Block 3: Branchenausbildung IG FGH

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Verordnung über die Bildungsgänge der Mittelstufe
Advertisements

Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
Vergleichstests – Kompetenztest Thüringen Ergebnisse 2008/09 Primar – Klasse 6
Wirtschaft – Verwalten - Recht Schuljahr 2003/04
Fortbildungsprogramm für höhere Bedienstete aus der Europäischen Union und höhere Ministerialbeamte aus neuen EU-Mitgliedsstaaten sowie für hohe Beamte.
Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 Auftaktveranstaltung Gründercampus Plus Bilanz und Ausblick der Region Nordwest Oldenburg
Teamwork Teamarbeit, Gruppenarbeit
Remus Rechtsfragen von Multimedia und Internet in Schule und Hochschule - Schulen - (Saarbrücken, 25. April 2002) Dr. Markus Junker.
Fachgymnasium Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Ökotrophologie
Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Ergebnisse der Makrozoobenthos-Beprobung März 2007 Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 für das Morsbacheinzugsgebiet Wuppertal,
Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse
Elternabend
Business-Plan.
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
20:00.
Herzlich Willkommen Frances Höhne, Geschäftsführerin OKGT
Trierer Zukunfts-Diplom für Kinder
Informationen aus der Berufsbildungskommission
Guete Morge! Roland Scheurer. Guete Morge! Roland Scheurer.
Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-tagung
Herzlich Willkommen!.
Block II Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung.
. Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau Überbetrieblicher Kurs No. 2 Neue kaufmännische Grundausbildung.
Referat „Das Lehrlingswesen im VbN – Branche Notariat“
Sozialwissenschaften (Schwerpunkt Wirtschaft) als Wahlpflichtfach
Gesprächsleitung und Moderation
MGpLus.
Vorlesung Geographie Ländlicher Räume WS 2007/08, Beginn: 3.10., Mi , HS I Ao. Univ.-Prof. Ing. Dr. Norbert Weixlbaumer Allgemeine Ziele der.
© Fraunhofer ISI AP 1: Projektfortschritt Fallstudien (ISI, ZIRN) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Projekttreffen, ZEW,
HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren ALS und PE
SoSe_2014 _Prof. Dr. Werner Stork und Olaf Schmidt
4. LehrmeistertagungNeue kaufmännische GrundbildungIGFGH CIACC H.U. Hunziker, M. Bühlmann, A. Zaugg LAP 2007 Durchführung – Organisation - Korrektur -
Die neue Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008
Präsentation von Prozesseinheiten
Terminübersicht für Klasse – Fachinterne Überprüfung in Frz./MuM/Te – Eurokom Englisch – FKP-
Studienseminar Darmstadt
Willkommen am EHB zur Schulung der MultiplikatorInnen AGS
6. LehrmeistertagungNeue kaufmännische GrundbildungIGFGH CIACC H.U. Hunziker, M. Bühlmann Lehrabschlussprüfung 2009.
Lehrabschlussprüfung 2010
Präsentation von Prozesseinheiten
Präsentation von Prozesseinheiten
Die Sternenuhr Wir entdecken die Wissenschaften LTAM Steffen M. 2003/04 Kneip R.
Zeit- und Arbeitsplan für die zweite Hälfte der Ausbildungszeit
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Sachbearbeiter/in Administration
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
Audiovisuelles Projekt INSA Lyon – GRAL –
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Arbeitsgruppe Qualitätskriterien. Berlin,
5. LehrmeistertagungNeue kaufmännische GrundbildungIGFGH CIACC H.U. Hunziker, M. Bühlmann Lehrabschlussprüfung 2008.
Vorstellung des Ablaufs des Semesterprojekts Software Engineering 2009.
Die neue Abschlussprüfung
Veranstaltungskalender Testing und Diagnostik 4. September bis 22. September 06 Termin individuell mit Gallerius Training vereinbaren Startschuss Nordic.
Profil AC/ IF Schuljahr 14/15
«Beurteilung der Selbst- und Sozial-kompetenzen»
Agenda Jahreshauptversammlung 2013
üK 5: Rahmenprogramm Praxisbericht
Staudinger Wer bin ich?. Staudinger Wer bin ich? Technische Hinweise Nutzen: Anklicken eines Puzzlesteins  Entfernen Klick neben das Puzzlefeld  nächste.
Sichtbarkeit von Religion, Karlsruhe, 23. Oktober 2013, © H.R.Hiegel 01 Danke für die Initiative und die Einladung. Ich werde versuchen, 5 Punkte zu unterbreiten.
(C) R.SIE Der Elektromotor S N
EWigg02/02/01 © Peter Weichhart Modul 02/02 Grundtatsachen und Rahmen- bedingungen der Wirtschaft Wirtschaftsgeographie: Die Räumlichkeit der Wirtschaft.
Das IDAF-Konzept an der GIBM
Titel der Präsentation
Abschlussprüfung an der Realschule. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch grundlegende Kompetenzen Orientierung in der gegenwärtigen und zukünftigen.
Titel der Präsentation
 Präsentation transkript:

Block 3: Branchenausbildung IG FGH

Branchenausbildung Allgemeine Ziele der IG-FGH-Branchenausbildung - Die Lernenden eigenen sich im IG-FGH-Branchen- kundekurs brancheneigene und branchenüber- greifende Fachkenntnisse an. - Der Aufbau des Kurses basiert auf den Richtlinien der NKG. - Im Vordergrund steht die Vermittlung von Fachkompetenz. So weit wie möglich werden sozial- und methodenkompetente Ansätze miteinbezogen.

Branchenausbildung üK 2+: 2. Durchführung vom 9. bis 11. Mai 2007 üK 3+: 1. Durchführung vom 9. bis 11. März 2007

Branchenausbildung üK2+ Schwerpunkte: Markt – Marketing – Marktsystem Hausbau – Akteure – Pläne

Branchenausbildung üK2+ Inhalte „Marketing“ - Definition und Beschreibung Marketing - das Marktgeschehen als System - der Marketingmix - 4P: product, place, promotion, price - Kernaufgaben des Marketing - Marketingprozess - Markt beschreiben (Einzel-, Gruppenarbeit) - Markt analysieren (Einzel-, Gruppenarbeit)

Branchenausbildung üK2+ Leistungsziele IG FGH - 1.7.1.01 Wirtschaftliche Bedeutung des FGH - 1.7.1.02 Strukturelle und wirtschaftliche Einflussfaktoren - 1.7.1.03 Funktionen und Aufgaben des FGH - 1.7.1.04 Arbeitsteilung zwischen Produzent und FGH - 1.7.1.06 Bedeutung des FGH - 1.7.1.08 Funktionen des FGH - 1.7.1.09 Vom Produzent zum Konsumenten - 1.7.1.10 Zukunft des FGH - 1.7.1.11 Zusammenarbeit innerhalb der Handelskette

Branchenausbildung üK2+ Methodenkompetenzen (Präsentationstechnik) - Auftreten, Sprache, Körperhaltung - worauf kommt es beim Sprechen an? - wichtige rednerische Qualitätsmerkmale - die Körpersprache - die Körperhaltung - Umgang mit Lampenfieber - Inhalt und Aufbau einer Präsentation - Einstieg und Ende - Medieneinsatz

Branchenausbildung üK2+ Hausbau – Pläne - Akteure - Phase I: von der Idee bis zum Projekt (Architekten) - Wie entsteht der Kontakt zwischen Bauherr und Architekt? - Konzepte - Auswahlverfahren - Baueingabe - Akteure Phase I / Marktsystem (M. Bühlmann)

Branchenausbildung üK2+ Hausbau – Pläne - Akteure - Phase II: Ausschreibung (Architekten) - Ausführungspläne lesen - Akteure Phase II (M. Bühlmann) - Phase III: Realisierung (Architekten) - Akteure Phase III (M. Bühlmann)

Branchenausbildung üK3+ Schwerpunkte: Markt – Marketing – Marktsystem Lagerhaltung – Disposition - Transport

Branchenausbildung üK2+ Repetition Marketing - Definition und Beschreibung Marketing - das Marktgeschehen als System - der Marketingmix - 4P: product, place, promotion, price - Kernaufgaben des Marketing - Marketingprozess - Markt beschreiben (Einzel-, Gruppenarbeit) - Markt analysieren (Einzel-, Gruppenarbeit)

Branchenausbildung üK2+ Leistungsziele IG FGH - 1.7.1.05 Grundvoraussetzung Handel - 1.8.1.01 Handels- und Gewerbefreiheit - 1.7.1.07 Waren – Dienstleistungen - 1.8.1.08 Produktehaftpflicht - 1.7.1.12 Lehrbetrieb vorstellen – IPERKA! - 1.8.1.02 Unlauterer Wettbewerb - 1.10.1.06 Lagerkosten - 1.10.1.07 Lieferbereitschaft - 1.10.1.08 Bestellzeitpunkt - 1.10.1.01 Lagerhaltung

Branchenausbildung üK2+ Leistungsziele IG FGH - 1.10.1.09 Inventar/Inventur - 1.10.1.11 Lagerbuchhaltung - 1.10.1.02 Sortiment - 1.10.1.05 Lagerkennzahlen - 1.14.1.01 Warenverteilung - 1.14.1.02 Verkehrswege und –träger - 1.14.1.06 Distribution - 1.14.1.07 Kommissionieren - 1.14.1.09 Transportarten Arbeitssicherheit

Weitere Infos: www.igfgh.ch / Aktuell Branchenausbildung Weitere Infos: www.igfgh.ch / Aktuell

Ausblick üK / Branchenausbildung Ausblick üK1 / üK 4

Ausblick üK / Branchenausbildung - Tag 1: Vermittlung NKG-Inhalte (MLG, ALS, PE) - Tag 2: Vermittlung Methoden- und Sozial- kompetenzen mittels Team- und Gruppenarbeiten (evtl. Outdoor)

Ausblick üK 1 Sozialkompetenzen Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Lernfähigkeit Teamfähigkeit Angepasste Umgangsformen

Ausblick üK 1 Methodenkompetenzen Arbeitstechniken Entscheidungstechniken Projektmanagement Verkaufstechniken Vernetztes Denken Ziele und Prioritäten setzen (IPERKA)

Dauer Status quo (2 Tage) Ausblick üK 1 Dauer Status quo (2 Tage)

Ausblick üK 4 Schwerpunkte: Markt – Marketing – Marktumwelt Einkauf - Zoll - Handelshemmnisse - -finanzierung

Ausblick üK 4 Leistungsziele: - 1.9.1.08 Einkauf - 1.9.1.02 Bezugsquellen - 1.9.1.04 Einkaufsnebenkosten - 1.9.1.06 Einkauf / Import - 1.9.1.09 Einkauf / Handelshemmnisse - 1.9.1.10 Handelshemmnisse / WTO - 1.8.1.05 Aufgaben der Zollverwaltung - 1.8.1.06 Zollabfertigung - 1.8.1.07 Zollverfahren - 1.14.1.10 Incoterms

Ausblick üK 4 Leistungsziele: - 1.8.1.10 Zukunft der EU - 1.15.1.05 Instrumente der Handelsfinanzierung - 1.9.1.05 Akkreditiv - 1.8.1.02 Mehrwertsteuer - 1.8.1.03 Mehrwertsteuer - 1.13.1.04 Preiskalkulation Training LAP mündlich und schriftlich anhand PE

Dauer Status quo (3 Tage) Ausblick üK 4 Dauer Status quo (3 Tage)

üK / Branchenausbildung IG FGH Anzahl Leistungsziele, die in den überbetrieblichen Kursen - vernetzt, - fächerübergreifend und - praxisnah geschult werden: 50

Tandem – geben und nehmen

Trainingssamstag IG FGH - Tandem Durchführung: 31. März 2007 Anwesend: 15 Lernende Ziele: - noch nicht gelöste Leistungsziele sind so weit wie möglich erarbeitet - Alle offenen Fragen zur Lehrabschluss- prüfung sind geklärt.

Trainingssamstag IG FGH - Tandem Ablauf: - Einzeltraining - Teamarbeiten (Besprechung Lösungen) - Schulung LZ durch üK-Leiter