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Raumentwicklungskonzept Schweiz
für eine dynamische und solidarische Schweiz
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Verstädterung 23 % 73 % 34 %
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Agglomerationen
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Trends in den Agglos Funktionale Entmischung Soziale Entmischung
Räumliche Trennung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit Soziale Entmischung Zurück in die Stadt Zentrumslasten Agglomerationspolitik des Bundes Agglomerationsprogramme Modellvorhaben
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Ländlicher Raum 77 % der Fläche 27 % der Einwohner 66 % der Gemeinden
der Schweiz
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Merkmale ländlicher Rm
Gemeinsame Merkmale: Geringe Bevölkerungs- und Siedlungsdichte Spezifische sozio-ökonomische Strukturen (z.B. Beschäftigung) Starke Abhängigkeit von städtischen Räumen z.B. bez. Infrastruktur, etc. Viele weitere Merkmale mit sehr heterogener Ausprägung.
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Funktionen
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Bevölkerungsentwicklung
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3 Raumtypen Periurbaner ländlicher Raum Alpine Tourismuszentren
Im Einzugsgebiet von Agglomerationen und Einzelstädten Periurbane ländliche Zentren Entwicklung geht weiter Alpine Tourismuszentren Min. 100‘000 Hotel-Logiernächte pro Jahr Sehr gute Infrastruktur Grosse Nutzungskonflikte Peripherer ländlicher Raum Kein Einfluss von Agglomeration / nicht im Mittelland Bevölkerung und Arbeitsplätze erhalten
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Lage der 3 Raumtypen
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Bodennutzung 7 % der Landesfläche ist Siedlungsgebiet
Wachstum 1 m2 pro Sekunde ! 63 % innerhalb / 37 % ausserhalb der Bauzone
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Bauzonenreserven
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Bauen ausserhalb Bauzone
Nichtbauzone ist stärker überbaut, als erwartet! 30 % der Gebäude der CH liegen ausserhalb der Bauzonen.
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Verkehr Explosion des Personenverkehrs
Massive Zunahme der Verkehrsleistung bei gleichem Zeitaufwand Verkehrsentwicklung parallel Wirtschaftsentwicklung 42% Freizeitverkehr Pendlerverkehr stark zunehmend – radial und tangential
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Erreichbarkeit
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Nachhaltige Entwicklung
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Raumkonzept Schweiz Verbindungen zum Ausland
Netz der Metropolen und Netz der Städte Strategische Städtenetze Alpine Tourismuszentren Ländliche Zentren Rahmenstrategien für das gesamte Land Spezifische Strategien für einzelne Gebiete
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Strategien ganzes Land
Räumliche Einbindung in Europa Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung Haushälterische Bodennutzung Qualitätsverbesserung des urbanen Raumes Verbesserte Koordination von Siedlungs- und Verkehrsentwicklung Stärkere Beachtung der Landschaft Schutz vor Naturgefahren
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Massnahmen Intensivierung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen
Erhöhung der Kohärenz zwischen den Sektoralpolitiken Einsatz marktwirtschaftlicher und finanzieller Instrumente Gesetzesänderungen
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Gesetzesänderungen Neue Regionalpolitik Infrastrukturfonds „Verkehr“
Regionale Naturpärke Agrarpolitik 2011
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Gesetzesänderungen Raumplanungsgesetz
Berücksichtigung der Städte und Agglomerationen Überprüfung der Raumplanungsinstrumente Siedlungsentwicklung Bauen ausserhalb der Bauzonen Bodenpolitik Verfahren
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Ihre Ergänzungen und Bemerkungen
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