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Kurzeinführung Richtfunk.

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Präsentation zum Thema: "Kurzeinführung Richtfunk."—  Präsentation transkript:

1 Kurzeinführung Richtfunk

2 Telesource AG Buchmattstrasse 13 CH-3400 Burgdorf fon fax

3 Allgemein Richtfunk wird für den Austausch von Daten aller Art zwischen zwei Standorten eingesetzt. Der Funkstrahl wird durch Antennen gerichtet, damit eine geringe Streuung entsteht. Die Signale, die über den Richtfunk übertragen werden, müssen so aufgearbeitet sein, dass an der Schnitt-stelle zwischen dem EDV-System am Standort (international genormt) und dem Richtfunk Übereinstimmung herrscht. Allgemein

4 Allgemein Richtfunkstrahl

5 Faustregel Als Faustregel gilt: je höher die Distanz
Je nach Übertragungsdistanz sind Geräte mit unterschiedlichen Frequenzen einzusetzen. Als Faustregel gilt: je höher die Distanz desto tiefer die Frequenz. Beispielsweise 23 GHz bis ca. 8 km. (Bei der detaillierten Analyse sind weitere Bedingungen für die genaue Übertragungs-distanz zu beachten).

6 Frequenz GHz 7 13 23 38 km 5 8 25 50 Distanz

7 Datenmengen Auf einem Richtfunkstrahl werden unter-schiedliche Datenmengen übertragen. Je höher die Datenmenge umso grösser ist die benötigte Frequenzbreite, dadurch erhöhen sich die Konzessionskosten. Die meisten Geräte verfügen über Multiplexer, die z.B. 2 Mbit/s (2’000‘000 Signale pro Sek.) oder ein Mehrfaches von 2 Mbit/s übertragen können. Mit 2 Mbit/s werden beispielsweise zwei EDV-Netze über eine Richtfunkverbin-dung miteinander verbunden.

8 Datenmengen 8 x 2 Mbit/s 4 x 2 Mbit/s 2 x 2 Mbit/s 1 x 2 Mbit/s

9 Realisierung Für die Realisierung einer Richtfunk-verbindung benötigt man Sicht zwischen
den beiden Standorten, an denen die Antennen montiert sind. Wir sprechen dann von einer A zu B Verbindung. Zwischen diesen beiden Standorten dürfen keine: Bauten, wie Häuser, Türme, etc. Gittermasten, etc. Bäume, etc. die Sicht beeinträchtigen.

10 A zu B Verbindung A B

11 Relais Ist die direkte Sicht nicht möglich, kann mit einem sogenannten Relais gearbeitet werden. Der Relaispunkt muss von beiden Standorten unbehindert einsehbar sein.

12 Aktivrelais Aktivrelais verstärken das Signal, sodass insgesamt eine grössere Distanz überwunden werden kann. Aktivrelais müssen mit Strom versorgt werden, was entsprechende Infrastrukturen benötigt. Dadurch sind Standorte, die im Besitz der eigenen Firma, verwandter oder mindest bekannter Firmen sind, besonders geeignet.

13 Aktivrelais

14 Passivrelais Passivrelais geben das Signal praktisch
1 zu 1 weiter. Die Antennen sind Rücken an Rücken montiert. Diese Relais brauchen keine Stromversorgung. Die Gesamtdistanz gegenüber einer A bis B Verbindung wird vermindert.

15 Netzaufbau Bankbezirk B Bankbezirk A

16 Netzaufbau Bezirk Zentrum B Bezirk Zentrum A Bankbezirk B Bankbezirk A

17 Netzaufbau Bankbezirk B Bankbezirk A Bezirk Zentrum B Bezirk Zentrum A
Bank A1 A3 A2 Bankbezirk A

18 Netzaufbau Bankbezirk B Bankbezirk A Bankzentrum B Bankzentrum A
Bank A1 A3 A2 Rechenzentrum Bankbezirk A

19 Netzaufbau Bankbezirk B Bankbezirk A Bankzentrum B Bankzentrum A
Bank A1 A3 A2 Bankbezirk A Network Management Rechenzentrum

20 Netzaufbau Bankbezirk B Bankbezirk A Bankzentrum B Bankzentrum A
Bank A1 A3 A2 Bankbezirk A Schulung Wartung Service Logistik Network Management Rechenzentrum

21 Richtfunkkonfigurator
Datenaufnahme Im Hauptmenü auf Richtfunkkonfigurator klicken


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