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Veröffentlicht von:Annemarie Heltzel Geändert vor über 10 Jahren
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22.05.2001Marc Bufé Park & Ride Standorte Ermittlung der Kenngrößen zur Bestimmung des Standortes von Park-and-Ride Parkplätzen
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22.05.2001Marc Bufé Warum P+R? Entlastung Innenstädte Quasi Notwendigkeit für Bewohner nicht ÖPNV-erschlossener Gebiete
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22.05.2001Marc Bufé Fahrtzweck...wichtigste Planungsgröße... Berufsverkehr Einkaufsverkehr Besucherverkehr
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22.05.2001Marc Bufé Bisherige Standortwahl Breite örtliche Streuung nach den Kriterien: S-Bahn o.ä. vorhanden Verfügbare Flächen in Haltestellennähe Aber auch: An Straßenbahn-, Bus-Hst.
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22.05.2001Marc Bufé Konzepte ZentralDezentral (Wiesbaden, Bus)
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22.05.2001Marc Bufé Betreibersicht zu P+R Standortkriterien: Grunderwerbs- und Baukosten Unterhaltungskosten Einnahmen + Auslastung des ÖPNV Einnahmen + Auslastung der Anlage
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22.05.2001Marc Bufé Grundvoraussetzungen P+R Zentrumsbezogener Zielverkehr Restriktionsmaßnahmen Innenstadt: - Kurzzeitparkzonen - Parkgebühren Akzeptanz seitens potenzieller Kunden
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22.05.2001Marc Bufé P+R auch in kleineren Städten Mögliche Gründe: Verbindung zum übergeordneten Zentrum Entlastung der eigenen Innenstadt Besondere Anlässe Mögliche Probleme: Bahnhof liegt im Stadtzentrum
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22.05.2001Marc Bufé Motive für P+R-Nutzung 1/2 Hauptmotive: Parkplatzmangel Zeitvorteil Kostenvorteil Bequemlichkeit
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22.05.2001Marc Bufé Motive für P+R-Nutzung 2/2 Nebenmotive: Schlechter Zubringerverkehr Pünktlichkeit, kalkulierbarer Zeitaufwand Zielerreichbarkeit Ortsunkundigkeit Umweltschutz
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22.05.2001Marc Bufé Anforderungen der Nutzer 1/2 Stellplatzverfügbarkeit Zeitvorteil (subjektiv!) - Zeitbedarf - Pünktlichkeit des ÖV - Verfügbarkeit im ÖPNV - Erschließungsqualität am Zielort
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22.05.2001Marc Bufé Anforderungen der Nutzer 2/2 Kostenvorteil - Vollkosten Pkw werden oft übersehen - Entgelte für P+R trotzdem Komfort - Anlagengestaltung (Überdachung...) - Nebenanlagen - Sicherheit
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22.05.2001Marc Bufé Rollenverteilung ÖPNV - bewältigt starke Richtungsströme in Verdichtungsräumen Auto - flächenhafte Erschließung weniger dicht besiedelter Räume
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22.05.2001Marc Bufé Integriertes Verkehrskonzept Die Vorteile beider Verkehrsmittel sind - vom Umland in die Innenstadt - abschnittsweise zu nutzen! -> Autofahrt soll an Stadtgrenze enden -> ÖPNV soll von da an vorteilhafter sein
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22.05.2001Marc Bufé Stadtgrenze? Ausreichende Flächen Noch beachtliche Entfernung vom Zentrum Verkehrsdichte für P+R erfüllt
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22.05.2001Marc Bufé Einordnung P+R in Verkehrsgebiet
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22.05.2001Marc Bufé Schema 1 monozentrischer Verdichtungsraum
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22.05.2001Marc Bufé Schema 2 polyzentrischer Verdichtungsraum
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22.05.2001Marc Bufé Benutzergruppen Lage des P+R-Standortes wie bestimmen? ? P+R Nutzer ist ÖPNV-bezogen oder Auto-bezogen ! Zweistufiges – lokal/regional – gegliedertes P+R-System -> Entlang der Linien kleinere Anlagen -> Schwerpunktanlagen von regionaler Bedeutung
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22.05.2001Marc Bufé Präferenzen für Standorte An Linien die Hauptzielgebiet direkt anfahren Endhaltestellen Streckenzusammenführungen Direkt hinter Tarifgrenze
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22.05.2001Marc Bufé Kleinräumige Standortwahl Kriterien: Straßenanschluß Verfügbare Fläche Attraktivität der Haltestellenumgebung Kurze Umsteigwege Fremdnutzern geringen Anreiz bieten
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22.05.2001Marc Bufé Gestaltungsparameter Genügend Stellplätze, aber nicht zuviele Ebenerdige Plätze nicht größer 500 Ppl. Übersichtliche Verkehrsführung in Anlage Gute Anbindung an die Zufahrtsstrasse
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22.05.2001Marc Bufé Prinzipskizze einer Lösung (Anschluss an Schienenverkehrsmittel)
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