Bildungsplanarbeit.

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Bildungsplanarbeit

Gesprächsforum Schule Hochschule I Planungsstand und Vorgaben II Kompetenzen III Probleme IV Nachfragen Vorgesehene Themen 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 2

Bildungsplan ‚zweite Säule‘ jetziger Stand der Planung: Fertig zum Schuljahr 2015 / 16 Entwurfsfassung Juli 2013 Es wird ‚nur‘ Sek. I erstellt Testlauf an ausgewählten Schulen Beteiligung: Plattform Öffentlichkeitsarbeit Delphi – Verfahren Beteiligung auch der Universitäten durch wissenschaftliche Berater Die Öffentlichkeit wird dreigestaltig eingebunden: Fachleute, unter anderem auch aus den Universitäten, sind als wissenschaftliche Berater den entsprechenden Bildungsplangruppen zugeordnet. Die Benannten können ganz direkt Input in die Arbeit aus ihrer Sicht geben. Als zweites, davon unabhängiges Verfahren wird die Delphi-Methode (auch Delphi-Studie, Delphi-Verfahren oder Delphi-Befragung genannt) verwendet. Das ist ist ein systematisches, mehrstufiges Befragungsverfahren mit Rückkopplung bzw. eine Schätzmethode, die dazu dient, zukünftige Ereignisse, Trends, technische Entwicklungen und dergleichen möglichst gut einschätzen zu können. Namensgeber der Methode ist das antike Orakel von Delphi, das seinen Zuhörern Ratschläge für die Zukunft erteilte. Bei der Standard – Delphi - Methode werden mehrere Experten zur Schätzung eines Projektes – oder zur Prognostizierung – herangezogen, die sich nicht untereinander abstimmen dürfen. Schließlich soll die ‚restliche‘ Öffentlichkeit durch die geplante Plattform Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden. Hier weiß allerdings bisher noch niemand wie das dann genau ablaufen wird. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Gesprächsforum Schule Hochschule Vorgaben zweite Säule KMK Bildungsstandards Output - Orientierung (die SuS können …) mehr inhaltliche Klarheit Abgleich zwischen den Schularten gemeinsamer, schulartunabhängiger Plan (WRS, RS, GMS) abschlussbezogen Orientierung KMK – Standards Es bleibt output orientiert Trotzdem mehr an inhaltlicher Klarheit, auch im Hinblick auf zentrale Prüfungen Abschlussbezogen wie bisher: egal ob WRS oder Gy, mittele Reife ist mittlere Reife Verzahnung der Schularten (GMS entspricht G9) Bildungsplangruppe aus Vertretern allg. Gymnasium / Realschule / Werkrealschule / berufliches Gymnasium 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 4

Bildungsplan Gymnasium Planung Zitate Brief Bergner Für das allg. bildende Gymnasium werden besonders im Hinblick auf den G8 - Bildungsgang erweiterte Kommissionen ... gebildet. Das G8 muss schon auf Grund der verkürzten Lernzeit gesondert betrachtet werden, und wird einen eigenen Bildungsplan erhalten. Das ist die gute Nachricht! 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Bildungsplan Gymnasium Planung Zitat Brief Bergner Dieser muss aber mit dem für alle Bildungsgänge geltenden Bildungsplan gut abgestimmt werden. Deshalb ist eine enge inhaltliche und personelle Verzahnung zwischen den Fachkommissionen notwendig. Es muss sichergestellt sein, dass SuS aus anderen Bildungsgängen problemlos in G8 wechseln können Verzahnung zwischen den Kommissionen ist gut und notwendig, allerdings: mit dem für alle geltenden Bildungsplan? Welcher Plan ist da vorrangig? Für mich: zwei Pläne gleichrangig, verzahnt nebeneinander! Und der problemlose Wechsel scheint mir auf Grund der unterschiedlichen Lernzeiten schwierig zu werden, wenn auch die Pläne gut aufeinander abgestimmt sind. Dazu aber später noch eine kleine Anmerkung. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Bildungsplan Gymnasium Planung Der G8 – Bildungsplan soll 2016/17 in Kraft treten Die G9 - Modellschulen erstellen eigene Schulcurricula nach dem vorliegenden G8 - Bildungsplan 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Gesprächsforum Schule Hochschule Vorgaben G8 - Plan KMK Bildungsstandards Bildungsstandards für Sek II: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_10_18-Bildungsstandards-Mathe-Abi.pdf Vom Abitur her gedacht (Zitat Bergnerbrief) Output - Orientierung (die SuS können …) mehr inhaltliche Klarheit Beteiligung berufliche Schulen Zeitraster noch unklar Klar ist, dass die inzwischen veröffentlichten KMK Standards im Bildungsplan eingebunden werden . Fürs Abitur 2016 /17 soll das Abitur sich an diesen KMK Standards orientieren. Also muss die Erstellung von oben her gedacht werden. In einem Brief von dem Leiter der Abteilung allgemeinbildendes Schulen, Herr Bergner, heißt es, der Bildungsplan muss vom Abitur her gedacht werden. Ich würde das gerne noch etwas erweitern: Der Bildungsplan muss vom Ziel des Gymnasiums, das ist die allgemeine Studierfähigkeit, das teilweise durch das Abitur abgeprüft wird, gedacht werden. Es bleibt Output orientiert Trotzdem mehr an inhaltlicher Klarheit, gerade auch im Hinblick auf zentrale Prüfungen Bildungsplangruppe aus Vertretern allg. Gymnasium / berufliches Gymnasium 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 8

Gesprächsforum Schule Hochschule Kompetenzen inhaltsbezogen prozessbezogen Prozessbezogenen Kompetenzen entsprechen den momentanen Leitideen des Bildungsplans. Kompetenzen: erlernbare, kognitiv verankerte Fähigkeiten und Fertigkeiten, die eine erfolgreiche Bewältigung von Anforderungssituationen ermöglicht. Prozessbezogenen Komp. Sind das langfriostige Ziel des MU, in den inhaltsbezogenen Komp. Stehen die Inhalte, an Hand derer die prozessbezogenen Komp. Erreicht werden können 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Inhaltsbezogene Kompetenzen Fünf inhaltsbezogene Kompetenzen LI 1 Zahl Variable Operation LI 2 Messen LI 3 Raum und Form LI 4 Funktionaler Zusammenhang LI 5 Daten und Zufall Diese kompetenzen entsprechen im Wesentlichen den KMK Vorgaben. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Inhaltsbezogene Kompetenzen Gliederung Fähigkeiten Fertigkeiten Kenntnisse Fähigkeiten kann durch wiederholte Inhalte in einer Einheit zum Beispiel angestrebt werden, Fertigkeiten: Kenntnisse anwenden. Pauschaliert: Fertigkeiten können in einer Unterrichtsstunde vermittelt werden. Fähigkeiten in inhaltlicher Sicht setzen aber zwingend Inhalte, Kenntnisse und Techniken, Fertigkeiten voraus. Beispielsweise muss ein Schüler die Lösungsformel für eine quadratische Gleichung kennen, bevor er in der Lage ist, sie so zu trainieren, dass er die Fertigkeit hat, sie anzuwenden. Und schließlich kann er wenn er über ein Repertoire von verschiedenen Fertigkeiten zum Lösen verfügt die Fähigkeit erlangen, zu entscheiden, welches Repertoire das geeignete ist, um die vorgegebene Gleichung zu lösen. Kurz zusammengefasst: Kenntnisse sind die Verarbeitung von Informationen durch Lernen; Kenntnisse sind zum Beispiel (auswendig) gelernte Formeln Und genau diese Dinge bedürfen der Präzisierung, sind im geltenden Bildungsplan zu kurz gekommen. Fähigkeiten kann durch eine Einheit zum Beispiel angestrebt werden, Fertigkeiten können in einer Unterrichtsstunde vermittelt werden, Kenntnisse zum Beispiel Regeln müssen gelernt und gewusst werden, 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 11

Bildungsplan ‚zweite Säule‘ zeitliche Gliederung: Abschluss Inhaltsbezogene Kompetenzen: Orientierungsstufe HSA (Ende Klasse 9) MSA (Ende Klasse 10) Beispiel: Entwurfsfassung der LI 1 Zahl Variable Operation Die zeitliche Gliederung gibt bei der problemlosen Wechselforderung schon Schwierigkeiten, da bereits nach Klasse 9 bei uns MSA erreicht wird, in Klasse 10 findet Stoff der Kursstufe statt. Diese Anforderung zielt meines Erachtens eindeutig auf also G9, denn dieser Modellversuch tritt ja an mit entschleunigtem Lernen! Es fehlt nun darin noch die Unterteilung in so etwas ähnliches wie Schularten, die sollen sich wiederfinden durch Grund- mittleres und erhöhtes Niveau 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Bildungsplan ‚zweite Säule‘ Niveauabstufung Orientierungsstufe G M E den Aufbau des Dezimalsystems verwenden Die Zahlbereichs-erweiterung auf ganze Zahlen mit Beispielen erklären den Aufbau des Dezimalsystems verstehen an Hand geeigneter Beispiele die Unvollständigkeit der ganzen Zahlen erkennen den Aufbau eines Zahlensystems verstehen die Notwendigkeit der Zahlbereichs- erweiterungen auf rationale Zahlen begründen So könnte das dann aussehen, hier jetzt dargestellt für die Leitidee 1 Zahl Fähigkeit. analog werden Fertigkeiten und Kenntnisse in jeweils drei Niveaustufen gegliedert. Hier werden Operatoren verwendet, die die Niveaus klären sollen. Problematik der Operatoren ansprechen 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Bildungsplan ‚zweite Säule‘ Formatierung Mustervorlage: Deutsch So könnte das dann aussehen Klären: Jede Leitidee (Domain) wird in Subdomain unterteilt (Registerblätter) 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Gesprächsforum Schule Hochschule Kompetenzen inhaltsbezogen prozessbezogen Prozessbezogenen Kompetenzen entsprechen den momentanen Leitideen des Bildungsplans. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 15

prozessbezogene Kompetenzen Gliederung Einstellungen Fähigkeiten Die Gliederung bei prozessbezogenen Kompetenzen ist eher nach meiner Ansicht hierarchisch: Beispiel Problemlösen: Zunächst sollte ein Schüler vermittels Fertigkeiten an ein Problem herangehen, zum Beispiel Skizze erstellen, Beispiele suchen, Analogien, …. Bei prozessbezogenen Kompetenzen sind Fertigkeiten eher Techniken, die routinemäßig angewendet werden, ohne über diese Routinen nachzudenken. Wenn er das mehrfach erfolgreich als Technik verwendet hat, wird er die Fähigkeit haben, Problemlösend zu denken. Und langfristig könnte man hoffen, die Einstellung beim Schüler zu fördern, das es Spaß machen kann, Problemlösend zu arbeiten, das er die Einstellung erwirbt, dass mit genügend Ausdauer auch schwierige Probleme angegangen werden und gelöst werden können. Allerdings ist es eine Erfahrung, dass Schüler, wenn sie mit gut trainierten Techniken erfolgreich sind, dann auch ihre Einstellung verändern. Insowiet stimmt die Hierarchie nicht! Somit sind Einstellungen Ergebnisse des Mathematikunterrichts, die langfristig angestrebt und dann erreicht (?) werden; Fertigkeiten 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 16

prozessbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen: K1 Argumentieren und Beweisen K2 Problemlösen K3 Modellieren K4 mathematische Darstellung verwenden K5 Werkzeuge K6 Kommunizieren K4 taucht bei uns bisher nicht auf, dieser KMK Standard ist in andern Kompetenzen (nach unserer Meinung besser) untergebracht Musterbeispiele Problemlösen zeigen und etwas dazu sagen: Bisher völlig unklar, was da gemacht werden soll. Deshalb dringend nötig Inhalte und Fertigkeiten zu klären. Ähnlich bei Kommunizieren, auch da sind keine Fertigkeiten und Kenntnisse formuliert. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Gesprächsforum Schule Hochschule Kompetenzen Einstellungen inhaltsbezogen prozessbezogen Fähigkeiten Fertigkeiten Präzisierung Zusammenfassend ergibt sich eine Raute, die die Gliederung gut widerspiegelt. Kenntnisse 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule 18

Probleme: ‚zweite Säule‘ Unterschied ‚nur‘ MSA Zielrichtung Abitur In der Unterrichtsführung: höheres Abstraktionsvermögen verlangt, selbstständiges Finden von Lösungen weniger Reproduktion und Instruktion Gymnasialer Unterricht muss kognitiv aktivierender sein, es gibt zwangläufig weniger Training und Übungen das kann man unter Umständen durch entsprechende Formulierungen im Bildungsplan ermöglichen 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Probleme: ‚zweite Säule‘ Zeitliche Abfolge Der typische Schüler auf G bzw. M – Niveau benötigt mehr Übungsphasen, neuer Stoff kann erst später bereit gestellt werden Gymnasialer Stoff muss zwangsläufig im E – Niveau teilweise früher unterrichtet werden G8 und GMS – Plan müssen zeitlich differieren: Übergangsmöglichkeiten? Das heißt, die Bildungsplan enthält im erhöhten Niveau Themenbereiche früher als im mittleren Niveau, zum Beispiel negative Zahlen. Und nicht immer kann die Vertiefung auf das erhöhte Niveau diese Zeitunterschiede ausgleichen. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Probleme: ‚zweite Säule‘ Inhaltsdiskussion Auswahl der Themen und die Schwerpunktsetzung des Stoffes unterschiedlich, angepasst an nachfolgende Bedürfnisse der Schüler Widerspruch : Studienorientierung versus Berufsorientierung Entweder enthalten die unterschiedlichen Sparten unterschiedliche Vertiefungen in Themengebieten, oder es muss eine Reduzierung der Themengebiete gemacht werden. 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Gibt es noch Fragen ? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 1.2.13 Gesprächsforum Schule Hochschule