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OOD – Object Oriented Design II
Komponenten-Design
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Lernziele Sie können ... das Komponentendiagramm nach UML 2.0 lesen und erstellen. die einen Komponentendesign aus den Analyseartefakten ableiten.
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Literatur Applikationen objektorientiert konzipieren:
Kapitel 8.1 Lehrbuch der Objektmodellierung: LE 16 + LE 17 LE 11 – LE 13
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Gesamtübersicht Analyse (OOA) Design (OOD) Implementation
Anwendungsfall- modell Statisches Analysemodell Dynamisches Analysemodell Analyseprototyp Design (OOD) Architektur- design Komponenten- design Datenbank- Design Designprototyp Implementation lauffähiges System
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Entwurf (Design) Modellierung des PSM (Platform Specific Model)
1:1-Abbild der zu implementierenden Realität Modellierungswerkzeuge bieten Code-Generierung MDD – Model Driven Development Forward – Reverse – Roundtrip - Engineering Basis: statischen und dynamischen Analysemodelle Architektur-Artefakte
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Input: Resultate aus Architektur
Äussere Architektur: Innere Architektur:
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Komponente Es gibt verschiedene Komponentenmodelle:
Eine Komponente ist ein Softwarebaustein mit klar definierter Schnittstelle festgelegtem Verhalten Qualitäts-Anforderungen: Wiederverwendbar Substituierbar Wartbar (optimale Grösse!) Es gibt verschiedene Komponentenmodelle: JavaBeans, EJB (Enterprise Java Beans) .NET-Assemblies MS COM (Component Object Model) UML-Notation:
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Komponentenfestlegung I
Berücksichtigen der Designprinzipien Komponente immer innerhalb einer Architektursichtweise: Schicht - Subsystem Zu angrenzenden Systemen: Fassaden-Komponente Repräsentanten externer Systeme (Proxy-Komp.) Zugriffs-Komponente Spezialfunktionen: Steuerung/Kontrolle Security-Handling Exception-Handling
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Komponentenfestlegung II
Fachkomponenten (nach MVC) View Präsentationskomponenten Control Prüfung-/Steuerungskomponenten Model Sitzungsorientierte Komponenten Nachrichtenorientierte Komponenten Persistenz Komponenten – Data-Access-Komponenten
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Modellierung mit Profiles
UML-Profile Ergänzung des UML-Metamodelles vordefinierte Stereotypen für J2EE, .NET etc. Bsp.:
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Statische Konzepte Klassendiagramm detailliert ausarbeiten
Interface und Control-Klassen modellieren Navigierbarkeit explizieren Vererbungsstruktur überarbeiten: Mehrfachvererbungen über Interface-Klassen auflösen möglichst flache Generalisierungshierarchie Wurzelklassen sollen abstrakt sein Gemeinsamkeiten so hoch wie möglich in der Generalisierungshierarchie einordnen Gemeinsame Attribute als Datentypen spezifizieren Gemeinsame Operationen als Oberklassen realisieren
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Dynamische Konzepte Für komplexe Operationen: Für komplexe Szenarien:
Aktivitätsdiagramme Für komplexe Szenarien: Sequenzdiagramme Für komplexe Lifecycles von Objekten: Zustands- bzw. Protokollautomaten
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Detailliertes Klassendiagramm
für die Komponente Reservationen
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Schnittstelle (Interface )
Interaktion über Interfaces
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Interne Details einer Komponente
Visuelle Darstellung Textuelle Darstellung
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Übungen UML-Übungen Übung 8 Fallstudie Nutz AG Auftrag 8
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