Der Kunde im Fokus – Wie Sie Ihre Kunden gewinnbringend begeistern!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005
Advertisements

Agent based computational economics Das Konzept rationalen Verhaltens im Umfeld maschineller Akteure Spezielles Seminar Wirtschaftsinformatik SS2001 Frankfurt.
Innovationen im Mittelstand durch Dienstleistungsgestaltung
Teile, Zubehör & Service Erfolg mit Reifen
aus informationsökonomischer Sicht -
Business Plan Executive Summary (Zusammenfassung) Team / Unternehmen
Wirtschaftsförderung Landkreis Cochem-Zell & Connect
Unternehmenspräsentation
Entwicklungsansätze zur Erhöhung der Kooperationsfähigkeit
wertschöpfende und zukunftsorientierte
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Customer Relationship Management
Institut für Wirtschaftsforschung Halle How important are plant and regional characteristics for labor demand? Plant-level evidence for Germany -Korreferat-
Einordnung der Produktpolitik Instrumenteller Ansatz
Verkaufen Sie Ihre Heimat, bevor der Ausverkauf beginnt.
© 2013 ׀ Mag. Brigitte Stampfer SELF-BRANDING SIE SIND DAS ORIGINAL!
Employer Branding und das Krokodilhirn
Microsoft Dynamics CRM Eine gute Lösung um Ihren Kunden besser zu verstehen.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Willkommen bei Bevola Bevola verfügt über die breiteste Produkt-Plattform für Aufbau von LKW, Anhänger und Auflieger. Unsere Lösungen werden durch unsere.
Multilevel Optimization of E-Commerce - Strategy
Vom digitalen Teilen oder Mein Haus, mein Auto, meine Jacht
Sind zufriedene Kunden
Menschen was sie bewegt, was die bewegen Vortrag, 17. September 2013
Kontinuität & Innovation Mag. Gerhard Zeiner, Chief Operating Officer, SAP Österreich WU-Competence Day, 17.November 2011.
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
2. Woche: Marketing Systems Anfahrt
Interaktives Marketing
"Strategy Map" der Unternehmung (Musterbeispiel)
Kundenbindung und Beziehungsmarketing Lektion M 2 Zusatzfolien Lektion 2 Kundenbindung und Beziehungsmarketing © Abteilung Werbewissenschaft.
Schlüsselzahlen zum Messen des zu erwartenden Erfolges
Photos et son du Web Text Images Web Text Es gibt keine grössere Sehnsucht des Menschen, als jemanden zu finden, der einem zuhört. Folke Tegetthoff.
Geschichte. Geschichte 1994: - Namensänderung in „Allgemeine Deutsche Direktbank“ Geschichte 1965: - Gründung der BSV: Bank für Spareinlagen und.
wtwiki Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
Marketingkonzept Impulse.
Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Firmenname und Logo Name des Gründers / der Gründerin Datum.
© 2010, Hype die Trainingsprofis. Agenda 1. Wer ist HYPE? 2. Welche Ziele verfolgt HYPE? 3. Worin unterscheiden wir uns? 4. Auszug unserer Kunden aus.
Loyalty & Web am Beispiel von Weltklasse Zürich
Business Plan Agenda: Die Idee Marktanalyse Produkt positionieren
Qualität Heinz-Werner Fahle.
Projekt. Service 2.0 (Steigerung der Serviceeffektivität)
Händlerkongress 2006 Workshop 3
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Ist Erfolg planbar? Marktforschung und Marketing als Werkzeuge! Peter Schindler InnovationsCampus Wolfsburg AG.
Business Excellence bewerten Das EFQM Modell Der Kompetenzpreis Innovation und Qualität Baden-Württemberg.
© Goethe-Institut Riga, Begleitmaterial zur Weiterbildungsreihe für Bibliothekare, Seminar „Leser als Kunde“ Zusammengestellt von Beate.
Intelligent networks Eine Chronik. Gründung Gründung 1998 in München 2 Wirtschaftsinformatiker und ein Informatiker Ehemalige erfahrene Oracle und SAP.
M e n s c h e n i n d e r W i r t s c h a f t M e n s c h e n
- Gänseliesel Galerie - Alexander Franke & René Monecke für die.
 SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 1 Business Software eingeführt! Wie geht es weiter? 3. Auf was kommt es nach der Einführung einer.
W LLEN SIE.... … MEHR UMSATZ MIT SINKENDEN KOSTEN UND IHRE KUNDEN DABEI BEGEISTERN?
Warum ECODESIGN ?  Zukunftsfähigkeit des Unternehmens  Neue Produktideen  Verbesserte Umweltleistung  Günstigere Kostenstrukturen.
In Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Ergebnisse der Studie: Kundenerwartungen an Versicherungsmakler MMag. Robert Sobotka; Alpbach;
© Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung ARGUMENTATIONSLEITFADEN Upselling-Produkte willhaben.at/immobilien.
Kunden- und Marktanalysen
The key erschließe Dir Deinen Weg zum Erfolg ©. the key erschließe Dir deinen Weg zum Erfolg Was ist ein Unternehmen? „Ein Unternehmen ist nicht mehr.
Die Balanced Scorecard
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Einkaufsoptimierung Beteiligungsunternehmen „Der Einkauf ist der Hebel zum Erfolg und damit der wesentliche Treiber des Shareholder Value.” Deutsche Business.
Zu dieser Präsentation WICHTIG: Diese Folie dient nur als Leitfaden. Löschen Sie sie vor der Präsentation.
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
Prof. Dr. Winfried Hamel 27 August 2008 The way to the World, X-Zyme GmbH Seite 1 The way to the World Mittwoch, Dr. Shukry Na‘amnieh X-Zyme.
Welcher Umsatzverlust kann aus der Abwanderung eines Kunden entstehen? Hofmann Beratung. Schulung. Kommunikation Wert einer Kundenbeziehung Potentieller.
Geschäftmodelle 2010 Wie CEOs Unternehmen transformieren Hubert Österle Executive Dinner "Geschäftsmodelle 2010" The Information Management Group (IMG)
Wir sind ‚One PPG‘ Unser Auftrag We protect and beautify the world
 Präsentation transkript:

Der Kunde im Fokus – Wie Sie Ihre Kunden gewinnbringend begeistern! 13. GfM Marketing- Trend-Tagung 9. April 2003, Zürich Der Kunde im Fokus – Wie Sie Ihre Kunden gewinnbringend begeistern! = ? Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing, Ludwig-Maximilians-Universität München

? Agenda = Warum ist Kundenbegeisterung so schwierig und doch so wichtig? Wege zur Kundenbegeisterung oder: Wie schaffen Sie überlegenen Kundennutzen? Welche Kunden sollten Sie begeistern? Ausblick: Vom markt- und kundengetriebenem zum Offensiven Marketing

? ? = Funktionales Benchmarking wird zum Erfolgsfaktor ? Dynamik von Kundenerwartungen ? ? = Kundenerwartungen entstehen branchen- übergreifend und Branchengrenzen lösen sich auf! Funktionales Benchmarking wird zum Erfolgsfaktor

? Wie nehmen Kunden Leistungen wahr? = ... durch tägliche Erfahrungen ... ereignis- orientiert ... subjektive Wahrnehmung ... ungerechte Beurteilung

? Entstehung von Kundenzufriedenheit nach dem Kano-Modell = Kunde zufrieden Begeisterungs- anforderungen Leistungsanforderungen Anforderung erfüllt Anforderung nicht erfüllt Basisanforderungen Kunde unzufrieden

Kundenzu-friedenheit = ? Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Eigenschaften der Kunden Alter Einkommen Variety-Seeking Motive Involvement Kundenzu-friedenheit Kunden-bindung Anbieter- aktivitäten Wettbewerbs- umfeld Produkt- eigenschaften Kundenzufriedenheit als Voraussetzung für Bindung Signifikanter, positiver Zusammenhang Von Moderierenden Variablen beeinflusst Homburg/Giering/Hentschel: Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, in: DBW, 59. Jg., 1999, S. 181-190; Meyer/Kantsperger: Kundenzufriedenheit – Erklärung, Messung und Wirkung, in: Handbuch Wirtschaftspsychologie, hrsg. v. v. Rosenstiel/Frey/Graf Hooyes, 2003 (im Erscheinen)

? Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg = Ergebnisse der 2. Ebene Niedrigere Akquisitionskosten Niedrigere Beziehungskosten Stabile Kundenbasis Höhere Preise Höhere Verkaufszahlen Raschere Marktpenetration Positive Reputation Ergebnisse der 2. Ebene Unternehmens- wertsteigerung Beschleunigung des Cash-Flow Erhöhung des Cash-Flow Niedrigere Volatilität des Cash-Flow Höherer Residualwert aufgrund der Größe, des Vertrauens, des Commitments und Qualität der Kundenbasis sowie positiver Reputation Treiber des Unter-nehmenswertes Wiederkauf Cross-Selling Niedrige Preis-sensibilität Positive Mundwerbung Ergebnisse der 1. Ebene Kunden-zufriedenheit In Anlehnung an Matzler/Stahl: Kundenzufriedenheit und Unternehmenswertsteigerung, in: DBW, 60. Jg., 2000, S. 626-641.

Marketing bedeutet... ...unter Beteiligung aller Mitarbeiter auf effiziente Art und Weise einen überlegenen Kundennutzen zu schaffen, um überdurchschnittliche Gewinne zu erzielen. Meyer/Davidson: Offensives Marketing, 1. Aufl., Freiburg 2001, S. 29.

Kundenorientierung bedeutet honorierten Kundennutzen schaffen Eine Leistung, die vom Kunden nicht honoriert wird, ist keine Leistung. Sie ist eine Blind- oder Fehlleistung. Jürgen Fuchs (CSC Ploenzke AG)

Honorierten Kundennutzen schaffen! Produktwert Wert durch produktbegleitende Dienstleistungen Wert- summe Wert durch Mitarbeiter Wert durch Image Netto-Kunden-nutzen Wertgewinn des Kunden Monetäre Kosten Kosten für Zeit Kosten- summe Kosten für Energie Kosten für physischen Aufwand

Überlegenes Leistungsangebot Branding, Branding, Branding... Überlegenen Kundennutzen schaffen: Wie? Überlegenes Leistungsangebot Branding, Branding, Branding... Beziehungsmarketing In Anlehnung an Rust/Zeithaml/Lemon: Driving Customer Equity – How Costumer Lifetime is Reshaping Corporate Strategy, Boston 2000

Kundenbegeisterung... Qualität Design Funktionalität ... ...entsteht durch überlegene und einzigartige Leistungen

Lösungsweg: The winner takes it all - Starke Marken sind die wahren Stars! Starke Marken ermöglichen „One-Think-Shopping“! und schaffen funktionalen und emotionalen Mehrwert für alle Zielgruppen . . . Branding, Branding, Branding

Was erwartet ein loyaler Kunde? weniger Zeitaufwand, Ausgaben und Mühen Optimierung seiner Kundenzufriedenheit Vorzugsbehandlung freundschaftliche / familiäre Beziehung  Ergebnis für den Kunden: Du kennst mich! Ich sage Dir was ich will und Du kümmerst Dich darum! Du vergisst das nicht und erinnerst Dich an mich beim nächsten Mal! Du weißt besser als ich, was ich wirklich brauche!

Vereinfachung durch learning relationships Reduktion von Komplexität; Kunden von Anstrengungen und Risiken entlasten; Kunden von Märkten und Wettbewerb „abkoppeln“ Ziel: Learning- Relationship: Verknüpfung von Mass Customization und individuellem Beziehungs-Marketing laufende Erfassung von Kundeninformationen und Kundenbedarfen sowie deren intelligente Verknüpfung Entwicklung und kontinuierliche Pflege der Beziehung zwischen Anbieter und Nachfrager Beispiele: Amazon.com Versandhandel

Das Marketing der 90er Jahre... Customer Delight Kundenorientierung Kundenzufriedenheit Aber: Kundenbindung Welche Kunden sind denn überhaupt profitabel? Zentrale Frage: Kundenwert Wo bleibt der ?

oder Frage: Was ist eine Kundenbeziehung wert? Wieviel Umsatz bzw. Gewinn können wir verlieren, wenn wir diesen Kunden "vergraulen"?

Welche Informationen sind wertvoller? Herr Meyer  So 15/8/02 18.25  Vier Wahlversuche und ein Gespräch innerhalb Münchens  Gesprächsdauer 5 Min.  Tarif XY  Anschließende Nutzung der Auskunft  Dann Rufumleitung auf Mobilfunknummer Herr Meyer  Telefoniert regelmäßig sonntags mit zwei Rufnummern in den USA  Telefongebühren 350,-/Monat, außer August/September: nur 100,- in beiden Monaten zusammen  Hat keinen Mobilfunk- und Internetanschluß bei unserer Gesellschaft  Hat ISDN

Loyalitätsbasierte Kundensegmentierung “Our mission is to earn and grow the lifetime loyalty of our customers” Konsequente Ausrichtung am Kundenbedarf: Bereits seit den 80er Jahren, auch durch kontinuierliche Anpassung des Sortiments und der Preispolitik. Sowohl sehr hochqualitative Produkte zu hohen Preisen als auch der Aufbau einer eigenen Value Line (Preisorientiertes Sortiment) Anpassung der Betriebsformen: Neben Superstores wurden auch Tesco Metro (Innenstadt lagen) und Tesco Express (Convenience Stores) aufgebaut. Klare Ausrichtung in der Unternehmensmission auf die langfristige Entwicklung der Kunden und auf eine konsequente Kundenbindung, d.h. die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden sollen auch früher und besser erkannt und erfüllt werden als vom Wettbewerb. Dies wird vor allem durch die Vermittlung und Kommunikation gemeinsamer Wertvorstellungen innerhalb des Unternehmens erreicht: Alle Mitarbeiter werden in diesen Prozess integriert und sollen sich in ihren Aktionen an der Orientierungsgröße Kundenloyalität und Kundenzufriedenheit ausrichten. Besonders das Handeln zur Verschönerung und Erleichterung des Lebens der Tesco-Kunden wird explizit als ein sehr positiver Wert herausgehoben. Informationen über die Kunden stellt die Basis für diese Aktivitäten dar, Ziel soll es sein die Kunden besser als der Wettbewerb zu verstehen und ihre Bedürfnisse genauer zu antizipieren. Dies auch über alle Kontakte des Kunden mit dem Unternehmen. Terry Leahy Chief Executive 1997

© DunnHumby Associates Tesco`s Loyalitätsmodell Marktforschung Fragebögen Begeisterung/ Identifikation mit Unternehmen Einkauf: © DunnHumby Associates Neuigkeit Anteil am Kunden Häufigkeit Wert Transaktions- daten Loyalitätsprogramme stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten von Tesco um hohe Kundenloyalität zu erzielen. Dabei gehen sie von vier erfolgsrelevanten Kundenerwartungen aus: aktives Kennenlernen und Zukommen auf den Kunden; aktive Ermittlung und Verständnis der individuellen Wünsche der Kunden; Erinnerung an den Kunden; Wertschätzung des Kunden Besonders die Wertschätzung des Kunden muss durchgängig über alle Kontaktpunkte eingehalten werden. Ausgehend von diesen Prinzipien ist es nun oberstes Ziel sowohl externe als auch interne Kundeninformationen zu sammeln und entscheidungsrelevant aufzubereiten sowie die beiden Perspektiven zu kombinieren. Im Vordergrund stehen dabei drei Dimensionen, die das Ausmaß der Loyalität definieren, es meßbar machen und eine handlungsleitende Einteilung in unterschiedliche Kundengruppen ermöglicht. Transaktionsdaten und Marktforschung Weiter Ausführungen in: Meyer, A.; Fend, L.; Specht, M.: Kundenorientierung im Handel: von Globus, Lands`End, Streamline, Tesco & Co lernen, hrsg. v. A. Meyer, Frankfurt a. M. 1999, S. 121 - 145.

TESCO‘s segmentspezifische Basisstrategien – ausgewählte Beispiele hoch l Geringer HW, hoher „Anteil am l Hoher HW, hoher „Anteil am Geldbeutel “ Geldbeutel“ è erhöhe Identifikation è erhöhe und nutze Identifikation s Loyalitätsprogramm mit günstigen Angeboten s Mitglieder werben s maßgeschneiderte Mitglieder Angebote s mehr Belohnung, weniger „Anteil am Geldbeutel“ Anreize Geringer HW, geringer l Hoher HW, geringer „Anteil am „Anteil am Geldbeutel“ l Geldbeutel“ è erhöhe Häufigkeit, Wert è erhöhe „Anteil am Geldbeutel“ s Preisausschreiben s drei für zwei Angebote s mehr Anreize s maßgeschneiderte Angebote hoch „Häufigkeit, Wert (HW)“ Fallbeispiel entnommen aus: Fend, L.; Fiala, B.: TESCO - Efficient Consumer Response beginnt beim Verbraucher, in: Kundenorientierung im Handel, hrsg. v. A. Meyer/L. Fend/M. Specht, Frankfurt 1999, S. 121-146

Offensives Marketing bedeutet... ...das gesamte Potenzial des Marketing zu erschließen und auszuschöpfen. Meyer/Davidson: Offensives Marketing, 1. Aufl., Freiburg 2001, S. 29

Kundenbegeisterung durch Offensives Marketing Strukturen aktiv verändern OFFENSIVES MARKETING Markt-/Kundenstruktur Strukturen als gegeben annehmen Kunden- bzw. marktgetriebenes Marketing Markt-/Kundenverhalten Verhalten als gegeben annehmen Verhalten aktiv verändern

Fazit „Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.” Alighieri Dante