Cu in Zinksulfat-Lösung Zn in Kupfersulfat-Lösung

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 Präsentation transkript:

Cu in Zinksulfat-Lösung Zn in Kupfersulfat-Lösung SO42 Cu2+ Zn2+ SO42 Zn2+ SO42 SO42 Cu

Galvanisches Element - Stromfluss Zn Zn2+ Cu Cu2+ SO42- Cu2+ SO42- SO42- SO42- Zn2+ Zn Zn2+ + 2e- Cu2+ + 2e- Cu Anode Oxidation Reduktion Kathode

Konzentrationsabhängig-keit des Potenzials Ag Ag+ + e Ag Ag Ag+ NO3 Donator-Halbzelle Ag+ Akzeptor-Halbzelle Ag+ Ag+ NO3 NO3 Ag+ c(Ag+) = 0.001 mol . l-1 c(Ag+) = 0.1 mol . l-1 Oxidation Ag(s) Ag+(aq)+ e Ag+(aq) + e Ag(s) Reduktion Red1 Ox1 Ox2 Red2 c(mol/l) konst. 0.001 0.1 konst. U =  = (Akzeptor) - (Donator) =

Standard-potenziale

Taschenlampenbatterie – Leclanché-Element +

Taschenlampenbatterie – Leclanché-Element Kabel - Pol +Pol NH4+ NH4+ Cl- Cl- NH4+ Cl- Cl- NH4+ –Pol: Zn Zn2+ + 2e- +Pol: MnO2 + H+ + e- MnO(OH) Sekundärreaktion:

- + +Pol: MnO2 + H+ + e- MnO(OH) c konst konst –Pol: Zn Zn2+ + 2e- c konst +Pol: MnO2 + H+ + e- MnO(OH) c konst konst - + vor Stromfluss nach Stromfluss nach Sekundärreaktion Sekundärreaktion:

Blei-Akku -Pol +Pol PbO2 Trennmembran Blei

Blei-Akku - Stromerzeugung

Blei-Akku - Aufladen e-

Grosse Stromstärke und Spannung +Pol -Pol PbO2 Pb -Pol grosse Stromstärke: - grosse Elektrodenfläche - mehrere Platten parallel geschaltet grosse Spannung: - mehrere Zellen in Serie geschaltet

Blei-Akku- Temperaturabhängigkeit

Gegeben ist folgende elektrochemische Zelle: Ag / 10 ml 0.01 M AgNO3-Lösung // 0.1 M AgNO3-Lösung / Ag Zur linken Halbzelle gibt man 10 ml 0.01 M KCl-Lösung. a) Wie gross ist die Zellspannung vor der Zugabe? b) Wie ändert sich die Zellspannung nach der Zugabe? c) Wie gross ist die Zellspannung nach der Zugabe? a) b) In der linken Halbzelle werden die Silberionen als AgCl gefällt. Dadurch sinkt cD(Ag+) bis auf den durch das Löslichkeitsprodukt gegebenen Wert . AgCl Ag+ + Cl- c 0.005-x 0.005 -x Die Spannung steigt sprunghaft an, da cD(Ag+) nun ca. 10‘000 mal kleiner ist als cA(Ag+) c)

pH-Messung c(H+) unbekannt Platin Elektrode Platin Elektrode