Produktpräsentation Veeder-Root TLS Systeme

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 Präsentation transkript:

Produktpräsentation Veeder-Root TLS Systeme

Grundlagen der elektronischen Füllstandsmessung

Grundlagen der Füllstandsmessung Warum elektronische Füllstandsmessung? Permanenter Zugriff auf die aktuellen Naßdaten. Kein Öffnen des Domschachtes erforderlich. Möglichkeit für Fernzugriff auf die Naßdaten, Unabhängigkeit vom Stationspersonal. Erhöhte Meßgenauigkeit gegenüber mechanischem Peilstab. Minimierung von Ablesefehlern. Vermeidung von Gesundheitsschäden: Keine Einatmen giftiger Dämpfe beim Peilen. Das Öffnen schwerer Schachtabdeckungen entfällt. Optimierung der Logistik . Wetterunabhängig da Schächte nicht geöffnet werden müssen. Einfache Wassermessung.

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Mechanischer Peilstab: Die Kraftstoffhöhe wird mit Hilfe eines skalierten Meßstabes gemessen und anschließend unter Verwendung einer Peiltabelle in Liter umgerechnet bzw. der Peilstab ist in Liter skaliert. Vorteile: Sehr günstig in der Anschaffung. Nachteile: Kein permanenter Zugriff auf die aktuellen Naßdaten. Abhängigkeit vom Stationspersonal. Risiko für Ablesefehler.

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Mechanischer Peilstab: Nachteile: Ungenau Umständliche Wassermessung. Öffnen des Domschachtes erforderlich. Gesundheitsbeeinträchtigung

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Analoge Peileinrichtungen: Die Produktmenge im Tank wird durch eine einfache Höhenmessung bzw. eine Druckmessung ermittelt und mit Hilfe einer analogen Anzeige sichtbar gemacht. Vorteile: Günstig in der Anschaffung. Kein Öffnen des Domschachtes erforderlich. Nachteile: Ungenau. Keine Fernabfrage möglich. Keine Wassermessung möglich.

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Elektronische Peileinrichtungen: Die Kraftstoffhöhe im Tank wird mit Hilfe einer elektronischen Sonde ermittelt und mit Hilfe, einer im Steuergerät hinterlegten, Peiltabelle in Liter umgerechnet. Je nach der verwendeten Meßmethode wird bei der Höhenmessung eine Auflösung von weniger als einem Millimeter erreicht. Die gängigsten Meßmethoden sind: Magnetostriktiv Kapazitiv Ultraschall Radar Druck

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Elektronische Peileinrichtungen: Vorteile: Permanenter Zugriff auf die aktuellen Naßdaten. Kein Öffnen des Domschachtes erforderlich. Möglichkeit für Fernzugriff auf die Naßdaten, Unabhängigkeit vom Stationspersonal. Erhöhte Meßgenauigkeit gegenüber mechanischem Peilstab. Vermeidung von Gesundheitsschäden: Keine Einatmen giftiger Dämpfe beim Peilen. Das Öffnen schwerer Schachtabdeckungen entfällt.

Grundlagen der Füllstandsmessung - verschiedene Peilmethoden - Elektronische Peileinrichtungen: Vorteile: Minimierung von Ablesefehlern. Optimierung der Logistik Wetterunabhängig da Schächte nicht geöffnet werden müssen. Einfache Wassermessung. Nachteile: „Relativ“ teuer in der Anschaffung.

Grundlagen der Füllstandsmessung - Funktion - Die Grundlage einer perfekt funktionierenden Füllstandmessung bildet die Ermittlung der korrekten Kraftstoffhöhe an der Tankhochachse. Basierend auf den so gemessenen Höhenwerten kann dann mit Hilfe einer im Steuergerät hinterlegten Peiltabelle das Kraftstoffvolumen ermittelt werden. Die Peiltabelle hängt von folgenden Parametern ab: Tankbeschaffenheit Tankdurchmesser Tankvolumen Beschaffenheit Tankenden Von der Datenqualität dieser Werte hängt die Meßgenauigkeit der Peilung ab. Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Datenqualität kann die automatische Kalibrierung (AccuChart) bzw. eine Naßeinliterung des Tanks darstellen.

Grundlagen der Füllstandsmessung - Datenprotokolle - Bei der elektronischen Füllstandsmessung gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Kommunikation zwischen der Kasse (POS), der Zapfsäulensteuerung bzw. dem Back Office System (BOS). Diese Kommunikationen unterscheiden sich hauptsächlich in den daraus hervorgehenden Möglichkeiten. Die am weitesten verbreitete Variante besteht in der reinen Bestandsdatenabfrage. Das heißt die Bestandsdaten werden von einem anderen Gerät abgefragt und dort zur Anzeige gebracht. Diese Abfrage kann seriell oder nach einem Busstandard wie EPSI oder IFSF-LON erfolgen. Die 2. Variante beinhaltet außerdem die Übertragung der Kraftstoffabgaben in Echtzeit zum TLS. Die Variante wird für die automatische Kalibrierung bei TLS-350R bzw. TLS-350Plus Systemen benötigt. Diese Kommunikation kann nach dem seriellen Veeder-Root R-Protokoll oder auch über das IFSF-LON Protokolll erfolgen. Die normale Bestandsdatenabfrage ist normalerweise Bestandteil dieser Datenprotokolls.

Grundlagen der Füllstandsmessung - Datenprotokolle - Die Bestandsdatenabfrage: Bestandsdaten (Produkthöhe, -volumen, -temperatur, Wasser Protokolle: Offenes Veeder-Root H-Protokoll, IFSF-Lon, EPSI

Grundlagen der Füllstandsmessung - Datenprotokolle - Bidirektionale Kommunikation: Bestandsdaten (Produkthöhe, -volumen, -temperatur, Wasser Abgabemengen in Echtzeit Veeder-Root R-Protokoll, IFSF-Lon

Grundlagen der Füllstandsmessung - Tankalarmgrenzen - Der nachstehenden Abbildung können Sie die Alarmgrenzen entnehmen welche das TLS350/300 zur Verfügung stellt. Mit einem * gekennzeichnete Grenzen stehen bei TLS 2 Geräten nicht zur Verfügung. Tanknennvolumen Maximal zulässiger Inhalt Überfüllgrenze Viel Inhalt * Befüllerinnerung Wenig Inhalt Hochwasseralarm Hochwasserwarnung * Produktschwimmer Wasserschwimmer

Komponenten der elektronischen Füllstandsmessung

Die Veeder-Root Füllstandsmessung Die Veeder-Root Füllstandsmessung besteht aus den folgenden Komponenten: Sonden Steuergerät Zubehör

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden - Die Veeder-Root Sonden arbeiten nach dem magnetostriktiven Meßverfahren. Grundlage dieses Meßverfahrens bildet der im Sondenrohr gespannte magnetostriktive Draht. Mittels der Sensorelektronik im Sondenkopf werden Impulse durch den Draht gesendet, die eine zirkulares Magnetfeld erzeugen. An der Schwimmern befinden sich Magnete, die den Draht an der Schwimmerposition magnetisieren. Durch die Überlagerung der beiden Magnetfelder entsteht nun ein Torsionsimpuls, der sich zum Sondenkopf hin ausbreitet. Da die Geschwindigkeit dieses Impulses bekannt ist, kann auf Grund der Impulslaufzeit die Schwimmerposition und somit die Kraftstoff- bzw. Wasserhöhe ermittelt werden.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden - Die magnetostriktive Veeder-Root Sonde verfügt über folgende Merkmale: Messung der Kraftstoff- und Wasserhöhe sowie der Produkt-temperatur. Die Auflösung bei der Höhenmessung beträgt +/- 0,1mm. Anschluß an das TLS Steuergerät mit Hilfe einer 2-adrigen, abgeschirmten Datenleitung.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden, verschiedene Ausführungen - Sondentyp 8473xx-xxx: Dieser Sondentyp wurde bis ca. Ende 1997 ausgeliefert. Bei der Verwendung dieses Sondentyps sind die neben stehenden Merkmale zu beachten. Voraussetzungen TLS Steuerkonsole KEINE* Zulassungsdokumentation PTB Nr. III B/S 2222 (Deutschland) TÜV-A Nr. EX-94.Y.022X (Österreich) FTZÚ 99 Ex 1117X (Tschechische Republik) 01.0947 (Schweiz) Installationsmerkmale Erfordert Verwendung eines Potential-ausgleichskabels zwischen Sonden und TLS Steuerkonsole. Maximale Länge der Sondensignalleitung 100m. Erfordert Installation einer isolierten Sondenverschraubung sowie eines Überspannungsschutzes in Verbindung mit KKS. Zugehörige Schwimmersätze 849601-10x *) Bei der Verwendung der TLS Systemsoftware Version 11 oder neuer besteht die Möglichkeit defekte Sonden dieses Typs durch Sonden der Baureihe 8493xx-xxx bzw. 846xxx-xxx zu ersetzen.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden, verschiedene Ausführungen - Sondentyp 8493xx-xxx (LLMP): Die Auslieferung dieses Sondentyps erfolgt seit ca. Ende 1997. Es gelten die neben stehenden Merkmale. Von der LLMP Meßsonde sind außerdem Inventory Only Sonden erhältlich. Diese Sonden entsprechen im Aufbau der LLMP, sind aber nicht für die automatische Kalibrierung sowie den statischen Lecktest geeignet. Die Sonden sind mit oder ohne Wassermessung erhältlich und sind hauptsächlich für TLS 2 Systeme bestimmt. Außerdem ist eine Sonde für alternative Flüssigkeiten erhältlich welche zur Verwendung in Flüssigkeiten mit hohem Alkoholanteil dient. Voraussetzungen TLS Steuerkonsole Mindestens Systemsoftware Version 11 oder neuer. Für Inventory Only Sonden SW 22 bzw. TLS 2 Zulassungsdokumentation PTB Nr. III B/S 2222 (Deutschland) TÜV-A Nr. EX-94.Y.022X (Österreich) FTZÚ 99 Ex 1117X (Tschechische Republik) 01.0947 (Schweiz) Installationsmerkmale Kein Potentialausgleichskabel zwischen Sonden und TLS Steuerkonsole nötig. Maximale Länge der Sondensignalleitung ca. 240m. Keine isolierte Sondenverschraubung und Überspannungsschutz in Verbindung mit KKS erforderlich. Zugehörige Schwimmersätze 84990x-10x

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden, verschiedene Ausführungen - Typ 846xxx-xxx (Mag Plus): Die Auslieferung dieser Sondenbaureihe erfolgt ab ca. 2003. Gegenüber des Sondentyps 8473xx-xxx bzw. 8493xx-xxx weißt diese Sonde folgende Änderungen auf: Verbesserung der Befestigung der Schwimmer auf der Sonde. Deutliche Reduzierung der Abmessungen des Sondenkopfes, mit der integrierten Sondenelektronik auf einen Durchmesser von 48mm und eine Höhe von 160mm (vorher 70 bzw. 315mm). Schwimmersätze mit 1“ Durchmesser verfügbar. ATEX Zulassung Von der Mag Plus Meßsonde sind außerdem Inventory Only Sonden erhältlich. Diese Sonden entsprechen im Aufbau der Mag Plus, sind aber nicht für die automatische Kalibrierung sowie den statischen Lecktest geeignet. Die Sonden sind mit oder ohne Wassermessung erhältlich und sind hauptsächlich für TLS2 Systeme bestimmt. Außerdem ist eine Sonde für alternative Flüssigkeiten erhältlich welche zur Verwendung in Flüssigkeiten mit hohem Alkoholanteil oder auch bei Flüssiggas (LPG) dient.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Sonden, verschiedene Ausführungen - Typ 846xxx-xxx (Mag Plus): Des weiteren gelten die neben-stehend aufgeführten Sonden-merkmale. Voraussetzungen TLS Steuerkonsole Mindestens Systemsoftware Version 11 oder neuer. Für Inventory Only Sonden SW 22 bzw. TLS 2 Zulassungsdokumentation DEMKO 01 ATEX 02518 Installationsmerkmale Kein Potentialausgleichskabel zwischen Sonden und TLS Steuerkonsole nötig. Maximale Länge der Sondensignalleitung ca. 240m. Keine isolierte Sondenverschraubung und Überspannungsschutz in Verbindung mit KKS erforderlich. Zugehörige Schwimmersätze 84640x-10x (2“ Durchmesser) 84640x-40x (1“ Durchmesser)

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Berechnung der Sondenlänge - Welche Sondenlänge bei einer Installation benötigt wird hängt von den Abmessungen der an der Station verwendeten Tanks ab. Die benötigte Sondenlänge setzt sich folgendermaßen zusammen: Distanz von Tanksohle bis Oberkante Tankdeckel + 80mm = benötigte Sondenlänge Diese benötigte Sondenlänge ist auf die nächst verfügbare Seriensonden-länge aufzurunden. Folgende Seriensonden sind lieferbar: Außerdem sind Sonderlängen in 1“ Schritten von 61-366cm Meßlänge lieferbar.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Installationsvoraussetzungen für die Sonden - Für die Installation der Meßsonden müssen folgende Voraussetzungen beim Tank bzw. Domschacht erfüllt sein: Eine freie, dem Schwimmerdurch-messer entsprechende, Öffnung (Innengewinde) im Tankdeckel. Ausreichend Freiraum im Domschacht für die Unterbringung des Sondenkopfes mit der Meßelektronik: Sondentyp 8473xx-xxx sowie 8493xx-xxx (LLMP) ca. 50cm. ´Sondentyp 846xxx-xxx (Mag Plus) ca. 35cm.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Schwimmer - Typ 849601-10x: Dieser Schwimmersatz ist aus-schließlich in Verwendung mit dem Sondentyp 8473xx-xxx zu verwenden. Schwimmermerkmale: *) zzgl. Abstand Sondenunterseite zum idealen Meßpunkt an der Tanksohle. Schwimmerausführungen: Vom diesem Schwimmertyp sind folgende Versionen verfügbar: Bestellnummer Verwendung für Kraftstoffsorte 849601-100 Ottokraftstoffe allgemein 849601-101 Diesel, Bio Diesel, Heizöl, Kerosin 849601-102 Leichtöle (z.B. Motoren- Hydrauliköl) Minimal meßbare Produkthöhe* 210mm* Minimal meßbare Wasserhöhe* 25mm* Automatische Kalibrierung möglich? JA Statischer Lecktest möglich?

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Schwimmer - Typ 849901-10x: Dieser Schwimmersatz ist aus-schließlich in Verwendung mit dem Sondentyp 8493xx-xxx (LLMP) zu verwenden. Schwimmermerkmale: *) zzgl. Abstand Sondenunterseite zum idealen Meßpunkt an der Tanksohle. Schwimmerausführungen: Vom diesem Schwimmertyp sind folgende Versionen verfügbar: Bestellnummer Verwendung für Kraftstoffsorte 849901-100 Ottokraftstoffe allgemein 849901-101 Diesel, Bio Diesel, Heizöl, Kerosin 849901-102 Leichtöle (z.B. Motoren- Hydrauliköl) Minimal meßbare Produkthöhe* 82mm* Minimal meßbare Wasserhöhe* 22mm* Automatische Kalibrierung möglich? JA Statischer Lecktest möglich?

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Schwimmer - Typ 849401-10x - 2“: Dieser Schwimmersatz ist aus-schließlich in Verwendung mit dem Sondentyp 846xxx-xxx (Mag Plus) zu verwenden. Schwimmermerkmale: *) zzgl. Abstand Sondenunterseite zum idealen Meßpunkt an der Tanksohle. Schwimmerausführungen: Vom diesem Schwimmertyp sind folgende Versionen verfügbar: Bestellnummer Verwendung für Kraftstoffsorte 849401-100 Ottokraftstoffe allgemein 849401-101 Diesel, Bio Diesel, Heizöl, Kerosin 849401-102 Leichtöle (z.B. Motoren- Hydrauliköl) Minimal meßbare Produkthöhe* 82mm* Minimal meßbare Wasserhöhe* 22mm* Automatische Kalibrierung möglich? JA Statischer Lecktest möglich?

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Schwimmer - Typ 849401-40x - 1“: Dieser Schwimmersatz ist aus-schließlich in Verwendung mit dem Sondentyp 846xxx-xxx (Mag Plus) zu verwenden. Schwimmermerkmale: *) zzgl. Abstand Sondenunterseite zum idealen Meßpunkt an der Tanksohle. Schwimmerausführungen: Vom diesem Schwimmertyp sind folgende Versionen verfügbar: Bestellnummer Verwendung für Kraftstoffsorte 849401-400 Ottokraftstoffe allgemein 849401-401 Diesel, Bio Diesel, Heizöl, Kerosin 849401-402 Leichtöle (z.B. Motoren- Hydrauliköl) Minimal meßbare Produkthöhe* 140mm* Minimal meßbare Wasserhöhe* 45mm* Automatische Kalibrierung möglich? NEIN Statischer Lecktest möglich?

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Verschraubungen - Derzeit befinden sich 4 verschiedene Ausführungen der Sondenverschraubung im Einsatz: 2“ isolierte Ausführung (Schlüsselweite 80mm): Diese Verschraubung wurde bis etwa Ende 1997 bei der Sondeninstallation in Verbindung mit KKS-Anlagen verwendet. Seit der Einführung des Sondentyps 849 wir diese Verschraubung nicht mehr benötigt. 2“ nicht isolierte Ausführung (Schlüsselweite 80mm): Standardverschraubung beim Sondentyp 847 (Auslieferung bis Ende 1997) ohne KKS sowie beim Sondentyp 849 auch in Verbindung mit KKS. 2“ nicht isolierte Ausführung (Schlüsselweite 70mm): Auslieferung ab Spätsommer 1999 bis Juni 2001. Verfügt über eine reduzierte Schlüsselweite, entspricht jedoch ansonsten der unter 2. beschriebenen Verschraubung. 1“ nicht isolierte Verschraubung (Schlüsselweite 35mm): Ersetzt ab Juni 2001 die nicht isolierte 2“ Verschraubung. Zur Installation von 2“ Schwimmersätzen in Verbindung mit der 1“ Verschraubung wird eine Reduzierung von 2“ Außengewinde auf 1“ Innengewinde benötigt welche von Veeder-Root nicht mitgeliefert wird.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die Steuergeräte - Derzeit werden 3 TLS Produktfamilien eingesetzt. Dies sind: TLS 2 TLS-300 TLS-350 Diese Produktfamilien unterscheiden sich im Aufbau der Geräte sowie ich in deren Einsatzart und Möglichkeiten.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Merkmale TLS-300 bzw. TLS-350 - Die TLS-300 bzw. TLS-350 Produktfamilien verfügen über die folgenden gemeinsamen Merkmale: 2-zeilige LCD-Anzeige Alphanumerisches Tastenfeld Optionaler Journaldrucker Funktions- tastenfeld Statusanzeigen

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Merkmale TLS-300 bzw. TLS-350 - Beide Produktfamilien sind außerdem als TLS-PC Gerät erhältlich. Diese Geräte verfügen über ein Minimum von Bedienelementen direkt am Steuergerät. Sowohl die Programmierung als die Bedienung der Geräte erfolgt mit Hilfe eines PCs mit Hilfe der TLS-PC Software

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Unterteilung TLS 300/350 Steuergerät - Die TLS-300/350 Geräte werden in 3 Bereiche unterteilt. Diese unterscheiden sich je nach der Art der darin installierbaren Schnittstellenmodule. Kommunikationsbereich Leistungsbereich Eigensicherer Bereich

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die TLS-350 Baureihe - Eigenschaften: Modularer Aufbau Anpassungsfähig Anschluß von bis zu. 16 Sonden Variance Analysis Automatische Kalibrierung (AccuChart) Automatische Abstimmung (BIR) Leitungslecküberwachung für Druckleitungssysteme Die TLS-350 Baureihe zeichnet sich vor allem durch seinen modularen Aufbau und die damit verbundene Flexibilität sowie die Funktion der automatischen Kalibrierung (AccuChart) und Abstimmung (BIR) aus. Es sind 2 Versionen verfügbar: Das TLS-350R (BIR/VA) Das TLS-350 Plus (ohne BIR und Variance Analysis)

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-350 verfügbare Schnittstellen - Eigensicherer Bereich Sondenschnittstellen Sensorschnittstellen für: Flüssigkeitssensoren PLLD Drucksensoren Gassensoren Grundwassersensoren

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-350 verfügbare Schnittstellen - Leistungsbereich Anschluß Netzspannung Relaiskarten I/O Kombimodul PLLD Kontrollmodul

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-350 verfügbare Schnittstellen - Kommunikationsbereich RS-232/SiteLink Schnittstelle RS-422 Schnittstelle Zapfsäulenschnittstelle (EDIM, CDIM) IFSF-Lon Schnittstelle TCP/IP Netzwerkkarte Analoges Modem GSM Modem

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Schnittstellenfunktion - Eigensicherer Bereich: Sondenschnittstelle: Maximal können 4 Sonden je Schnittstelle angeschlossen werden. Standardmäßig können 2 Schnittstellen für 8 Sonden eingebaut werden, bei der Verwendung von Softwareversion 3.xx mit Speichererweiterung ist der Einbau von 4 Sondenschnittstellen möglich. PLLD Sensormodul: Anschluß von max. 6 Druckaufnehmern für die Durchführung der Leitungslecküberwachung bei Druckleitungen. Maximal 1 Schnittstelle je Gerät. Flüßigsensormodul: Anschluß von max. 8 Sensoren zur Überwachung des Domschachtes bzw. Zapfsäulensumpfes. Gassensormodul: Anschluß von max. 5 Gassensoren je Schnittstelle. Grundwassersensormodul: Anschluß von maximal 5 Grundwassersensoren je Modul. Achtung: Werden nachträglich mehr als 2 Schnittstellen im eigensicheren Bereich eingebaut, so ist ein Erweiterungsmodul nötig.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Schnittstellenfunktion - Leistungsbereich: Relaismodul: Enthält 4 potentialfreie Wechselkontakte je Modul (Schaltleistung 2 Ampere). Diese Relais können mit jedem im System auftretenden Alarmereignis getriggert werden. I/O Kombimodul: Enthält zwei potentialfreie Wechselkontakte sowie zwei externe Eingänge z.B. zur externen Alarmquittierung oder zur Weitergabe von Alarmen. PLLD Kontrollmodul: Dient zur Steuerung von Druckpumpen im Rahmen der Druckleitungsüberwachung. Es können max. 3 Pumpen je Modul angeschlossen werden. Der Einbau ist auf höchstens 2 Module begrenzt. Achtung: Werden nachträglich mehr als 2 Schnittstellen im Leistungsbereich eingebaut, so ist ein Erweiterungsmodul nötig.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Schnittstellenfunktion - Kommunikationsbereich: RS-232 Schnittstelle: Dient zum Anschluß von Geräten mit serieller Kommunikation wie z.B. DIS-50 TKW-Anzeige, PC‘s, Modems usw.. SiteLink: Entspricht RS-232, aktiviert jedoch zusätzlich die automatische Wählfunktion (ab Software Version 19). RS-422: Anschluß DIS-100 TKW-Anzeige sowie für Datenübertragungen über längere Distanzen. Zapfsäulenschnittstellen (EDIM, CDIM): Dienen zum Anschluß von Kassen nach dem Veeder-Root Protokoll im Rahmen der automatischen Kalibrierung (AccuChart). EDIM: VR-DIM: Für Doms, Wayne-Dresser, Tokheim Omega, Puma Host S&B-DIM: Für Scheidt & Bachmann TMS Achtung: Das Tokheim-DIM findet im deutschsprachigen Raum keine Verwendung! CDIM: Anschluß von Geräten mit 2-Draht Technik (Current Loop) wie z.B. Gilbarco T14.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Schnittstellenfunktion - Kommunikationsbereich: IFSF-LON: Dient zum Anschluß des Gerätes an ein IFSF-LON Bussystem inkl. der Möglichkeit zur automatischen Kalibration. TCP/IP: Ermöglicht den Anschluß des Gerätes an ein TCP/IP Netzwerk. Analoges Modem: Ermöglicht die Datenabfrage und Bedienung von entfernten Standorten aus. GSM Modem: Ermöglicht die Datenabfrage und Bedienung von entfernten Standorten unter der Verwendung des GSM Mobilfunknetzes.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Die TLS-300 Baureihe - Eigenschaften: Starrer Aufbau 1 serienmäßige RS-232 Schnittstelle 2 serienmäßige Ausgangsrelais 2 serienmäßige externe Eingänge Nachrüstmöglich für eine weitere Kommunikationsschnittstelle Das TLS-300 wird vor allem dort eingesetzt wo ein kostengünstiges Gerät für bis zu 8 Sonden und ohne automatische Kalibrierung sowie mit der Option eines integrierten Druckers gefordert wird.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-300 verfügbare Schnittstellen - Eigensicherer Bereich Sondenschnittstelle für max. 8 Sonden Optional mit Schnittstelle für 8 Flüßigkeits-sensoren

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-300 verfügbare Schnittstellen - Leistungsbereich Anschluß Netzspannung 2 Ausgangsrelais 2 Externe Eingänge

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-300 verfügbare Schnittstellen - Kommunikationsbereich 1 serienmäßige RS-232 Schnittstelle Zusätzlich 1 optionale RS-232 SiteLink RS-422 TCP/IP IFSF-Lon Analoges Modem GSM Modem

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Das TLS 2 - Das TLS 2 stellt den Anfang einer neuen Generation von Füllstands-meßgeräten dar. Es verfügt über deutlich geringere Abmessungen wie die TLS-300/350 Baureihe und ist für den Anschluß von max. 6 Meßsonden geeignet. Die Anzeige der Tanks sowie die Program-mierung und Bedienung erfolgt über eine LCD Touch Screen Anzeige

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Das TLS 2 - Eigenschaften: Anschluß von bis zu 6 Sonden Serienmäßig 1 RS-232 und 1 RS-232/RS-485 Schnittstelle Anschlußmöglichkeit für externen Drucker Großflächige Touch Screen Anzeige Selbstwahlfunktion Keine Erweiterungsmöglichkeiten Sehr preiswert

Anschlußmöglichkeiten Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Zusammenfassung Eigenschaften TLS Systeme - Eigenschaft TLS-350R/Plus TLS-300 TLS 2 Anschlußmöglichkeiten Sonden 8 (16) 8 6 Flüssigkeitssensoren  optional X Gassensoren Grundwassersensoren PLLD Gerätefunktionen AccuChart BIR TLS-350R Variance Analysis

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Zusammenfassung Eigenschaften TLS Systeme - Möglichkeit TLS-350R/Plus TLS-300 TLS 2 Schnittstellen EDIM/CDIM  X RS-232/RS-422 1 RS-232 + 1 optional 1 RS-232/485 IFSF-LON EPSI Sonderlösung TCP/IP optional Modem intern/extern extern Sonstiges Drucker intern Relais 2 externe Eingänge TLS-PC Version

Zubehör

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - EPSI Schnittstelle - Da Veeder-Root über keine eigene EPSI Schnittstelle für die TLS Systeme verfügt, wird hier ein Zukaufteil verwendet. Von der Schnittstelle ist sowohl eine interne und externe Version verfügbar. Beide Versionen benötigen eine freie RS-232/SiteLink Schnittstelle am TLS.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Tankwagenfahreranzeigen - Tankwagenfahreranzeigen dienen zur Anzeige der für eine Anlieferung relevanten Naßdaten, ohne daß ein direkter Zugang zum TLS Gerät gegeben sein muß. Es sind 2 TKW-Anzeigen lieferbar: DIS-50: Das DIS-50 wird an einer Fensterscheibe der Station angebracht, so daß es von außen ablesbar ist. DIS-100: Das DIS-100 ist für die Installation außerhalb des Stationsgebäudes konzipiert.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - DIS-50 TKW-Anzeige - Eigenschaften: Installation an einem Außenfenster der Station. Bedienung und Datenabfrage erfolgen durch die Fensterscheibe. Anzeige der relevanten Tankdaten wie: Tanknummer Produktname Inhalt Leeraum Kapazität Anzeige einer Reihe von Alarm-meldungen. Anschluß an eine RS-232 Schnitt-stelle im TLS.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - DIS-100 TKW-Anzeige - Eigenschaften: Außerhalb des Stationsgebäudes Eingebaut in einem feuchtigkeits-geschützten, beheizten Stahlblech-gehäuse Anzeige der relevanten Tankdaten wie: Tanknummer Produktname Inhalt Leeraum Kapazität Anzeige einer Reihe von Alarm-meldungen. Mit oder ohne Drucker lieferbar. Anschluß an eine RS-422 Schnitt-stelle im TLS.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - TLS-PC - Die TLS-PC Software ist zur Programmierung und Bedienung der TLS-300/350PC Geräte vorgesehen. Da diese Geräte über keine Systemanzeige etc. verfügen stellt diese Software das Anzeigemodul für Bestandsdaten, Diagnosedaten und Alarm-meldungen dar. Die TLS-PC Software erfordert eine freie serielle Schnittstelle im TLS. TLS-PC kann mit jedem TLS-300/350 Gerät genutzt werden welches über eine freie serielle Schnittstelle verfügt. TLS ist nicht zum Anschluß an TLS 2 Geräte geeignet! Es sind 2 TLS-PC Versionen verfügbar: TLS-PC: Benötigt ein Betriebs-system ab Windows 3.1. Die Software verfügt über keine Möglichkeit zur automatischen Datenabfrage und über keine Archivierungsfunktion. TLS-PC32: Entspricht der Inform Software jedoch ohne die DFÜ Funktion.

Die Veeder-Root Füllstandsmessung - Inform - Inform dient Bedienung und Abfrage von vom PC Standort entfernten TLS Installation. Inform beinhaltet zusätzlich zur DFÜ Funktion sämtliche TLS-PC Merkmale und kann je nach Ausführung bis zu 100 TLS Systeme verwalten. Inform ist mit sämtlichen verfügbaren TLS Systemen kompatibel. Funktionsübersicht: Bedienung und Abfrage sämtlicher TLS Systeme. Automatisierte Datenabfragen und Speicherung dieser in einer offenen MS Access Datenbank. Datenexport im MS Excel Format. Datenversand per eMail. Automatisierte Berichtsfunktion Terminalfunktion DFÜ Funktion TCP/IP Funktionalität Einwahlfunktion zur Alarmannahme.