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Heavy Drinkers 16 % der Weintrinker, 7 % der Bevölkerung; durchschnittlich 17x Monat ==> ca. 54% des Weinkonsums Sozialprofil: Männer und Frauen; höheres Einkommen; älter (52% über 50 Jahre); westliche Ballungsgebiete 42% der Konsumanlässe Weißwein (davon 50% trockener Weißwein) - 39% der Konsumanlässe Rotwein 84% trinkt amerikanische Weine mind. 1x Monat; 51% Importweine - Importländer: Frankreich 34%, Italien 33%, Deutschland 16%, New World 22% Preisgefüge nicht höher; Durchschnittspreis 16 US$

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Medium & Light Drinkers Ähnliche Sozio-Daten wie Heavy Drinker; tendenziell jünger und durchschnittliches Einkommen MEDIUM DRINKERS: 21 % der Weintrinker, 9 % der Bevölk.; durchschn. 6,2x Monat Konsumanlässe Weißwein wie Heavy Drinker(41%) - Rotwein etwas niedriger (34%) 75% US Weine mind. 1x Monat - Importländer: Frankreich 25%, Italien 23%, Deutschland 12% LIGHT DRINKERS: 37 % der Weintrinker, 17 % der Bevölkerung.; durchs. 2x Monat Präferenz Weißwein (40%) zu Rotwein (30%); vergleichsweise hohe Präferenzen für liebliche Weißweine und Sparkling (15%)

DWI-Auslandsmarketing 2001 Drinking pattern by wine type Base : Regular drinkers : 1243 = 100% exclusively red n =89 7% n = % Exclusively white n = 61 5% N = % n =86 7% n =118 9% exclusively blush n = 16 1% RED WINE WHITE WINE BLUSH WINE 70% red & white wine drinkers (with or whithout blush) 15% do not drink white wine 15% do not drink red wine

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Heavy Drinker nach bervorzugten Weinarten RED WINE HEAVY DRINKER (51%) Vorwiegend männlich; höheres Einkommen; Bereitschaft teuere Weine zu kaufen Liegt im Durchschnitt bei der Herkunft des Weines BLUSH WINE HEAVY DRINKER (16%) Die jüngsten der Heavy Drinkers; durchschnittl. Einkommen Geringes Interesse an New World WHITE WINE HEAVY DRINKER (33%) Bester Kunde für Europäische Weine, bevorzugt F & I, wichtiger Kunde auch für die New World 50% Präferenz für trockene Weißweine Älter als der Durchschnitt

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Medium Drinker - Segement White Wine Überwiegend weiblich Höhere Kaufkraft; aber sind weniger bereit mehr als 15 US$ für eine Flasche Wein auszugeben Interessieren sich stärker für deutsche Weine (20% mind. 1x Monat) italienische Weine (30% mind. 1x Monat)

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Ablehnung von Weinarten DO NOT DRINK RED WINE: 16% der regelmäßigen Weintrinker 70% davon sind Frauen; höheres Einkommen Überwiegend Light Drinker(62%); wenige Heavy Drinker Präferenzen für Blush und Sweet White Weniger Europäische und New World Weine konsumiert DO NOT DRINK WHITE WINE: 15% der regelmäßigen Weintrinker Rotwein und gelegentlich auch Blush 57% sind Light Drinker ñKEIN HOHES POTENTIAL ALS ZIELGRUPPEN

DWI-Auslandsmarketing 2001 DEFINITION OF DRINKERS HABITS - WINE ORIGINS Base : 1243 regular drinkers AMERICAN WINE 714 = 57% REGULARLY AMERICAN WINE / OCCASIONALLY IMPORTED WINE 412 = 33% REGULAR DRINKERS 1243 = 100 % DRINK REGULARLY (AT LEAST ONCE A MONTH) ANY WINE, BUT AMERICAN WINE OCCASIONALLY (LESS OFTEN THAN ONCE A MONTH) 529 = 43% REGULARLY AMERICAN WINE / REGULARLY IMPORTED WINE 302 = 24% REGULARLY EUROPEAN WINE / OCCASIONALLY AMERICAN WINE 114 = 9% OTHER REGULAR DRINKERS 414 = 33% Höchster Anteil an Konsumanlässen!

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Der Konsument amerikanischer und importierter Weine 24% der regelmäßigen Weintrinker Lebt in den westlichen Ballungsgebieten; höheres Einkommen Heavy (42%) oder Medium Wine Drinker (39%) 89% trinkt mind. 1x Monat europäische Weine 54% dieser Konsumenten trinkt französische Weine, 53% Italien, 27% Deutschland

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Der Konsument importierter Weine (US-Weine nur gelegentlich!) 43% der regelmäßigen Weintrinker Etwas jünger; lebt in den Metropolen im Nordosten der USA 64% dieser Konsumenten trinkt französische Weine, 64% Italien, 18% Deutschland

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 Der Konsument deutscher Weine 14% der Amerikaner (über 21); 31% der Weintrinker 8% der monatlichen Konsumgelegenheiten der regelmäßigen Weintrinker Tendenziell älter als der regelmäßige Weintrinker und auch der regelmäßige Trinker französischer Weine 82% sind Heavy oder Medium Drinkers; 80% trinken auch amerikanische Weine Favorisiert Weißweine (50% der Konsumanlässe) Trinkt häufig Weine aus verschiedenen Ländern; sind stärker bereit 15 bis 21 US$ auszugeben

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Stufe 1 - Das erste FAZIT - Importierte Weine - und auch deutsche Weine - sind keine spezielle Marktnische in den USA Der Heavy Wine Drinker bietet als Zielgruppe die besten Möglichkeiten - mit dem Konsumvolumen steigt auch die Diversifizierung Diese Zielgruppe bildet den Kern für die weiteren Marktforschungen in den nächsten Monaten

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Die nächsten Schritte Stufe 2: Qualitative Marktforschung (Gruppendiskussionen) in den nächsten Wochen in New York, Chicago, Miami, Dallas und Los Angeles gemeinsam mit CFCE, (Frankreich) ---> Ergebnisse: Mitte/Ende August 2001 Stufe 3: Quantitative Absicherung der Informationen über nationale Internet-Befragung (mind Personen) gemeinsam mit CFCE ---> Ergebnisse Mitte/Ende November 2001

DWI-Auslandsmarketing 2001 Marktforschung USA Weinmarkt - Die nächsten Schritte Stufe 4: Qualitative Marktforschung (Gruppendiskussionen) in ausgewählten Städten mit - Geschmackstest deutscher/internationaler Weine - Packaging-Test für deutsche Weine ---> Ergebnisse: März/April 2002