Herzlich willkommen in der Klasse 1c

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen in der Klasse 1c

Gliederung Begrüßung Überprüfung der Schülerdaten Der Schulbeginn Der 1. Schultag Grundfertigkeiten und -fähigkeiten des Schulkindes Schulweg Die Sprachlernklasse Das ist mir wichtig… Der Sachbedarf für das erste Schuljahr Klären von Fragen

Der erste Schultag aus Sicht des Kindes: Ich will lesen schreiben und rechnen lernen. Vielleicht gehe ich doch lieber wieder mit Mama nach Hause! Ob meine Lehrerin wohl nett ist?

Der erste Schultag aus Sicht des Lehrers Wer sich wohl hinter den Schultüten verbirgt?

Überprüfung der Schülerdaten

Der Schulbeginn 1. Schultag: Dienstag, 11.09.07 9.00 Uhr – 10.15 Uhr ab 2. Schultag: Mi 12.09.07 – Fr. 14.09.07 8.00 Uhr – 11.25 Uhr ab Montag, 17.09.2007 8.00 – 13.00 Uhr

Der erste Schultag 9.00 Uhr: Treffen in der Aula Allgemeine Begrüßung ca. 9.15 Uhr: Aufteilung in die Klassenzimmer Eltern begleiten die Kinder ca. 9.30 Uhr: Eltern verlassen das Klassenzimmer Unterricht beginnt 10.15 Uhr: Unterrichtsende

Grundfähigkeiten und –fertigkeiten des Schulkindes Fertigkeiten des täglichen Lebens Spezifische Fertigkeiten für Schuleintritt Grundformen des gegenseitigen Umgangs Fähigkeit des Zuhörens und des Umsetzens von Gehörtem →Förderung der Selbstständigkeit →Förderung der Sozialkompetenz

Fertigkeiten des täglichen Lebens Schuhe und Oberbekleidung an- und ausziehen Schulsachen einräumen und ausräumen Materialien in Ordnung halten Schulweg

Spezifische Fertigkeiten zum Schuleintritt Umgang mit Schere und Kleber Korrekte Stifthaltung Vornamen bzw. Namenskürzel schreiben können

Grundformen des gegenseitigen Umgangs Begrüßung Einhalten von Regeln in der Gemeinschaft Höflicher Umgangston

Fähigkeiten des Zuhörens und Umsetzens von Gehörtem Konzentriertes Zuhören Anweisungsverständnis Umsetzung des Gehörtem

Rahmenbedingungen für den Schulanfänger Platz in der Wohnung, der konzentriertes Arbeiten ermöglicht Bettgehzeiten Fernsehgewohnheiten Freizeitverhalten

Der Schulweg Schulweg im Vorfeld üben Wenn möglich „Gehgemeinschaften“ bilden Kinder über Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam machen

Die 1. Klassen Klasse 1a Frau Mohr Klasse 1c Frau Nieswandt Klasse 1b Herr Niedermayer 5 Sprachlernkinder 5 Sprachlernkinder Kooperationsklasse: Ca 6 Kinder werden zusätzlich gefördert 10 Stunden zweiter Lehrer in der Klasse 10 Kinder bilden die Sprachlernklasse Förderung der deutschen Sprache Fächer: D, M, HSU (?) 12 – 17 Stunden (extra Lehrer)

Die Sprachlernklasse Wer? Kinder nicht deutscher Muttersprache Kinder mit Defiziten in der deutschen Sprache

Die Sprachlernklasse Gründe: Ziel: Ausbau der Fähigkeiten in der deutschen Sprache Individuellere Förderung der Kinder Effektives Lernen in der Kleingruppe Kinder sollen auf Grund von Unsicherheiten in der deutschen Sprache keine Nachteile im Schulsystem haben Ziel: Ausbau und Sicherung der sprachlichen Fähigkeiten in der deutschen Sprache

Die Sprachlernklasse Organisation: 10 Kinder bilden für D, M, und HSU (?) eine eigene Klasse mit einem extra Lehrer restliche Unterrichtsstunden im ursprünglichen Klassenverband Gleicher Unterrichtsstoff nur in kleinerer Gruppe Sprachlernklasse nur für 1. + 2. Jahrgangsstufe

Das ist mir wichtig… Kinder sollen mit Spaß und Freude in die Schule kommen Angenehme Lernatmosphäre schaffen Klare Regeln und konsequente Einhaltung von diesen Sozialkompetenz steigern Effektive Gestaltung des Unterrichts Individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht werden Gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer

Der Sachbedarf für das erste Schuljahr

Klären von Fragen

Mit Volldampf ins 1. Schuljahr!