Einige Informationsattribute und ihre möglichen Ausprägungen – dargestellt am Beispiel der Information „Umsatz“

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 Präsentation transkript:

Einige Informationsattribute und ihre möglichen Ausprägungen – dargestellt am Beispiel der Information „Umsatz“

Problemlösungsphasen

Dimensionen des Entscheidens

Ein System und seine Umwelt

Systemklassifikationen Kriterium Ausprägung Entstehung natürlich Û künstlich Komponenten maschinell Û natürlich Û maschinell und natürlich Existenz abstrakt Û konkret Umweltinteraktion offen Û geschlossen Verhalten deterministisch Û stochastisch Û zufällig Anpassung adaptiv Û nicht-adaptiv Steuerung mit Û ohne Rückkopplung Systemklassifikationen

Modellklassifikationen Kriterium Ausprägung Abstraktionsgrad physisch Û analog Û mathematisch Zweck normativ Û deskriptiv Zeit statisch Û dynamisch Verhalten deterministisch Û stochastisch Anpassung adaptiv Û nicht-adaptiv Modellklassifikationen

Organisationsebenen einer Unternehmung

Informationsbedürfnisse der Leitungsebenen

St. Galler Management-Modell [Rüegg-Stürm 2003]

Evolution von IS

Einordnung von IS für betriebswirtschaftliche Aufgaben

Klassifizierung von IS nach Anwenderkreis und Einsatzbereich mit Beispielen

Beispiel eines Berichtssystems (entwickelt mit Cognos 8)

Beispiel eines Entscheidungsbaums im SAS Enterprise Miner 6.1

Beziehungen zwischen einer Organisation und IT [Österle/Winter 2003]

Bausteine des Wissensmanagements [Probst et al. 2003]

Modell der Wettbewerbskräfte nach Porter

Wertschöpfungskette [Porter 1985]

Zuordnung von IT-Ausgaben zu den wichtigsten Aufgabenbereichen [übersetzt von Battles et al. 1996]

Benutzerorientierung Wie sehen die Benutzer die IT-Abteilung? Unternehmensbeitrag Wie sieht das Management die IT-Abteilung? Auftrag Vorzugslieferant für IS zu sein und optimale Ausnutzung der Geschäfts- möglichkeiten durch IT Ziele Vorzugslieferant für Anwendungen Vorzugslieferant für den Betrieb Partnerschaft mit Benutzern Benutzerzufriedenheit Auftrag akzeptabler Beitrag von Investi­tionen in IT Kontrolle der IS-Kosten Verkauf von IS-Produkten und –Dienst- leistungen an Dritte Geschäftswert neuer IS-Projekte Geschäftswert der IS-Funktion Ausführungskapazität Wie effektiv und effizient sind die IS- Prozesse? Zukunftsorientierung Ist die IT-Abteilung für zukünftige Heraus- forderungen gut positioniert? Auftrag effiziente Fertigstellung von IS-Produkten und –Dienstleistungen effiziente Softwareentwicklung effizienter Betrieb Beschaffung von PCs und PC- Software Problemmanagement Benutzerausbildung Management der IS-Mitarbeiter Benutzung der Kommunikationssoftware Auftrag Entwicklung der Fähigkeiten, um auf zukünftige Herausforderungen reagieren zu können ständige Ausbildung der IS-Mitarbeiter Expertise der IS-Mitarbeiter Alter des Anwendungenportfolios Beobachtung neuer IS-Entwicklungen Balanced Scorecard für den IS-Bereich [van Grembergen/van Bruggen 1998]

Modell der Wertgenerierung durch IS (übersetzt von [Melville et al

Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbewertung von IS Ebene Beispiele für Verfahren Arbeitsplatz, Abteilung (bereichsbezogen) I+F-Verfahren Time-Saving Time-Salary Nutzwertanalyse Hedonistisches Verfahren mehrfunktionale Einheiten, z. B. Filialen (bereichsübergreifend) Analyse von Nutzeffektketten Data Envelopment Analysis Unternehmen, Unternehmensnetze Produktivitätsmessung mit Produktions- und Kostenfunktionen Branche, Volkswirtschaft Messung der Konsumentenrente Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbewertung von IS

Nutzeffektketten eines CAD-Systems [Schumann 1993]

Rationalisierungseffekt Altes CAD‑System Rationalisierungseffekt Neues CAD‑System Aktivitäten Anteilswert [%] r 1 – r 1.zeitlich nicht reduzierbar Entwerfen 14 1 14,0 Kontrollieren 6 6,0 ind. Konstruktionstätigkeit 19 19,0 39 39,0 2.zeitlich reduzierbar Informieren 11 0,75 0,25 2,75 Berechnen 4 0,5 2 Stücklisten erstellen 0,666 0,334 Zeichnung erstellen 30 0,875 0,125 3,75 Zeichnung ändern 8 Wiederholteile suchen 0,9 0,1 0,2 61 11,7 100 50,7 Ermittlung des Reduzierungsfaktors

Berechnung der Zeichnungskosten im repräsentativen Jahr Altes CAD-System Neues CAD-System Status quo angepasst an die Erwartungen Status quo bei Vollauslastung Arbeitsstunden/ Zeichnung 4 2 Kosten einer Konstrukteurstunde 60 Kosten/Zeichnung 240 120 Zeichnungen/Tag u. Konstrukteur Arbeitstage im repräsentativen Jahr 250 Zeichnungen/ Konstruk­teur im repräsentativen Jahr 500 1000 Anzahl Konstrukteure 3 1,5 Zeichnungen im repräsentativen Jahr 1500 2000 Zeichnungskosten im repräsentativen Jahr 240000 360000 180000 Berechnung der Zeichnungskosten im repräsentativen Jahr

Berechnung der Abschreibungen Zeitpunkt 1 2 3 4 5 Anschaffungs­auszahlung 540.000   Auszahlungen 180.000 Korrekturposten 18.000 9.000 -9.000 -18.000 korr. Auszahlungen 198.000 189.000 171.000 162.000 Eigenkapital Standardkredit + Aufnahme 110.400 153.828 158.296 163.077 168.192 – Tilgung – Sollzinsen 54.000 65.040 80.423 96.252 112.560 + Steuererstattung 141.600 100.212 102.127 104.176 106.368 Finanzierungssaldo Bestandsgrößen Kreditbestand 650.400 804.228 962.524 1.125.60 1 1.293.79 3 Berechnung der Abschreibungen Zeitpunkt 1 2 3 4 5 Buchwert zu Beginn des Jahres 400.000 320.00 0 240.00 0 160.000 80.000 Abschreibungen Buchwert zum Ende des Jahres 320.000 160.00 0 Berechnung der „Steuererstattung“ Zeitpunkt 1 2 3 4 5 operativer Aufwand 338.000 189.00 0 180.00 0 171.000 162.000 Abschreibungen 80.000 Zinsaufwand 54.000 65.040 80.423 96.252 112.560 Zinsertrag   Steuerbemessungsgrundlage -472.000 - 334.04 0 - 340.42 3 - 347.252 - 354.560 Steuererstattung 141.600 100.21 2 102.12 7 104.176 106.368 VOFI der IT-Investition „Anschaffung und Einsatz eines neuen CAD-Systems“

Beispiele für Unternehmens- und IT-Ziele in COBIT Unternehmensziel IT-Ziel Einen guten ROI bei Investitionen in IT- gestützte Geschäftsprozesse erreichen Verbessere die Kosteneffizienz der IT und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg! Kunden- und Serviceorientierung erhöhen Stelle die Enduser-Zufriedenheit mit den Serviceangeboten und Service Levels sicher! Stelle die Verfügbarkeit des IT-Services gemäß den Anforderungen sicher! Geschäftsprozesse überarbeiten und verbessern Definiere, wie funktional geschäftliche und Steuerungsanforderungen in wirksame und wirtschaftliche automatisierte Lösungen überführt werden! Beschaffe und unterhalte integrierte und standardisierte Anwendungssysteme! Integriere die Anwendungen und Technologielösungen nahtlos in Geschäftsprozesse! Produkt-/ Geschäftsinnovationen Stelle IT-Agilität her! Setze Projekte pünktlich und im Budgetrahmen unter Einhaltung der Qualitätsstandards um! Stelle sicher, dass die IT eine kosteneffiziente Servicequalität, eine kontinuierliche Verbesserung und Bereitschaft für künftige Veränderungen zeigt! Beispiele für Unternehmens- und IT-Ziele in COBIT

Die Bedeutung von Informationskriterien in COBIT Informations­kriterium Erläuterung Effektivität bezieht sich auf die Relevanz und Angemessenheit von Informationen für den Geschäftsprozess und ihre angemessene Bereitstellung bezüglich Zeit, Richtigkeit, Konsistenz und Verwendbarkeit. Effizienz bezieht sich auf die Bereitstellung von Informationen unter möglichst wirtschaftlicher Verwendung von Ressourcen. Vertraulichkeit bezieht sich auf den Schutz von sensiblen Daten vor unberechtigten Zugriffen. Integrität bezieht sich auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Gültigkeit von Informationen in Bezug auf Unternehmenswerte und Erwart-ungen. Verfügbarkeit bezieht sich auf die momentane und zukünftige Verfügbarkeit von Informationen für Geschäftsprozesse; sie betrifft auch die Sicherheit der notwendigen Ressourcen. Compliance bezieht sich auf die Einhaltung von Gesetzen, externen und internen Regeln und vertraglichen Vereinbarungen, die Geschäfts-prozesse einhalten müssen. Verlässlichkeit bezieht sich auf die Bereitstellung geeigneter Informationen, damit das Management die Organisationseinheit führen und seinen Treue- und Governancepflichten nachkommen kann. Die Bedeutung von Informationskriterien in COBIT

COBIT-Würfel

Informationskriterien Ressourcen Effektivität Effizienz Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit Compliance Reliability Personal Information Anwendungen Infrastruktur Plane und organisiere PO1 Definiere einen strategischen Plan P S X PO2 Definiere die Informationsarchitektur PO3 Bestimme die technische Ausrichtung PO4 Definiere IT-Prozesse, Organisation und ihre Beziehungen PO5 Verwalte IT- Investitionen PO6 Kommuniziere Management- Ziele und -Strategie PO7 Manage IT-Personal PO8 Manage Qualität PO9 Erfasse und verwalte IT- Risiken PO10 Verwalte Projekte Zusammenhang zwischen Prozessen, Informationskriterien und Ressourcen für die Domäne „Planung und Organisation“

Modell zur Beurteilung der Reife von Prozessen

Ablaufdiagramm des Prozesses „Definiere einen strategischen IT-Plan“ (angelehnt an [Goltsche 2006, S. 52])

IT-Abteilung als eine Hauptabteilung in der Linie

IT-Abteilung als eine Stabsabteilung

Organisation der IT in einer divisionalisierten Unternehmung

Interne Organisation der IS-Funktion einer Bank

Interne Organisation der IS-Funktion in einer Industrieunternehmung

Organisationsstruktur der IT bei der Henkel AG & Co Organisationsstruktur der IT bei der Henkel AG & Co. KGaA [Martens et al. 2010]

Kernbereiche und Prozesse in ITIL V3

Kontinuierliche Verbesserung in sieben Stufen (Böttcher 2010)

Entwicklung eines Sicherheitskonzepts nach IT-Grundschutz [BSI 2008]

Maßnahmen Sichere Aufbewahrung der Datenträger vor und nach Versand Festlegung der möglichen Kommunikationspartner Datenträgerverwaltung Ausreichende Kenn- zeichnung der Daten- träger beim Versand Sichere Verpackung der Datenträger Qualifizierungsstufe Einstieg Aufbau Gefährdung Unzulässige Temperatur und Luftfeuchte X Staub, Verschmutzung Datenverlust durch starke Magnetfelder Nicht fristgerecht verfügbare Datenträger Mangelhafte Kennzeichnung der Datenträger Ungeregelte Weitergabe von Datenträgern Ausschnitt einer Maßnahmen-Gefährdungstabelle für Datenträger-austausch [BSI 2009]

Bevorzugte Kontrollmechanismen (in Anlehnung an [Williamson 1986])

Cloud Computing [Repschläger et al. 2010]

Akteure im Internet mit Anwendungsbeispielen

Elektronische Marktplätze [nach Nomikos 2002]

Merkmale verschiedener Formen des E-Learning [Schüle 2002]

Beispiel eines Toolkits von Adidas [Piller/Walcher 2006]

Vergleich zwischen Web 1. 0 und 2. 0 (in Anlehnung an [Alpar et al

Mathematische Darstellung des Prinzips Long Tail [Alpar et al. 2007]

Verbindungskette zwischen zwei Personen in Xing

Blogosphäre [Alpar et al. 2007]

Beispiel einer Wiki-Seite