Grad der Zustimmung zum Konzept Schwerpunktsetzung in den Gemeinden Einschätzung der Gemeinden zum Strukturvorschlag Besondere pastorale Orte Notwendigkeit.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kirchliche Jugendarbeit steht vor spannenden Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft und vor großen Herausforderungen Deshalb 2010: [jugendforum]³ Martin.
Advertisements

Der Pfarrgemeinde St. Rochus Zweifall
Gemeinsam für eine soziale Stadt
Wolfgang Beer,
5 gute Gründe KjG – Katholische junge Gemeinde. KjG zahlt sich aus. Für nur 20 pro Jahr kann man KjG-Mitglied werden. Dieser Beitrag gewährleistet die.
Dafür tret‘ ich ein dafür tret‘ ich ein.
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
WIE KIRCHE AUF EINE NEUE WEISE WACHSEN WIRD GESEKE, 8. JANUAR 2009 Christ werden - Christ bleiben.
11. Sitzung Lernort Gemeinde Kirchensoziologische Betrachtungen.
Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Diakoniewissenschaftliches.
Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Ganztagsschulkongress Individuelle Förderung – Bildungschancen für alle September 2005, BCC Berlin Forum: Selbstverantwortlich Lernen – individuelle.
Lebendige Gemeinden… in erneuerten pastoralen Einheiten
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Cartoon.
Gliederung Die Fragen, die Eltern am häufigsten stellen
„Wo Glauben Raum gewinnt“
Die Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten mit Ihren Gemeinden.
Firmvorbereitung 2013/14 in den Kirchengemeinden St. Kilian und St. Laurentius Seelsorgeeinheit Wangen.
Ehrenamtliche und hauptamtliche MitarbeiterInnen vorgestellt von Sofia Wiggers, Presbyterin.
2 1.Deshalb gibt es die Kampagne… 2.So sieht die Kampagne aus… 3.Das fordern wir… 4.Das habt Ihr davon… 5.So könnt Ihr mitmachen… 6.So gehts danach weiter…
Zwischen Gemeinde und pastoralem Raum. Erzbistum Paderborn in Zahlen (Stand 2010) Erzbistum Paderborn in Zahlen (Stand 2010) 772 Kirchengemeinden 209.
Geschäftsstelle Postanschrift: Postfach München
P astoralvisitation Konzept Dekanatskonferenz
Pastoraler Raum Geseke
JUGENDARBEIT IM DEKANAT OSTALB
Zeitübersicht zum Pastoralen Projekt
Barbara Kückelmann, Dekanatsbeauftragte
Gemeindeverbünde auf dem Weg zu neuen Pfarreien – Aspekte der Organisationsentwicklung Gemeindeverbünde auf dem Weg zu neuen Pfarreien - Aspekte der Organisationsentwicklung.
Pastorale Rahmenkonzeption Kindergarten - Gemeinde erLeben
Theologische Fakultät Kirchen im Untergrund? Die Bahnhofkirche als Zeichen gesellschaftlichen Wandels PD Dr. Cla Famos 10 Jahre Ökumenische Bahnhofkirche.
Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden.
Atme in uns, Heiliger Geist
„Emanzipation des Ehrenamtes“
Strukturprozess im Bistum Mainz
Grad der Zustimmung zum Konzept Einschätzung der strukturellen Neuordnung Auswirkung auf Einrichtungen Gewinn - Grenzen Besondere pastorale Orte/Zentren.
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Teil I: Warum ein Pastoraler Entwicklungsplan? Der PEP ist mehr als die Verwaltung eines Personalmangels oder Strukturfragen. Die tieferliegenden.
Unsere Vision In unserem Konzeptionsausschuss haben wir eine Vision für unsere Gemeinde erarbeitet. Diese wollen wir gerne mit Ihnen teilen und stellen.
der Evangelische Kirchengemeinde Eglosheim
Atme in uns, Heiliger Geist
IGS Elternabendcafé Juli 2007
Atme in uns, Heiliger Geist
Fresh X kirche. erfrischend. vielfältig
Die Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne 2008
Lage … welches mit über Katholikinnen und Katholiken das größte
ERKUNDUNGSPROZESS „So da sein wie ER da ist
Vorgeschichte „Gesprächsstau“ zwischen Bischöfen und Laien (DBK / ZdK) Missbrauchskrise Initiative EB Zollitsch, Sept „Im Heute glauben“ – Gesprächsprozess.
1 KONFESSIONSLOSE Keine Erfahrungennichts sagendeschlechte Erfahrungen Nie Christen AUS-Getretene (AUS-Getretene sind mal drin gewesen! Was ist passiert?
Die neue Ordnung für den Pfarrverbandsrat  Warum ein Pfarrverbandsrat?  Spannungsfelder im Konzept des PVR  Ziel der Errichtung eines PVR  Struktur.
Selbst bestimmtes Leben in vertrauter Umgebung. Schaffung von Wohnraum in vertrauter Umgebung mit abgesicherter Finanzierung Betreute Kleingruppen bis.
1. Demokratiekonferenz in der VG Saarburg 29. Mai 2015.
Theologie der Verbände
KGV in Niederscherli, Informationen aus dem Projekt Strukturen.
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
Gottesdienst erleben Back to church Sunday in Deutschland.
OPTION FÜR EINE KONSPIRATIVE PASTORAL  Die erste Aufgabe: mit allen gemeinsam in die Zukunft gehen  Erfahrung von „Pastoraltagen“: Miteinander sich.
Gemeindeteams der Seelsorgeeinheit Weil am Rhein Lernwerkstatt; 11. Oktober 2012.
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Der Seelsorgeraum als Chance… Dr. Rudolf Vögele – Leiter Ressort Pastoral - Generalvikariat Zürich + GlarusStand: Mai 2012Folie1.
Von der Seelsorgeeinheit zur Gesamtkirchengemeinde Wie kann dieser Weg aussehen?
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg.
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg.
Der Leitbildprozess im kfd-Bundesverband
Pastorale Ausrichtung Pastorale Struktur Finanzen Pastorale Räume Immobilien Mitarbeiter/innen Die Beratungsvorlage im Überblick.
Stadtdekanatsrat 9. Februar 2015 TOP 5 Haushaltsplan des Stadtdekanats 2015.
Raumgerechte Pastoral Ergebnisse der Befragung durch Prof. ZULEHNER Fragebogen war sehr anspruchsvoll Entwicklungsraum.
Auch Ihr Verein macht es schon!. Neue Mitglieder Hilfe Nutzen Wichtiger Sozial- faktor Neue Angebote Aus- sterben Alleine versuchen Schützen = Gefährlich.
Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Pastorale Rahmenkonzeption Kindergarten - Gemeinde erLeben
 Präsentation transkript:

Grad der Zustimmung zum Konzept Schwerpunktsetzung in den Gemeinden Einschätzung der Gemeinden zum Strukturvorschlag Besondere pastorale Orte Notwendigkeit der Standortneuordnung Chancen - Risiken Die Ergebnisse der Gemeindekonsultation im Überblick

Kirche in der Stadt und für die Stadt sein Menschen mit dem Evangelium in Verbindung bringen Sendung und Verantwortung aller Getauften neu bewusst machen Selbstreflexion: Wozu sind wir da? Aufbrechen als geistlicher Lernprozess Einschätzung zur Bedeutung der besonderen pastoralen Orte

Einen Kirchengemeinderat Größere Aktionen machbar Neue Ideen und Impulse in der Pastoral Synergieeeffekte (Finanzen) Überlebensstrategie für die Kath. Kirche in Stuttgart Es kommt Bewegung in die Kirche, neue Impulse Mehr Professionalität Bessere Strukturen Vereinfachung der Verwaltung Kath. Kirche in Stuttgart wird sichtbarer und präsenter Kompetenzen kommen mehr Menschen zugute Pastoral neu denken: Chancen und Risiken Chancen:

Pastoral neu denken: Chancen

Kleinere Pfarreien lösen sich auf Bisheriges Gemeindeleben wird beeinträchtigt Dass die Menschen nicht mitgehen bzw. nicht mitgenommen werden Überforderung des Ehrenamts Anonymisierung, Entfremdung Verlust des Kontakts zu Gläubigen, wenn past. Mitarbeiten an mehreren Orten arbeiten Stützpunktgemeinde auf dem Abstellgleis Gefahr mangelnder Flexibilität Weite Wege – Hindernis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Räumliche Zerstreuung Rückzug aus der Fläche Pastoral neu denken: Chancen und Risiken Risiken:

Pastoral neu denken: Risiken

Grad der Zustimmung zum Konzept: 51 % Schwerpunktsetzung in den Gemeinden: 74 % Zukunftsfähigkeit der heutigen Struktur: 8 % Besondere pastorale Orte: Hohe Zustimmung Zustimmung zu Standortkonzept: 59 % Chancen: Impulse für pastorale Arbeit + Effizienz der Verwaltung Risiken: Handlungs-, Kommunikations- und Informationsbedarf zum Abbau von Ängsten erkennbar Zusammenfassung:

Wo erleben Sie Kirche auch außerhalb der Kirchengemeinde? Aspekte, die für das pastorale Handeln u. die Erlebbarkeit wichtig sind Welche Unterstützung wünschen sich die Gemeinden? (Bei der Umsetzung des Pastoralkonzeptes) Weitere Rückmeldungen Backup – Weitere Auswertungen

Alten-/Pflegeheim/betreutes Wohnen (12) Soziale u. caritative Einrichtungen (32) Friedhof (2) Medien (14) Kindergarten/Kitas (17) Krankenhaus (8) Schulen (14) Ökumene/Ökumenische Gottesdienste (10) Haus der Katholischen Kirche (8) Hospiz (6) Familie Freundeskreis (8) Stadteilfeste/Bürgerfeste (8) Diverse Institutionen: mobile Jugendarbeit, INZEL, ev. Michaelshaus, Franziskusstube, Ch.-U.-Hahn-Haus, Ferienwaldheime… Wo erleben Sie Kirche auch außerhalb der Kirchengemeinde?

Gottesdienste, Eucharistiefeiern, (29) Gemeindefest (6) Ausreichend Personal (Pfarrer, past. MA) (16) Sakralräume, Gemeinderäume, Begegnungsorte (28) Pfarrbüro vor Ort /Ansprechbarkeit/Sprechstunde (32) Bekannte pastorale Ansprechpartner (18) Ökumenische Gottesdienste (3) Vorbereitung der Sakramente, Kasualien, Katechese (12) Kinder- und Jugendarbeit (9) Kirchenmusik (6) Aspekte, die für das past. Handeln u. die Erlebbarkeit wichtig sind

Diözesane Gemeindeberater (9) Unterstützung bei der Mitnahme der Gemeinde (2) Unterstützung bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen Broschüren Infos in den Gottesdiensten, Pastoralkonzept als Predigtthema Unterstützung des Bischofs baldige Information über Ergebnisse Kubus 360 (2) Enge Abstimmung u. Einbeziehung der Gremien (2) Kommunikationsstrategie Diskussionsangebote Klare Aussagen vom Stadtdekanat Welche Unterstützung wünschen sich die Gemeinden?

Dank an die Verantwortlichen des Pastoralkonzeptes (2) Kirchliche Vereine und BDKJ in das Projekt einbinden Nicht beim Personal sparen, lieber mehr Gebäude aufgeben Das Ehrenamt soll auch künftig auf Gemeindeebene gemanagt werden Bei Bedarf Unterstützung durch das Stadtdekanat Projekt darf sich nicht auf Verwaltungsreform beschränken, Zuwendung zum Menschen muss deutlich werden Unterstützung bei der Aufgabe nicht haltbarer Immobilien durch den Bischof Zukunft muttersprachlicher Gemeinden? Konzept kommt hochgestochen und akademisch rüber, schwer verständlich Kirchengemeinden müssen vieles aufgeben, gleichzeitig Potential, dass Neues entstehen kann Kein Wettbewerb zwischen den Kirchengemeinden Keine Hierarchie (zwischen den KG), Transparenz Weitere Rückmeldungen