Holztürme Brück Statische Analyse und Berechnungen am Holzturm III

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Vorteile der Online-Produkte
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentieller Stromverstärker
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Schieferdeckarten Dach.ppt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
...ich seh´es kommen !.
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
1 Ein kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde.
Auslegung eines Vorschubantriebes
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
der Doppeltürme in Brück
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Analyseprodukte numerischer Modelle Tidekennwertanalysen des Schwebstofftransportes.
Zementierbares Sekundärteil
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Pigmentierte Läsionen der Haut
Basisdokumentation Erhebungszeitraum Rehabilitationsträger Zuweiser
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
1 IdeenSet Sonnensystem Ideenset Wann können Sonnenfinsternisse stattfinden? Erich Laager / 2014.
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Kompetenztraining Jura Martin Zwickel / Eva Julia Lohse / Matthias Schmid ISBN: © 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Abbildungsübersicht.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Wesensmerkmale Gottes UNABHÄNGIG
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
 Präsentation transkript:

Holztürme Brück Statische Analyse und Berechnungen am Holzturm III Niko Retzlaff - Adrian Grabara - Ermin Grbo - Björn Rosin - Renan Gondim

Gliederung: Analyse und Auswertung der Originalstatik - Belastungen auf das System Vergleichsberechnung mit EDV an 2D und 3D Systemen - Kräfte und Verformungen der Türme Abgleich der Ergebnisse mit Originalstatik Bemessung der maßgebenden Bauteile nach heutiger Norm

Systemidealisierung Originalberechnung:

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Einwirkungen: Eigenlast (Brücke) Eigenlast (Turmgerüst) Eigenlast (Treppe) Eigenlast (Spiegel) Wind in x Wind in x (Treppe) Wind in x (Spiegel) Wind in y Wind in y (Treppe) Wind in y (Spiegel) Antennenlast (oberer Knoten) Antennenlast (unterer Knoten) Verkehrslast (Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Kragarm) Schneelast (Brücke Feld) Schneelast (Brücke Zwischenpodest) Schneelast (Brücke Treppe)

Vergleichsberechnungen: - Brücke: 3D-Modell Brückenträger

Statisches System (2D) - Längsträger Brücke: Idealisierung für Wind - Queranströmung auf Schmalseite: Träger 1: Träger 2:

Superposition Teilsysteme Gesamtsystem: +

Originalberechnung: Originalberechnung:

„Denkmalschutz“

Schnittgrößenermittlung: - Türme: 3D Modell - Türme

Originalberechnung: Originalberechnung:

Statisches System (2D) Turm – Träger I und III : Idealisierung für Wind – QA auf Schmalseite: Träger I1 und III1 Träger I2 und III2

Träger I1 und III1 - Schnittgrößen N [KN]:

Originalberechnung: Originalberechnung:

Originalberechnung: Originalberechnung:

Superposition Teilsysteme Gesamtsystem: +

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 22

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 23

Stabkrafttabelle – Liste Nr. 6 24

25

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 26

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 27

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 28

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 29

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 30

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 31

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Lastfallkombination am Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung Verlauf der Normalkräfte 32

Stabkrafttabelle – Liste Nr. 6 33

34

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Verformung des Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung max u = 0,536cm 35

Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Verformung des Gesamtmodell: Eigenlast Wind in x Wind in y Wind Schräganströmung Schneelast Eigenlast und Schräganströmung Eigenlast, Schnee und Schräganströmung max u = 10,868cm 36

Interpretation der Verformungen: Max vertikale Durchbiegung des Gesamtsystems bei Lastfallkombination 1 (gges) max u = 0,536cm zul l/300 = 2202/300 = 7,34cm Ausnutzung: 0,536/7,34 = 0,073 → 7,3%

Interpretation der Verformungen: Max horizontale Verschiebung des Gesamtsystems bei Lastfallkombination 7 (g+s+wschräg) max u = 10,828cm zul l/150 = 5269/150 = 35,13cm Ausnutzung: 10,828/35,13 = 0,308 → 30,8% Schwingungsanalyse erforderlich

Bemessung nach DIN 1052, Aug. 2004: Bemessung der Stützen S1: Nachweis auf Zug und Biegung nach DIN 1052:2004-08; Abschn. 10.2.7: Material: Originalstatik: Nadelholz – GK I, σz = 8,75 N/mm² (GSK) Vergleichsmaterial: Nadelholz C30, ft,0,k = 18 N/mm² (TSK) Maßgebende LFK: Maximale Stabkraft (Nk) Bemessungswert (Nd) Eigengewicht (Spiegel, Brücke, Turm, Treppe) Wind Schräganströmung max. S1 = + 1048,5 KN ~ 105 t (105 Pkw) 1048,5 x 1,4 = + 1467,9 KN + Schneelast + Wind Schräganströmung min. S1 = - 1396,5 KN ~ 139 t (139 Pkw) 1396,5 x 1,4 = - 1955,1 KN sk = 5,65 m (Länge der Stütze) 39

105 Tonnen über die Stütze (DRUCK)

139 Tonnen ziehen die Stütze (ZUG)

Vergleich Originalstatik: Querschnittsfläche: A = 4 x 4 x 9 x 9 = 1296 cm² Nachweis: 1,17 0,02 NW nicht erbracht ! Vergleich Originalstatik: NW erbracht (92,6%)

Nachweis auf Druck (Knicken) und Biegung nach DIN 1052:2004-08; Abschn. 10.3.3: Querschnittsfläche: A = 4 x 24 x 24 cm² = 2304 cm²

NW erbracht NW erbracht

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!