Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Aufnahmevoraussetzung: Hauptschulabschluss Schwerpunkt: Einzelhandel
Advertisements

Neuordnung der Verordnung über berufsbildende Schulen zum
Berufsbildende Schule Montabaur
Schwerpunkt 1: Bürodienstleistungen
Das deutsche duale Berufsbildungssystem und die Rolle des BIBB
Der Weg in die Berufsbildung
Bildungswege in Thüringen
Weiterbildung nach der Informatik-Lehre
Herausforderungen (auf Stufe höhere Berufsbildung) in der ICT
KMU bilden die Schweizer Wirtschaft. Wir bilden Schweizer KMU.
Schulische Wege nach der Bezirks- und Sekundarschule
Konzept Ausbildungen im Marketing / Verkauf / Kommunikation
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
Ausbildung zum Diplomierten Berufsfachschullehrer zur Diplomierten Berufsfachschullehrerin für den berufskundlichen Unterricht 17. März 2009 SDBB-Tagung.
Personalfluktuation und Berufsverweildauer Impulsreferat
Naturheilverfahren und Homöopathie Zug
Dr. Ursula Renold, Direktorin BBT
Herzlich willkommen! Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Departement für Erziehung, Kultur und Sport Dienststelle für Unterrichtswesen OS-Gesetz September OS Deutsch - Mathematik Niveau I Niveau II Französisch.
Gewerbliche und Industrielle
Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung Emanuel Wüthrich Berufspraktischer Kontext FS 2013.
Seminar: Berufspraktischer Kontext Die Akteure in der Berufsbildung Emanuel Wüthrich.
Seminar: Berufspraktischer Kontext Die Player in der Berufsbildung Emanuel Wüthrich.
© WISS Erfahrungen der Wirtschaftsinformatikschule mit dem Projekt Informa
Kurzbeschreibung Bildungssystem Schweiz
Berufs- und Laufbahnberatende
Wie kann die Attraktivität der höheren Fachprüfungen gesteigert werden? Erfahrungsaustausch Eidgenössische Prüfungen Biel, 25. April 2013.
Lehrstellenmarketing
Herzlich Willkommen Zur Klassen Infoveranstaltung
Bildungsverordnung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA.
Die Höheren Fachschulen HF (früher Technikerschulen TS)
Richtlinien PrA cfps-courtepin.ch Jean-Marc Fonjallaz
Hauswirtschaftliche Grundbildungen
1 Abschlussqualifikationen und Arbeitsmarkt Differenzierte Abschlussprofile als Herausforderung für die Berufsbildung im Gesundheitswesen Josef Widmer.
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
10. Arbeitstagung der Nationalen Gesundheitspolitik
Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ
Berufskolleg Wege zum Abitur Bildungsberatung.
Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione.
EDK-Projekt Nahtstelle Optimierung des Übergangs obligatorische Schule > Sekundarstufe II SVB-Seminar Baustelle Bildungswesen vom 23./24. Oktober 2007.
«bi.li - Zweisprachiges Lernen an Berufsschulen».
Zwei Themenkreise Top down: Validierung von Bildungsleistungen bzw. "andere Qualifikationsverfahren" (aQV: BBG, Art. 33), meist kombiniert mit Nachholbildung.
Sek l – Berufsbildung: Nahtstelle statt Schnittstelle
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Berufsbildende Schule (Berufskolleg)
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Prävention der Jugendarbeitslosigkeit Eine Massnahme, die in Zusammenarbeit zwischen dem Departement für Erziehung und der Wirtschaft entstanden ist Einleitung.
Infoabend Übertritt Sek1
1 Aktuelles zu den gesetzlichen Grundlagen der zweijährigen Grundbildung mit Attest Fachtagung 9. März 04 Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung.
Kaufmännische Berufsmaturität (BM2)
Sgv Winterkonferenz – DB1 sgv Winterkonferenz Klosters Donnerstag, 15. Januar 2015 D. Borner, Direktor VSSM.
Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit gegründet am
Enquetekommission Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft – berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung.
Bildungsgang Bank & Finanz HF Höhere Fachschule Bank & Finanz HFBF Folienvorlage Schweizerische Bankiervereinigung Oktober 2005.
Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / 13. Januar 2011 Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle.
Das neue Berufsbildungsgesetz: Aufwertung der beruflichen Bildung
Massnahmen zur Stärkung der höheren Berufsbildung
Mehr Fachkräfte für die Schweiz Bern, 20. Mai 2015.
Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil
zum Informationsabend Kaufleute (E-Profil)
Erste 6. Klässler, welche an die Sek übertreten!!!
Werkrealschule Elterninformation. Werkrealschule Elterninformationsveranstaltung BS Anbindung an die beruflichen Schulen Rhythmisierter Tagesablauf.
5. Impulsis-Forum/ /C. Davatz Wo sieht der sgv Handlungsbedarf für eine erfolgreiche Berufsintegration von (auch besonders geforderten) Jugendlichen?
Altersvorsorge: Aktuelle Standortbestimmung Schweiz
67. Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / 14. Januar Höhere Berufsbildung – Bitte keine Lippenbekenntnisse mehr! Christine Davatz Vizedirektorin.
Berufsbildung in der Schweiz. 2 Die Schweiz in Kürze  > 8’000’000 Einwohner  Politisch:  1 Bund - 26 Kantone Gemeinden  Wirtschaftlich:  Primärsektor.
Prozesse Berufsbildung Netzelektriker
Rund 150 verschiedene Lehrberufe 2016: 1'200 Lehrverträge (92 EBA)
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern
Eidg. Diplom Eidg. Fachausweis Diplom HF Master Bachelor Master
 Präsentation transkript:

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters /

2 Entwicklungen in der schweizerischen Bildungspolitik

Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / Höhere BerufsbildungHochschulstufe Tertiärstufe Eidg. Berufs- und höhere Fach- prüfungen Höhere Fachschulen Obligatorische Schulzeit Sekundarstufe II Fachhoch- schulen Universitäten und ETH Weiterbildung Maturität Allgemein bildende Schulen Eidg. Fähigkeitszeugnis Attest 2 Jahre 3 oder 4 Jahre Betriebe, Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten,ÜK Berufliche Grundbildung Berufsmaturität Praktikum Brückenangebote Bildungssystem Schweiz

Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / sgv – Berufsbildungsbericht 2010 Forderungen im einzelnen Nahtstelle Sek I – Sek II: Projekt «Anforderungsprofile – profils dexigences» Berufswahlvorbereitung obligatorisch (inkl. Einbezug Wirtschaft und Berufsberatung) BBG: Kompetenzen und Verantwortlichkeiten klar auflisten und zuteilen gegen Expertitis – für mehr Kompetenzen der OdA Aufwertung der Höheren Berufsbildung: Vielfalt erhalten – inkl. berufliche Weiterbildung kein Auseinanderbrechen von HF und Prüfungen Verankerung der Vorbereitungskurse im BBG Akkreditierungsstelle der Wirtschaft 500 Mio. CHF mehr für die Vorbereitungskurse

Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / Herzlichen Dank Allen Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich tagtäglich um die Ausbildung ihres Berufsnachwuchses kümmern Allen Unternehmen, die Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen Allen Berufsverbänden, die sich für die Erhaltung und Förderung unseres dualen Berufsbildungssystems einsetzen