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Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-tagung

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-tagung"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-tagung

2 Block 1a: Kurzer Rückblick
Anfänge der IG FGH Initiative beim VSBH, Start 1999 Lead beim Projekt RKG lag bei Herrn Dr. Albrecht, dann beim Sprechenden Weiter dabei: HH. Molteni, Reimer, Stäheli, Strüby, Waldmeier Steuerungskomitee: geschaffen mit Arbeitsgruppen: MLG, LZ, ALS, üK-Rglt, PE August 02: HGC und ST AG machen mit

3 Block 1a: Kurzer Rückblick, neue
Laufende Arbeiten, vor allem im Jahr 2002 Partner: BBT, Frey Akademie (Damen Renold/ Zürcher) sowie SIB (Rohrer) Einzelbranche oder Branchenverbund Lehrlingserhebung 02: 509 Lernende Eine Aufnahme des Verbandes VSE (Eisenwarenhändler) abgelehnt!? Eigene A+P-B in der Westschweiz. Im Tessin: Lernende in D+A schulen

4 Block 1a: Kurzer Rückblick
Laufende Arbeiten, vor allem im Jahr 2002 : Schaffung Komitee in West-Schweiz: Aeby, Kunz, Mauron, Turrian Keine Zusammenlegung der üK mit Branchenausbildung (UEBLA) Schaffung von 6 PE durch IGHV-Vertreter UEBLA: zu unterscheiden: übergreifend + branchenspezifisch Kostenschätzung pro üK-Tag von Fr. 100 pro Lernende/r damals zu tief

5 Block 1a: Kurzer Rückblick
Akkreditierung der IG Fachgrosshandel Voraussetzungen: MLG in 3 Sprachen, genehmigtes üK-Reglement, genügend finanzielle Ressourcen, professionelle Übersetzung, Qualitätssicherung in Betrieben, branchenspezifische Schulung, Nutzung ALS-Datenbank oder eigene Lösung für Notenmeldung

6 Block 1: Kurzer Rückblick
Akkreditierung der IG Fachgrosshandel Antrag wurde am gestellt Zweckverbund von Branchenverbänden (ursprünglich 8, dann 7) 3. Dezember 2002, auf der Basis eines Statusberichts der Frey-Akademie: Zulassung der IG FGH als nationale A-& P-Branche durch BBT

7 Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte) Zwei IG FGH-Organisationen in der deutschen und franz. Schweiz aufgebaut über 50 Sitzungen der AK in der deutschen Schweiz abgehalten Lehrmeister geschult time2learn eingeführt und geschult Trainer, üK-Leiter und Experten ausgebildet

8 Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte) über SKKAB mit SIBP Expertenausbildung aufgegleist 30 üK in der deutschen und 20 üK in der franz. Schweiz mit Erfolg durchgeführt üK-Leiter fortgeschult, üK-Programme verbessert Interessen der IG FGH bei SKKAB, Kantonen etc. wahrgenommen

9 Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte) neue Branchenausbildung initiert 3 LM-Tagungen wie heute abgehalten mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet als Krönung: Am erfolgreich die erste LAP der IG FGH in Dagmersellen und Morges mit =71 KandidatInnen durchgeführt (+2 nach altem Rglt!)

10 Block 1a: Kurzer Rückblick
HERZLICHEN DANK AN ALLE HIER ANWESENDEN, DIE IN IRGEND EINER FORM BEI ALL DIESEN ARBEITEN MITWIRKTEN OHNE SIE GEHT ES NICHT. WIR SIND HEUTE UND IN ZUKUNFT DRINGEND AUF IHRE MITHILFE ANGEWIESEN!!!

11 Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
SKKAB Berufsfeld- oder Tätigkeitsanalyse und Marktanalyse Schritt für Schritt zu einer Verordnung über die berufliche Grundbildung

12 Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
3 Möglichkeiten Eine Bildungsverordnung mit 24 Fachrichtungen. Beruf = Kauffrau/Kaufmann Eine Bildungsverordnung mit eigenständigen Berufen Einzelne Bildungsverordnungen für verschiedene kaufmännische Berufe

13 Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
Fragen: wo gehört IG FGH hin Was ist ein Allbranchenkonzept welches ist die Minimalgrösse einer Branche gibt es ein Branchenkonzept mit - berufsbezogener Allgemeinbildung - allg. / Spezifischer Berufskunde Welches ist der kleinste gemeinsame Nenner Welche Nutzen-/Kostenüberlegungen sind zu machen wie ist die Arbeitsmarktfähigkeit Problem Dreisprachigkeit

14 Teilprojekt 1 Berufsfeld- analyse Teilprojekt 2 Marktszenarien
Projektorganisation Organisation Rollen/Aufgaben SKKAB: Auftraggeber - Projektleitung Bewertung der Projektergebnisse Entscheid und Antragstellung SKKAB SKKAB-Vorstand Begleitgruppe: Michèle Rosenheck (KV-Schweiz), Peter Kohlhaas ein Mitglied des SKKAB-Vorstands (?) Begleitgruppe: - Prozesssteuerung Begleitung/Beratung Methodenentwicklung Szenario-Methodik - Profilierung der Experten Beschreibung und Bewertung von Varianten Empfehlung an den SKKAB-Vorstand SIBP SIBP: Beschrieb der Methodik BFA - Operative Durchführung BFA Konsolidierung der Ergebnisse Branchen: - Kontakt zum Management - logistisch-administrative Unterstützung Teilprojekt 1 Berufsfeld- analyse Teilprojekt 2 Marktszenarien

15 Outcome: Employability des Nachwuchses
Performance-orientierte Aufbaulogik der Berufsbildung Outcome: Employability des Nachwuchses Kompetenz- felder Verkaufen Beraten Beraten Organisieren Koordinieren Output: Entwickelte Qualifikationen Methodik Didaktik Vertiefen Einstellung Verhalten Vernetzen Übung Training Fachwissen Input/ Treiber Gestaltungs- massnahmen Allgemeinbildung Branchenwissen Handlungs- felder Berufliche Praxis

16 Modell Szenario-Entwicklung (nach U. von Reibnitz)
Beschreibung der Ausgangslage: Struktur der Branche, vorherrschende Strategien, Stärken und Schwächen z.B. im Rahmen eines SWOT-Schemas Problem- bzw. Aufgabenanalyse Welches sind die wichtigen externen Einflussfaktoren? (Bildungs-)Politik, Gesetzgebung, Kunden, Märkte, Treiber, volkswirtschaftliches/internationales Umfeld usw. Welche Deskriptoren beschreiben diese Faktoren im Wesentlichen? Einflussanalyse: Dimensionen, Faktoren und Vernetzungen Wie werden sich die in Schritt 2 betrachteten Einflussfaktoren zukünftig ent- wickeln? Aussagen mit hoher Wahrscheinlichkeit erlauben ein eigentliches ‚Forecasting‘, unsichere Entwicklungen werden in Alternativen ausformuliert. Trendprojektionen: Forecasting und alternative Trends Nun werden die Alternativen in Szenarien verdichtet. Je unterschiedlicher diese sind, desto aussagekräftiger. Jedes Szenario muss in sich aber konsistent sein! Bündelung der Projektionen und Alternativen (Vereindeutigung auf best. Variablen) Die Bündel von „Daten und Fakten“ formulieren Sie als aussagekräftige ‚Bilder in narrativer und beschreibender Form aus. Diese können auch visualisiert werden. Dies sind nun die eigentlichen SZENARIEN. Szenario-Interpretation (Kombination isolierter Projektionen zu Szenarios) Nun geht man wieder zum Ausgangsthema zurück: Welche Chancen und Risiken bedeuten die Szenarien für die Branche der Zukunft? Welche Folgerungen lassen sich ableiten für die zukünftige Personalentwicklung und Nachwuchssicherung? Konsequenz-Analyse (Chancen/Risiken der Szenarios, Massnahmen) Wie würden sich definierte Störereignisse auf die Entwicklung bzw. die Konse-quenzen eines Szenarios auswirken? Welche Gegenmassnahmen wären ggf. angezeigt? Analyse von Störereignissen (Auswirkungen, Präventionen, Reaktionen) Was wäre zu tun, um das bevorzugte Szenario umzusetzen? Gibt es gemein-same Schnittmengen zwischen den Szenarien und können diese genutzt werden? (Szenario-Transfer)

17 Für welchen Markt, für welche Arbeitsanforderungen bilden wir erfolgreiche Kaufleute in der Zukunft aus?

18 Vorgehen 1: Wichtige Einflussfaktoren kaufmännischer Branchen (OdA‘s) identifizieren, beschreiben und gewichten

19 Zahlungsverkehr gestern und heute Zahlungsverkehr heute und morgen
Vorgehen 2: Ausprägungen der Einflussfaktoren und Konsequenzen für den zukünftigen Branchenmarkt in Szenarien verdichten Zahlungsverkehr gestern und heute Zahlungsverkehr heute und morgen Zahlungsverkehr übermorgen?

20 Koordination des TP 1 durch die Begleitgruppe

21 Planung und Durchführung des TP 2 durch die Begleitgruppe

22 Kriterien für die Zusammensetzung der Gruppe, die das berufliche Handlungsfeld abbildet
Angemessene Vertretung von Regionen, wenn regionale Unterschiede im Handlungsfeld bestehen Angemessene Vertretung unterschiedlicher Unternehmensgrössen, unternehmerischer Ausrichtungen/Produkte/Kunden sowie allenfalls von Funktionen/Aufgaben oder Abteilungen Angemessene Vertretung der Geschlechter

23 Kriterien für die Zusammenstellung der Teilnehmenden
2 bis 5 Jahre Berufserfahrung Derzeitiger Aufgabenbereich entspricht grösstenteils dem Beruf Freude und Interesse, Grundlagenarbeit für die Berufsreform zu leisten Bereitschaft zum Verzicht auf Berufspolitik im Workshop

24 Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen à 6 – 12 TeilnehmerInnen
Beginn: Nach den Sommerferien, Sept. – Dez. Die Daten des 1., 8., 13., 14. und sowie des und kommen für SIB nicht in Frage Dauer des Workshops: 1 ganzer TAG Ev. kann IG FGH mit anderer Branche im selben Workshop mitwirken IG FGH meldet bis am an Sekretariat SKKAB, ob sie an Teilnahme interessiert ist

25 Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen à 6 – 12 TeilnehmerInnen
Bei der Anmeldung sind die gewünschten Daten anzugeben Ebenfalls ist die Örtlichkeit und die Konferenzsprache zu nennen Die Durchführung beim SIBP in Zollikofen ist möglich Am sichtet der SKKAB-Ausschuss die Vorschläge. Der Entscheid über die 1. Staffel fällt am

26 Block 2: LAP 2006 Programm: - Einleitung - Rückblick Organisation / Durchführung / Teams - Ergebnisse LAP - Statistiken LAP / PE / ALS - Zusammenhänge LZ – ALS/LAP - Diskussion - Ausblick

27 Block 2: LAP 2006 Rückblick Organisation schriftliche Prüfung:
- Expertenschulungen vom und - Autorentreffen E-Profil am (Entwurf 1. Serie) - Autorentreffen B-Profil am (Entwurf 1. Serie) - Reinschrift, Versand, Kontrolle, Erarbeitung Lösungen Serien 1 (E- und B-Profile) - Korrekturen Zusammenstellung Serien bis Mitte November 2005

28 Block 2: LAP 2006 Rückblick Organisation schriftliche Prüfung:
- Validierung Serien 1 durch „Frey-Akademie“ - Anfertigung 0-Serie - Probedurchgang 0-Serie im üK 4 mit 1:1 Korrektur durch ExpertInnen IG FGH - Übersetzung, Versand der Serien 1 an IGKG Ende Januar 2006 - Erstellung Notfallserien (Serien 2)

29 Block 2: LAP 2006 Erfahrungen / Probleme „schriftliche LAP“:
- für alle Beteiligten alles neu! - Verfassung von Fragen aus Leistungszielen am Anfang schwierig - K-Stufen - Lösungen - Bestimmung Zeitbedarf - Zusammenstellung der Serie (zwar gute Fragen, aber z.T. zu viele Punkte usw.) - Probleme beim Korrigieren im üK4 - Zuständigkeit

30 Zuständigkeiten Fragen

31 Block 2: LAP 2006 Rückblick Organisation mündliche Prüfung:
- Expertenschulungen vom /10.11 und / in Zollikofen - z.T. Einsatz von ExpertInnen als Co-üK-Leiter im üK 4 ( – ) - Versand Praxisberichte an ExpertInnen am - Vorbereitung auf mündliche LAP (Studium Praxis- berichte, Kontaktaufnahme mit Lehrmeister, Verfassung Fälle, Anfertigung Bewertungsblätter...)

32 Block 2: LAP 2006 Erfahrungen/Probleme „mündliche LAP“:
- Training im üK4 lohnte sich für Lernende: - gute Vorbereitung ExpertInnen: - Kennenlernen der Lernenden (Alter, Verhalten, Sozial- , Methodenkompetenzen usw.) - Prüfungssituation, Benotung, Zeitmanagement, Notfallfragen, Nervosität usw.

33 Block 2: LAP 2006 Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen „mündliche LAP“: - Klare, eindeutige Erstellungsprozesse - Eindeutige Kriterien- und Teilkriterienlisten für Bewertung der Sozial- und Methodenkompetenzen - Validierung aller mündlichen Prüfungen durch M. Bühlmann - Berechung von genügend Zeit pro KandidatIn - wenige KandidatInnen pro ExpertIn

34 Block 2: LAP 2006 Durchführung
- Beschluss: Die mündlichen und schriftlichen Prüfungen finden alle am gleichen Tag statt - schriftliche Prüfung: – Uhr - mündliche Prüfungen: – Uhr - Korrektur – Uhr

35 Block 2: LAP 2006 Teams - Team schriftliche LAP
Aufsicht: Hans-Ulrich Hunziker Philippe Fischer Andreas Zaugg

36 Block 2: LAP 2006 Teams - Team schriftliche LAP
KorrektorInnen: Hans-Jörg Affolter Elisabeth Hänle Marlies Kunz Hugo Stalder Rinaldo Wyder Patrick Häfeli Stefan Borner + z.T. mündliche ExpertInnen

37 Block 2: LAP 2006 Teams - Baumaterial: 4 - Teams mündliche LAP
- Bildung von 14 Teams - Baumaterial: 4 - Platten: 3 - Holz: 2 - Elektro: 2 - Sanitär: 3 - Qualitätssicherung durch C-Experte

38 Prüfungsorganisation 06

39 Block 2: LAP 2006 Ergebnisse

40 Ergebnisse Deutschschweiz: Anzahl Lernende: 41
Block 2: LAP 2006 Ergebnisse Deutschschweiz: Anzahl Lernende: 41 Durchschnitt LAP schriftlich 4.46 Durchschnitt LAP mündlich 5.01 Durchschnitt LAP s + m 4.74 Max schriftlich 5.50 Min schriftlich 3.00 Max mündlich 6.00 Min mündlich 3.50

41 Ergebnisse Deutschschweiz nach Profile:
Block 2: LAP 2006 Ergebnisse Deutschschweiz nach Profile: Bezeichnung IG FGH E-Profil B-Profil LAP s 4.46 4.5 4.2 LAP m 5.0 4.9 LAP m+s 4.7 4.6 Max s 5.5 Min s 3.0 3.5 Max m 6.0 Min m 4.0

42 Block 2: LAP 2006 Statistik LAP mündlich
- Max zu erreichende Punkte: 100 - Fachkompetenz pro Fall 18 - Sozialkompetenz pro Fall 15 - Methodenkompetenz pro Fall 15 - Total - 2 Fälle - Gesamteindruck

43 Auswertung mündliche LAP
Block 2: LAP 2006 Auswertung mündliche LAP Punkte Anzahl Fall 1 Anzahl Fall 2 24 –30 6 5 31 – 35 8 13 36 – 40 12 10 41 – 48 15 Gesamteindruck Anzahl 2 9 (!) 3 22 4 10

44 Auswertung mündliche LAP: Differenzen Fall 1 – Fall 2
Block 2: LAP 2006 Auswertung mündliche LAP: Differenzen Fall 1 – Fall 2 Punkte Anzahl Lernende 1 – 4 Punkte 26 5 – 8 Punkte 12 9 – 12 Punkte 1 (!) 13 – 17 Punkte 2 (!)

45 Statistik ALS / PE Generation 06
Block 2: LAP 2006 Statistik ALS / PE Generation 06 Noten ALS (Anzahl) PE (Anzahl) 4 4.5 1 5 10 19 5.5 11 15 6 2

46 Vergleich Durchschnitte betriebliche Noten / LAP
Block 2: LAP 2006 Vergleich Durchschnitte betriebliche Noten / LAP ALS PE Betrieb-licher Teil LAP m LAP s üK-Teil Differenz 5.3 5.0 4.5 4.74 0.56

47 Vergleich Durchschnitte ALS - LAP m / PE – LAP s
Block 2: LAP 2006 Vergleich Durchschnitte ALS - LAP m / PE – LAP s ALS LAP m Differenz 5.3 5 0.3 PE LAP s Differenz 5.3 4.5 0.8

48 Benotung im Lehrbetrieb
Block 2: LAP 2006 Auswertung Benotung Benotung im Lehrbetrieb % In Ordnung 20 ½ Note zu hoch 42 1 Note zu hoch 29 1½ Note zu hoch 9

49 Block 2: LAP 2006 Fazit - gute bis sehr gute LAP-Resultate (Ausnahmen)
- sehr gute (evtl. zu gute) betriebliche Noten

50 Block 2: LAP 2006 Fragen / Bemerkungen?

51 Zusammenhang Leistungsziele – LAP/ALS
Block 2: LAP 2006 Zusammenhang Leistungsziele – LAP/ALS

52 Block 2: LAP 2006 Zusammenhang Leistungsziele – LAP/ALS
Es hat sich gezeigt, dass eine optimale Bearbeitung der Leistungsziele des Modelllehrgangs Erfolg verspricht! Frage: Wie werden nun aber Leistungsziele optimal gelehrt und gelernt?

53 Block 2: LAP 2006 Definition Leistungsziel NKG:
Die Leistungsziele beschreiben das konkret von Kaufleuten erwartete Können am Ende der Ausbildung. Sie bilden die Grundlage zur Überprüfung der Zieler-reichung. Die Lernenden müssen diese Leistungsziele erfüllen, um an Ende der Lehrzeit die Prüfung zu bestehen.

54 Block 2: LAP 2006 Aufbau Leistungsziel NKG: - Bezeichnung
- Nummer und Beschreibung - Evtl. Tipps und Tricks - Teilkriterien für ALS / LAP

55 Block 2: LAP 2006 Optimale Vorbereitung:
Pro Leistungsziel wurden drei Teilkriterien verfasst. Diese und nur diese bilden die Grundlage für Prüfungsfragen. Die Lernenden sollen sich also darauf beschränken, jeweils die Teilkriterien fehlerfrei beantworten zu können. Weiterführende Bearbeitungen sollen nur im Einzelfall durch die Berufsbilder verlangt werden. Dieser Zusatzaufwand soll aber im richtigen Verhältnis stehen und den Lernenden nicht unnötig belasten!

56 Block 2: LAP 2006 Beispiel LZ 1.2.1.1: Dienstleistungen kennen
Beschrieb: Ich erstelle selbständig für meinen Lehrbetrieb eine Liste mit drei bis fünf zentralen DL. Diese Liste enthält: - Serviceleistungen - genaue Beschreibung des Kundennutzens

57 Block 2: LAP 2006 Beispiel LZ 1.2.1.1: Dienstleistungen kennen
Teilkriterien: - erstellt Liste mit mind. 3 DL selbständig - genaue Beschreibung des Kundennutzens in allen Fällen liegt vor - sinnvolle Auswahl der DL getroffen.

58 Block 2: LAP 2006 Fazit Es macht also keinen Sinn, 10 Dienstleistungen zu verlangen. Da andere Leistungsziele (z.B. in den Bereichen Marketing oder Branche) ähnliche Anforderungen beinhalten, sollte am Ende der Lehre ein genügend grosses Wissen vorhanden sein, damit der Lernende - die Prüfung besteht - ein guter bis sehr guter Fachgrosshändler ist

59 Block 2: LAP 2006 Fragen / Bemerkungen

60 Ausblick LAP 2007 - Praxisberichte!
Block 2: LAP 2006 Ausblick LAP 2007 - Praxisberichte!

61 Block 2: LAP 2006 Rückblick Praxisberichte
- sehr toll, umfangreich und ansprechend - mässige bis mittelmässige - inhaltlich und formal schlecht (z.B. 22 Fehler!)

62 Block 2: LAP 2006 Praxisberichte für LAP 2007
- bereits initiiert (evtl. formale Änderungen => andere Vorlage im Internet) Der Praxisbericht ist eine Visitenkarte der Kandidaten wie auch der Lehrfirma!

63 Block 2: LAP 2006 Praxisberichte ab 2008 - inhaltliche Vereinfachung
- einfachere Vorlage

64 Block 3: Branchenausbildung IG FGH

65 Block 3: Branchenausbildung
Historie Initiative wie bei der RKG beim VSBH 1990 Angeboten über sog. IG Handelsverbände der Bauwirtschaft, nur deutsche Schweiz Beteiligte: VSBH, SGVSB, VSPH, HGC, ST AG Dauer: 4 x 2 Tage, inkl. Prüfungsvorbereitungsseminar

66 Block 3: Branchenausbildung
Historie Vermittelte Leistungsziele: Arbeits- und Lerntechnik, Branche als Teil der Wirtschaft Spez. Merkmale des Baufachhandels, Marketing, Kommunikation, Kunde Arbeitstechnik, Personal- und Rechnungswesen, Einkauf/Verkauf LAP schriftlich und mündlich üben

67 Block 3: Branchenausbildung
Historie Schulung erfolgte zentral in Dagmersellen Lehrkräfte: Verbandsvertreter Kosten: wie bei üK Zentrale Prüfungen Materialkunde spezifisch Organisation: VSBH und SPV

68 Block 3: Branchenausbildung
Vision, zum Teil verwirklicht: parallel zu üK übergreifenden Branchenunterricht anbieten dazu üK 1 und 2 von 2 Tage auf 1,5 kürzen ük 2 – 4 um 1Tag verlängern: Total 4 Tage deutsche und franz. Schweiz einbeziehen Kosten: max. Fr. 1‘000 für 4 Tage Lehrkräfte: Fachleute Ort: Zentral, zurzeit Dagmersellen Organisation: IG FGH

69 Block 3: Branchenausbildung
Vision, zum Teil verwirklicht: AK der IG FGH setzte am auf der Basis von Vorarbeiten von Markus Bühlmann eine Arbeitsgruppe ein: Bühlmann, Glaser, Kleiber, Molteni, Schindler, Zaugg und Hunziker 9 Themen für Branchenausbildung gewählt 1. Branchenausbildung startete am üK 2 von Mai 2006 Details: nun von Markus Bühlmann

70 Block 3: Branchenausbildung
Allgemeine Ziele der IG-FGH-Branchenausbildung - Die Lernenden eigenen sich im IG-FGH-Branchen- kundekurs brancheneigene und branchenüber- greifende Fachkenntnisse an. - Der Aufbau des Kurses basiert auf den Richtlinien der NKG. - Im Vordergrund steht die Vermittlung von Fachkompetenz. So weit wie möglich werden sozial- und methodenkompetente Ansätze miteinbezogen.

71 Block 3: Branchenausbildung
Vom 08. bis 10. Mai 2006 fanden die ersten überbe-trieblichen Kurse statt, in denen nebst RKG-Inhalten spezielle IG-FGH-Fachkompetenzen vermittelt wurden.

72 Block 3: Branchenausbildung
Schwerpunkte des üK 2+ Fachkompetenzen Sozialkompetenzen Methodenkompetenzen Umgang mit dem MLG Situationsgerechtes Auftreten (1.1) Präsentationstechnik (Skript S. 47 – 54) Eigeninitiative Kommunikationsfähigkeit (1.6) Mit Informationsquellen umge-hen (S. 78 – 94 / 118 – 129) Markt, Marketing (Skript S. 9 – 24) Projektmanagement (2.8) Leistungsziele IG FGH (Skript S. 26 – 46) Hausbau, Pläne, Akteure (Skript S. 58 – 105)

73 Block 3: Branchenausbildung
Inhalte „Marketing“ - Definition und Beschreibung Marketing - das Marktgeschehen als System - der Marketingmix - 4P: product, place, promotion, price - Kernaufgaben des Marketing - Marketingprozess - Markt beschreiben (Einzel-, Gruppenarbeit) - Markt analysieren (Einzel-, Gruppenarbeit)

74 Block 3: Branchenausbildung
Leistungsziele IG FGH Wirtschaftliche Bedeutung des FGH Strukturelle und wirtschaftliche Einflussfaktoren Funktionen und Aufgaben des FGH Arbeitsteilung zwischen Produzent und FGH Bedeutung des FGH Funktionen des FGH Vom Produzent zum Konsumenten Zukunft des FGH Zusammenarbeit innerhalb der Handelskette

75 Block 3: Branchenausbildung
Methodenkompetenzen (Präsentationstechnik) - Auftreten, Sprache, Körperhaltung - worauf kommt es beim Sprechen an? - wichtige rednerische Qualitätsmerkmale - die Körpersprache - die Körperhaltung - Umgang mit Lampenfieber - Inhalt und Aufbau einer Präsentation - Einstieg und Ende - Medieneinsatz

76 Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure - Phase I: von der Idee bis zum Projekt (Architekten) - Wie entsteht der Kontakt zwischen Bauherr und Architekt? - Konzepte - Auswahlverfahren - Baueingabe - Akteure Phase I / Marktsystem (M. Bühlmann)

77 Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure - Phase II: Ausschreibung (Architekten) - Ausführungspläne lesen - Akteure Phase II (M. Bühlmann) - Phase III: Realisierung (Architekten) - Akteure Phase III (M. Bühlmann)

78 Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure - CAD, EDV-gestütztes-Projektmanagement, CIM, CAO, CAQ-CAD-Artikelbibliotheken (Rohner-Schule für CAD) - Besuch Baustelle „Logistikzentrum ALDI, Dagmersellen“

79 Block 3: Branchenausbildung
Weitere Infos:

80 Block 3: Branchenausbildung
Ausblick üK3+: - Marketing Teil II: place = Lager, Distribution, Logistik, Zoll - Besuch Logistikzentrum, evtl. Referat Zollbeamter - Team-, Konfliktmanagement, Entscheidungs- und Arbeitstechniken

81 Block 3: Branchenausbildung
Ausblick üK4+: - Marketing Teil III (Marktumwelt: Handelshemmnisse, Finanzierung, volkswirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren) - FGH - ?

82 Block 3: Branchenausbildung
Fragen / Bemerkungen?

83 Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
seit 2004 keine Sitzung mehr LAP 2006 wurde von Team mit Markus Bühlmann als Drehscheibe erarbeitet Richtlinien über die Organisation und Durchführung der üK/LAP vom sehen andere Lösung vor KKP wurde am 16. Mai 06 im Einverständnis mit AK aufgehoben

84 Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Aufgaben der KKP gemäß Reglement: im wesentlichen Erarbeiten von - Rahmenprogramm üK - Detailprogramm und Stundenpläne für üK - schriftlichem Branchenteil der LAP. - Sodann Aufsicht über Durchführung der LAP - Rekrutierung üK-Leiter - Verabschiedung Bericht an AK

85 Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Weitere Bestimmungen des Reglements mindestens 4 Mitglieder franz. Sprache ist zu berücksichtigen Unterkommissionen sind zulässig, also auch Arbeitsgruppen, die nicht gewählte KKP-Mitglieder sind BBT ist zu den Sitzungen einzuladen Ebenso der Vertreter des Kantons Luzern Amtsdauer: 3 Jahre Beschlüsse: Mit Mehrheit der Stimmen

86 Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Wahlvorschläge an AK für : H.U. Hunziker, Präsident Markus Bühlmann, Vizepräsident Elisabeth Hänle, Sanitas Troesch AG, Zürich Günther Kleiber, Thüring AG, Basel Raphael Mauron, Glasson SA, Givisiez Andreas Niklaus, BR Bauhandel AG, Aarau Carla Teixeira, EM AG, Zürich (ab 2007) Charly Pilss, HGC Luzern Pascal Turrian, früher Gétaz Romang SA

87 Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
im Juni 05 wurde vom BBT auf Drängen der Branche „Notariate“ eine Task-Force der SKKAB eingesetzt Aufgaben der Task Force: Handlungsspielräume bei den Ausführungs-Vorschriften betr. ALS, AE und PE ausloten und Erarbeiten von Vorschlägen an die Prüfungskommission für ganze Schweiz

88 Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
Aufgaben der Task Force (Fortsetzung): Leistungszielkatalog abbauen und Vorschlag zu Handen der Prüfungskommission für ganze Schweiz erarbeiten Jahresplanung verbessern durch Flexibilisierung und Koordination der Abgabetermine für ALS, PE, AE sowie Festlegung der Zeitfenster der üK

89 Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
Zusammensetzung der Task Force 8 Mitglieder: Agustoni (D+A) Desgraz (IGKG Schweiz) Oertli (öff. Verwaltung) Werren (Privatversicherung) Hauser (Kommunikation) Keller (Bank) Läderach (Notariate) Petermann (öff. Verkehr) Rutschmann (Handel, ernannt vom BBT)

90 Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
Entlastungsmassnahmen DER BERG HAT EINE MAUS GEBOREN: Die Betriebe der IG FGH wurden Ende April 06 über Entlastungen informiert Was ändert bei ALS und PE? Unter: grundbildung/lehrmittel/modelllehrgang im Detail festgehalten.

91 Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
üK-Fenster für die Generation 09 und 10 Siehe Chart IG FGH kann ggf. noch Wünsche anbringen

92 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Ab 1. September in Kraft: - Vereinfachung und/oder Flexibilisierung ALS - Vereinfachung PE

93 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH: - Ausführungsbestimmungen: Pro Jahr werden zwei Beurteilungen mit jeweils 8 Leistungszielen und 8 Verhaltenskriterien durchgeführt (Variante 1, Ausführungs- bestimmungen ALS vom 22. März 2006). => keine Änderungen. - Inhalt und Form der Aufgabenstellung: Während der dreijährigen Lehrzeit müssen nur noch mindestens 12 unterschiedliche Verhaltenskriterien beurteilt werden.

94 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH: - Beobachtungsphase: Die Beobachtungsphase verkürzt sich von drei auf mindestens 2 Monate. - Beurteilung und Notengebung: Die bewährte Punkteskala wird beibehalten (0 – 3 Punkte mit gut erfüllt, erfüllt, teilweise erfüllt, nicht erfüllt).

95 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH: - Termine: Meldung der Noten nur noch 1 x / Jahr

96 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH: - Ausführungsbestimmungen: Die Beurteilung der PE findet im Lehrbetrieb und im über- betrieblichen Kurs statt. Vier Bewertungskriterien werden durch die Berufsbildner beurteilt, vier durch die Leitenden der überbetrieb- lichen Kurse (Variante 2, Ausführungsbestimmungen PE vom 22. März 2006) => keine Änderung. => die PE 1 wird im überbetrieblichen Kurs 2 präsentiert. => die PE 3 wird im üK 4 einem Expertenteam vorgestellt.

97 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH: - Inhalt und Form der Aufgabenstellung: - alle 3 Prozesseinheiten umfassen 8 – 15 Arbeitsstunden - die zu bearbeitenden Prozesse bestehen aus mindestens 10 Teilschritten - der Lernende umschreibt die Prozesse in einer Dokumentation im Umfang von 6 – 10 A4 Seiten mit mindestens folgenden Teilen: (Flussdiagramm, Kurzbericht, Auswertungsbogen) - Während der Bearbeitung wird ein Lernjournal geführt.

98 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH: - Beurteilung und Notengebung: Die bewährte Punkteskala wird beibehalten (0 – 3 Punkte mit gut erfüllt, erfüllt, teilweise erfüllt, nicht erfüllt) => beibehalten. - Termine: Keine Änderungen!

99 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise: - Weitere Informationen  

100 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise: - Folgende Dokumente können im Internet heruntergeladen werden: Merkblätter PE 1 - 3 Kapitel 18 (ALS) Kapitel 24 (PE 1) Kapitel 25 (PE 2) Kapitel 26 (PE 3) Ausführungsbestimmungen allgemein, ALS, PE Anhang PE Vollzug

101 Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise: Bitte aktualisieren Sie Ihre MLG in den Betrieben!

102 Block 5: Modellehrgang Gemäss Beschluss vom 28. April 2005 der SKAAB wurde entschieden, folgende Leistungsziele auf Lehrbeginn 2006 nicht mehr zu prüfen. : - LZ : Längerfristige Veränderungen der Branche aufzeigen - LZ : Ergonomie des Arbeitsplatzes - LZ : Die goldene Regel der Ethik - LZ : Standesregeln der Branche kennen - LZ : Kaufvertragsinhalte nennen - LZ : Produktionsabläufe kennen - LZ : Schriftstücke analysieren

103 Block 5: Modellehrgang Bemerkung
Diese Leistungsziele sind neu weder ALS- noch LAP-relevant. Sie dürfen aber immer noch behandelt werden!

104 Block 5: Modellehrgang Fragen / Bemerkungen?

105 Block 5: Lehrmittel/ Kurse / Schulungen
Empfehlenswerte Lehrmittel: - Fachkompetenzen - D + A-Buch - - Verhaltenskriterien - A. Angstmann, Broschüre zur fairen Beurteilung der 21 Verhaltenskriterien in der ALS

106 Block 5: Lehrmittel/ Kurse / Schulungen
- Lehrmeisterkurse - regional / kantonal - SIBP Zollikofen ( - NKG-Kurse - - rohner-schule, Schönenwerd (Refresher, Ausbildungsprogramm, MLG, einzelne Sozial- und Methodenkompetenzen (z.B. 1 Abend Entscheidungstechnik = 2.5 Stunden = ca , IG-FGH-Rabatt).

107 Block 6: ERFA üK-Leiter - Lehrmeister
Thema u.a. Checklisten! Gruppe H.U. Hunziker: Foyer Gruppe M. Bühlmann: Kantine Gruppe A. Zaugg: Kantine Gruppe P. Fischer: Foyer Treffpunkt/-zeit: Foyer: Uhr

108 Block 7: Ausblick Internet
- in regelmässigen Abständen erfolgen Mitteilungen unter - seit anfangs Juni 2006 ist ein Stellenportal aufgeschaltet. Ehemalige IG-FGH-Lernende sowie Lehrbetriebe können gratis Stelleinserate platzieren.

109 Block 7: Ausblick Ziele Stellenportal
- Prozentual liegt die Arbeitslosigkeit bei den Jugend- lichen zwischen 20 und 24 am höchsten. - Nützen Sie die Gelegenheit, gelernte Fachgross- händlerinnen und Fachgrosshändler anzustellen!

110 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


Herunterladen ppt "Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-tagung"

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