Dr. Diana Hein, MKULNV Duisburg,

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 Präsentation transkript:

Dr. Diana Hein, MKULNV Duisburg, 01.06.2012 Luftbelastung in Städten und Regionen NRW´s – gesundheitliche Folgen und Minderungsmaßnahmen Dr. Diana Hein, MKULNV Duisburg, 01.06.2012

Umweltschutz ist Gesundheitsschutz Umweltmediziner: Ein Schwellenwert für Feinstaub, bei dessen Unterschreitung keine gesundheitsschädlichen Wirkungen mehr auftreten, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Dies gilt auch für Langzeitwirkungen von Stickstoffdioxid WHO: Die von Verkehrslärm verursachten Krankheiten und Todesfälle kosten in den west- und mitteleuropäischen Staaten jedes Jahr mehr als 1 Million gesunder Lebensjahre. Bündeln Masterplan Umwelt und Gesundheit

Gesundheitliche Wirkungen von Feinstaub und Stickstoffdioxid Langzeitwirkungen Zunahme Sterblichkeit / verkürzte Lebenserwartung Zunahme Herz-Kreislauf-Erkrankungen Zunahme Atemwegserkrankungen Beitrag zu Lungenkrebs Kurzzeitwirkungen Zunahme Sterblichkeit Zunahme Krankenhausfälle wg. Atemwegserkrankungen Verschlechterung Lungenfunktion Verschlechterung Herz-Kreislauf-Funktion Hinweise auf weitere Wirkungen Arteriosklerose Beitrag zu Diabetes mellitus Typ II-Entstehung Jede Verringerung der Belastung ist mit einem Gesundheitsgewinn für die Bevölkerung verbunden

In NRW durchgeführte Studien Feinstaubkohorte Frauen NRW 2006/2011 Langzeitwirkung (PM10, NO2); Sterblichkeitsdaten; Differenzierg. Nach Todesursachen Mit Zunahme Luftbelastung oder Wohnortnähe zu vielbefahrener Straße Erhöhung von Sterblichkeit: - allgemein (PM10, NO2) - Herz-Kreislauf (PM10, NO2) - Atemwegserkrankungen (PM10) - Lungenkrebs (PM10) http://www.lanuv.nrw.de/ veroeffentlichungen/fach berichte/fabe31/fabe31 start.htm SALIA1-Studie 2005/2010 Einfluss von Luftschadstoffen auf Atemwegserkrankungen und Lungenfunktion - Zusammenhang zw. Atemwegserkrankungen /Lungenfunktionsstörungen und Wohnen an vielbefahrener Straße - Rückgang der altersbedingten chron. Atemwegserkrankungen mit Rückgang der Luftschadstoffbelastung im Ruhrgebiet Schikowski, T. et al. (2005), Respiratory Research 6: 152 (2010), Respiratory Research 11: 113 Heinz-Nixdorf-Recall- Studie Seit 2000 Untersuchungen zu Herz- Kreislauf-Erkrankungen - Zusammenhang zwischen Arteriosklerose /Verkalkung der Herzkranzgefäße und Wohnabstand zu vielbefahrenen Straßen sowie zu PM2,5 http://www.recall- studie.uni-essen.de/ Hoffmann, B. et al. (2007), Circulation 116: 489-496 1 Study on the influence of air pollution on lung function, inflammation and aging

Luftreinhaltung ist Gesundheitsschutz Fachgespräch über gesundheitliche Wirkungen von Luftschadstoffen am 21.10.2010 im MKULNV Literaturstudie des LANUV, Oktober 2010 http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/umweltzonen/gesundheit/index.php

Hintergrundstandorte PM 10-Überschreitungstage 2011 in NRW Grenzwert Verkehrsstandorte Industriestandorte Hintergrundstandorte Waldstandorte Überschreitungen an 21 von 66 Stationen Handlungsbedarf

NO2-Jahresmittelwerte 2011 in NRW Grenzwert Verkehrsstandorte Industriestandorte Hintergrundstandorte Waldstandorte Überschreitungen an 79 von 121 Stationen, ausnahmslos Verkehr Handlungsbedarf

Luftreinhaltepläne in Nordrhein-Westfalen

Einhaltefrist der Grenzwerte - „Notifizierung“ Kann verlängert werden, wenn gegenüber der Kommission nachgewiesen wird, dass alle verhältnismäßigen Maßnahmen bereits ergriffen wurden und ein Plan besteht, mit welchen Maßnahmen zukünftig der Grenzwert eingehalten wird Umfangreiche Antragsunterlagen, detaillierte Prüfung und Nachfragen seitens der Kommission

PM 10: Notifizierung Verlängerung der Einhaltefrist von 2005 auf 2011 Gebiete Düsseldorf, Dortmund, Essen, Aachen, Köln, Warstein, ohne Einwände von der Grevenbroich-Rheinisches von der Kommission angenommen Braunkohlenrevier Kommission hat zusätzliche kurzfristige und wirkungsvolle Hagen, Duisburg, Krefeld Maßnahmen und stringente Umsetzungskontrolle gefordert nach Ansicht der Kommission nicht Wuppertal, Münster erforderlich, da Grenzwerte in den Folgejahren eingehalten wurden Für Mönchengladbach keine PM 10-Notifizierung beantragt, im Jahr 2011 jedoch Überschreitung - Vertragsverletzung

NO2 – Notifizierung (Verlängerung der Einhaltefrist von 2010 auf 2015) Eingereicht für die Gebiete Aachen, Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Hagen, Köln, Krefeld, Münster, Wuppertal, Rheinisches Braunkohlenrevier, urbane Bereiche und ländlicher Raum am 26.09.2011 Kommission hat am 16.12.2011 zusätzliche Informationen allgemeiner Art für alle Gebiete und spezieller Art für bestimmte Gebiete angefordert, die am 24.01.2012 vorgelegt wurden. Kommission hat für ihre Entscheidung neun Monate Zeit

Was haben Umweltzonen bisher bewirkt? Rückgang der Zahl der PM 10-Überschreitungstage an Verkehrsmessstationen im Vergleich zu 2007 2010 in Umweltzonen* - 26 außerhalb von Umweltzonen - 10 in Umweltzonen im Ruhrgebiet - 27 Rückgang des NO2-Jahresmittelwertes an Verkehrsmessstationen im Vergleich zu 2007 2010 in Umweltzonen* - 2,0 µg/m3 außerhalb von Umweltzonen - 0,7 µg/m3 in Umweltzonen im Ruhrgebiet - 2,2 µg/m3 *NRW außer Ruhrgebietsstationen Quelle: LANUV NRW

Umweltzonen in Nordrhein-Westfalen Stand 25.05.2012

Bereits feststehende Fortschrei- bungen von Umweltzonen im Jahr 2012 ab 01.01.2013 ab 01.07.2014

Luftreinhaltung - Erreichtes Reduzierung der Belastung mit PM10 Stagnation/verlangsamter Anstieg bei NO2 erfolgreiche Notifizierung Erfahrungen bzgl. Maßnahmenwirkungen Umfangreiche Datenbasis Modellrechnungen Wirkungsprognosen Gut etabliertes System der Planaufstellung

Planaufstellung Koordinierung MKULNV Projektgruppen der Bezirksregierungen Behörden (u.a. LANUV, Kommunen) Verbände Wirtschaft (u.a. IHK, HWK) Öffentlichkeitsbeteiligung

Konsultationsgespräche zum Luftreinhalteplan Ruhrgebiet Ergebnis Stellungnahmen zur Umweltzone weitere Maßnahmenvorschläge Katalog mit Forderungen an Bund und EU Abstimmung zwischen Emissions- und Immissionsregelungen EU-Förderprogramm Euro 6/VI Euro-Normen und NEFZ-Prüfzyklus überarbeiten NEC-RL fortschreiben

Beispiel Ruhrgebiet ab 2004 Pläne mit Maßnahmen für einzelne Städte 2008 regionaler Luftreinhalteplan Ruhrgebiet, Umweltzonen und über 80 weitere Maßnahmen für 3,3 Mio Einwohner in 13 Städten auf 1.500 km² Fläche 2011 Fortschreibung, zusammenhängende Umweltzone, 25 regionale Maßnahmen, Vielzahl von Maßnahmen in den Städten

Minderungsmaßnahmen Verkehr, Beispiele Alternativen zum MIV Stärkung des ÖPNV Kommunales und betriebliches Mobilitätsmanagement Förderung des Radverkehrs Verkehrslenkung Verkehrswegeplanung Optimierung Ampelschaltungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen Lkw-Routenplanung und stadtverträgliche Navigation Verkehrsbeschränkungen Umweltzonen LKW-Durchfahrtverbote Weitere Maßnahmen Parkraummanagement Fahrerschulung zum umweltbewussten Fahren Einsatz schadstoffarmer Reinigungs- und Entsorgungsfahrzeuge Einrichtung von Ladezonen

Handlungsbedarf Hintergrundbelastung (Partikel, NO2) Stetig steigende Verkehrsleistung Diskrepanz zwischen EURO-Normen und Realemissionen (NO2) Weiterentwicklung des Standes der Technik bei Industrieanlagen (NO2) Diffuse Emissionen, Aufwirbelung und Abrieb (Partikel)

NOx-Minderungsstrategie Hausbrand Verkehr Industrie Gemeinsame Strategie erforderlich von: Umwelt Verkehr Energie und Klima Wirtschaft und Bauen Hauptemittenten

Weitere Emissionsquellen Baustellen/Baumaschinen Arbeitshilfe „Maßnahmen zur Bekämpfung von Staubemissionen auf Baustellen“ Emissionsvorgaben für den Baumaschinenbetrieb werden in technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht geprüft, Zusammenarbeit Bund-Länder-Kommunen Binnenschiffe Modellprojekt Nachrüstung von Partikel- und NOx-Minderungssystem in Köln Modellprojekt Landstromversorgung Kleinfeuerungsanlagen

Kleinfeuerungsanlagen Grundsätzlich gilt die 1. BImSchV Weitergehende Maßnahmen in belasteten Gebieten über kommunale Verordnung möglich (§5 Abs.1 LImSchG) Beispiel: Aachener FestbrennstoffVO Erlass des MKULNV weitergehende Informationen: www.umwelt.nrw.de/umwelt/luftqualitaet/heizen/index.php

Strategien und Programme verknüpfen Masterplan Umwelt und Gesundheit Aktionsplan Nahmobilität Luftreinhalteplanung Lärmaktionsplanung Klimaschutzplan NOx- Minderungsstrategie

Perspektiven Luftreinhaltung und Lärmminderung als Impulse und Chancen für Stadtentwicklung nutzen Neue Konzepte für Mobilität entwickeln Synergien zum Klimaschutz nutzen Einbeziehung der Wirtschaft Umwelt und Gesundheit als Querschnittsaufgabe verankern (Masterplan Umwelt und Gesundheit)