imposult GmbH & Co KG - Datawarehouse

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 Präsentation transkript:

imposult GmbH & Co KG - Datawarehouse Februar 2004

Typische Datawarehouse Architektur Operationale Systeme Web Analyse Data Warehouse Daten Gewinnung Analytische Anreicherung

Quellen Warehouse Resultate Enterprise Warehouse: Architektur Quellen Warehouse Resultate OLAP OLAP Cubes Flat File ETL Prozess Data Mart(s) Kunden Warehouse Tabellen Produkte Finanzen Prozesse ETL -Tool DB’s ETL Prozess Reporting Andere externe Daten Das PeopleSoft Enterprise Warehouse wird mit einem vordefinierten Enterprise Datenmodell ausgeliefert, welches die Informationen über Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Partner etc. aufnehmen kann. Es enthält mehr als 196 Fakt-Tabellen, 120 Dimensionen und 66 Referenz-Tabellen. Das Enterprise Warehouse ist mit den Werkzeugen ausgestattet, die notwendig sind, um die Daten und Metadaten zu verwalten. Es enthält mehr als 1500 vordefinierte ETL-Abbildungen, die mit den PeopleSoft Anwendungen ebenso wie mit anderen Datenquellen zusammenarbeiten. Die analytischen Anwendungen umfassen Schritte zur Anreicherung des Informationsgehaltes der Daten, vordefinierte Metriken, die für bestimme Lösungsdomänen angepaßt sind, wie z.B. PeopleSoft Customer Relationship Management Analytics, Workforce Analytics, Supply Chain Analytics, Financial Analytics und PeopleSoft Strategy Management. Die Anreicherung der Daten wird regelbasiert gesteuert. Dabei wird die Komplexität der Algorithmen durch ein intuitiv zu bedienendes Front-End verdeckt, das es erlaubt, Regel auf einfache Art und Weise zu ändern. PeopleSoft Enterprise Warehouse erlaubt den sofortigen Zugriffe auf die strategischen Informationen mit einem Internet Browser. Je nach Anforderung stehen Scorecards, grafische Visualisierung, Listen (über Crystal Reports), OLAP (Cognos), ROLAP (MicroStrategy) für detaillierte Auswertungen und ad-hoc Analysen zur Verfügung.

Reporting – Warum eigentlich Einfache Bedienbarkeit Gemeinsame Information im Unternehmen Vereinheitlichte Strukturen und Wissen Reporting Gezielte Analysen (z.B.: Controlling) Zentrale Wartung Effizienzsteigerung

Informationsfluss Info Entscheidung Reporting

Projektzyklus allgemein Vorbereitung Toolauswahl Nacharbeit Ziele definieren was wollen wir Anforderungen Prozesse Interne Einigkeit alle sollen dahinter stehen Auswählen des Tools nach den Anforderungen des Unternehmens Es gibt immer mehrere Anbieter d.h. mehrere Alternativen Changemanagement beachten Changemanagement Einrichtung HelpDesk Schulung Feedbackrunden Releaseplanung Tool auswählen und dann die Anforderungen dem Tool anpassen

Richtige Vorgehensweise zur Toolfindung Filterstufe 1 Filterstufe 2 Filterstufe 3 Workshops Anforderungen erheben Anforderungskatalog Konsolidieren der Anforderungen in Gruppen Fragenkatalog an die Toolanbieter erstellen Fragenkatalog an die Toolanbieter aussenden In Frage kommende Tools erheben Auswertung der Antworten Filtern der Anbieter Hearing mit Anbietern Toolempfehlung Toolentscheidung Implementierung Anzahl übrigbleibender Tools zahllose Ca. 10 1 3-5

Vorgehen Toolanbieter einschränken

Positionierung und Merkmale Hersteller- und Produktunabhängigkeit Kontinuität in der Beratung Vielzahl an Projekten aus verschiedenen Branchen Vereinigung von IT-, Prozess-, Organisations- und Unternehmens-Know-How Gesamthafte Projektbetreuung

Referenzbeispiel Österreichische Kontrollbank Das Thema Datawarehouse und die Einführung von CRM auf Basis von SAP-CRM Aufgaben: Projektleitung, Koordination von Fremdanbietern, Analyse, Realisierung, Planung, Anforderungserhebung, Realisierung BW, Changemanagement, Riskmanagement, Qualitätssicherung, Bedarfsanalyse, Entwicklung eines Sollkonzepts, Modellierung von Prozessen Technologie: Datawarehouse auf Oracle, ARIS, SAP CRM  Projektzeitraum: 18 Monate   Teamgröße: 15

Referenzbeispiel Baumax Es wurde bei der Firma Baumax ein Proof of Concept durchgeführt. Microsoft trat an uns heran, um Konzeption und Realisierung zu übernehmen. Wir haben – denken wir – das Optimum aus dem SQL-Server und seinem OLAP-Tool herausgeholt. Wir setzten dort bereits die neue Solution für DWH von MS ein, die durch unser Projekt noch in seiner endgültigen Version beeinflusst wurde und mittlerweile released ist.   Aufgabe: Konzeption, Realisierung Technologie: SQL-Server 2000, BEX-Solution, OLAP 2000 Projektzeitraum: 2 Monate – Ongoing Teamgröße: 3

Referenzbeispiel SPAR Deutschland Dies war das größte bis zu dem Zeitpunkt in Europa entwickelte OLAP Projekt auf Basis Microsoft SQL Server 7.0. Es mussten 300 Mio. Datensätze von einer DB2 in ein Datawarehouse eingeladen werden. Dann wurden verschiedenste OLAP-Würfel mit Hilfe von Microsoft als Server und Cognos PowerPlay als Frontend entwickelt und zur Verfügung gestellt. Mit 23 Dimensionen, in denen sich historische und aktuelle Sichten vermischten, wurden dann Reports entwickelt und im Intranet zur Verfügung gestellt. Aufgabe: Konzeption, Realisierung, Projektmanagement   Technologie: MS-SQL Server 7.0, Cognos PowerPlay, DB2 Projektzeitraum: 6 Monate Teamgröße: 12

Referenzbeispiel T-Mobile Im Bereich des IT-Controllings galt es, auf Basis Oracle OLAP-Technologien nutzbar zu machen. Die Entscheidung fiel auf Oracle-Express mit dem Frontend Oracle-Financial Analyser. Zahlreiche eigens durch den Mobilbetreiber entwickelte Algorithmen galt es in dieser Programmierumgebung abzubilden. Zuerst mussten die Beladeprozeduren geschrieben werden, was mit großem Testaufwand erfolgreich durchgeführt werden konnte. Schlussendlich wurde das Tool entsprechend mit Reports ausgestattet und noch ein letztes Mal getuned. Nach diversen Lasttests und einem Prototypen ging die Lösung in Produktion. Aufgabe: Projektbegleitung, Analyse, Realisierung Technologie: Oracle, Oracle Financial Analyser, Oracle Express Projektzeitraum: 7 Monate Teamgröße: 7