Bearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher.

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 Präsentation transkript:

Bearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher

Erhebungsumfang – grobe Übersicht Kriterien zur Verkehrsmittelwahl HVK auf dem Weg zur Arbeit für Sommer und Winter Lieblingsverkehrsmittel (+Gründe für die Nichtnutzung – qualitativ) PKW bzw. Parkplatzverfügbarkeit Bis zu maximal 8 verschiedene Wege + Reisezwecke TU-interne Wege der MitarbeiterInnen und StudentInnen Weglängen der zurückgelegten Wege Reisezeiten des Weges 1 Qualitative Erhebung von Verbesserungsmaßnahmen für alle Verkehrsmittel Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen

2280 Personen insgesamt 33,6% der MitarbeiterInnen weiblich, 66,6% männlich 24,4% der StudentInnen weiblich, 75,8% männlich 28,6% der Beschäftigten und 7% der StudentInnen beantworteten den Fragebogen. 94,4% der MitarbeiterInnen und 92,5% der StudentInnen besitzen mindestens eine Typ von Führerschein. 44,9% der MitarbeiterInnen besitzen eine Jahreskarte, 59,5% der StudentInnen ein Semesterticket für den öffentlichen Verkehr.

Dimension des Systems System: TU rd Beschäftigte, Studierende Entspricht einer mittleren Stadt in Österreich Umfelderhebung Mobilitätsbefragung: MitarbeiterInnen und Studentinnen Analyse des Datenmaterials – Schlussfolgerungen Verbesserungspotentialen

Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg – Sommer/Winter MitarbeiterInnen/StudentInnen

MitarbeiterInnen HVM-Sommer vs.Lieblingsverkehrsmittel

StudentInnen HVM-Sommer vs.Lieblingsverkehrsmittel

Wichtigkeit von Kriterien zur Verkehrsmittelwahl – Zeit

Wichtigkeit von Kriterien zur Verkehrsmittelwahl - Flexibilität

Wichtigkeit von Kriterien zur Verkehrsmittelwahl - Kosten

Gründe für die Nichtnutzung des Lieblingsverkehrsmittels Fahrrad –Fahrradwegenetz –Duschmöglichkeit am Arbeitsplatz –Sichere Fahrradabstellplätze –Witterungsabhängigkeit Zu Fuß gehen –Zu große Distanz zwischen Wohn- und Arbeitsort

Bedeutung der Strukturen Daten Verhalten Strukturen

Systematische Entwicklung zukunftsfähiger Strukturen in und um die TU Wien Hauptgebäude in einer Fußgeherzone Innenhöfe zur Fußgeherzone gemacht – früher Parkplatz 637 Abstellplätze für Fahrräder, Radwegenetze mit Anbindung an alle TU Standorte 3 U-Bahn Linien, 6 Straßenbahnen und 4 Buslinien). Fast alle Gebäude (> 90%) befinden sich in weniger als 200 Meter Luftlinienentfernung von der nächsten Haltestelle. Pkw: im öffentlichen Raum 717 Stellplätzen 580 Stellplätze sich in TU-eigenen Tiefgaragen.

PKW- Nutzung und Parkplatzverfügbarkeit 66,1% der MitarbeiterInnen stand zum Zeitpunkt der Befragung ständig oder teilweise ein PKW zur Verfügung, trotzdem erreichte der PKW-Anteil aller erhobenen Wege maximal 14,7%. Bei den StudentInnen stand 45, 9% der befragten ein PKW zu Verfügung, der maximale Anteil erreichte aber nur 7,3%. Bei den MitarbeiterInnen denen an der TU kostenlose oder kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung stehen, benützen 29,3% den PKW für den Arbeitsweg. Immer noch 67,7% benützen allerdings andere Verkehrsmittel. Die Befragten denen kein Parkplatz am TU Gelände zur Verfügung steht, benützen zu 87,9% andere Verkehrsmittel als den PKW.

TU-interne Wege der MitarbeiterInnen Zweite und dritte Weg der MitarbeiterInnen Reisezweck dienstlich/geschäftlich Gliederung nach Verkehrsmitteln 139 verwertbare Angaben über die Zurücklegung von TU- internen Wegen

Zu Fuß

Angebot und Auslastung

Vergleich der Mobilitätsprofile TU Beschäftigte - Beschäftigte im 4. Bezirk TU _Einpendler - Einpendler Wien CO2 Emissionen – Vergleich mit Kyoto Ziel

Vorschläge für Verbesserungsmaßnahmen

Qualitative Verbesserungswünsche - Fußwegverbesserungen Mehr Durchlässigkeit zwischen den TU-Gebäuden Bessere Beschriftung der Hörsäle Hausnummern sichtbarer machen bzw. mehr Wegweiser Begrünung, Verschönerung der Umgebung Bessere/funktionierende Aufzüge Verbesserung der Barrierefreiheit Öffnung des grünen Turms – Freihaus Mehr Zebrastreifen Autofreie Zonen Geschwindigkeitsbeschränkungen Schutz vor Witterung Bessere Schneeräumung Mehr Beleuchtung der Wege in der Nacht

Gewünschte Verbesserungen der Ampelschaltungen und Überquerungsmöglichkeiten Ampelschaltungen 1.Wiedner Haupstraße 2.Paniglgasse 3.Getreidemarkt 4.Linke- und rechte Wienzeile Überquerungsmöglichkeiten 1.Wiedner Haupstraße 2. Getreidemarkt - Wienzeile

Qualitative Radwegverbesserungswünsche Abstellmöglichkeiten Infrastruktur – Radwegnetz Diebstahl Verhinderung

Qualitative Radwegverbesserungswünsche Abstellmöglichkeiten Infrastruktur – Radwegnetz Diebstahl Verhinderung

Qualitative Verbesserungswünsche Öffentlicher Verkehr Allgemeine Verbesserungswünsche: Verringerung der Umsteigenotwendigkeit Kürzere Fahrzeiten Pünktlichkeit Kürzere Intervalle Haltestellen mit Verbesserungsbedarf: Karlsplatz Wiedner Haupstraße Art der Verbesserung: Passage/Abgänge Info-/Anzeigetafel Überdachung

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, Fachbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik