E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web 2.0 Social Network Communities
Advertisements

Präsentation des Unternehmens
E-Commerce Shop System
Der elektronische Handel über das Internet
DNS-Resolver-Mechanismus
Thema: Sicherheitsarchitektur für mobiles Arbeiten
Web-Entwicklung mit ASP.NET 2.0 und Visual Studio 2005 Uwe Baumann Marketing Manager Developer Tools Microsoft Deutschland GmbH Oliver Scheer Developer.
Basis-Architekturen für Web-Anwendungen
Übersicht: 1.1 Einleitung 1.2 Wachstumschancen
Dr. M. Schlottke Common Description of Web Services Source: P. Gerbert, 2002 Web Services allow to establish B2B e-commerce on the fly Web Services allow.
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Quantitative Internet- Charakteristiken Wie viele Pages hat das Internet? Bei welchen Wachstums-/Änderungsraten? Wie viele Suchanfragen haben die Suchmaschinen?
Markplätze für Agenten Seminar Softwareagenten Timo Hoelzel.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil 5.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Verläßlichkeit im elektronischen Zahlungsverkehr
Vortragender Messung des Erfolgs einer Website Subjektive Attraktivität Besuchsintensität Produktivität Finanzielle Maße
Internet für Alle – zwischen Euphorie und Ignoranz
Marketing, Handel und Electronic Business
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Wie arbeiten wir mit den Fachbereichen auf ein gemeinsames Ziel?
1 Juni 05 Lernen Sie doch wann Sie wollen... (Konzeption) eLearning bei der SKC GmbH Zorneding.
Multilevel Optimization of E-Commerce - Strategy
Terminland Produkte Termin-Manager Homepage-Manager
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2013: Gesundheit Basis internet facts
Gliederung Einleitung eID-Infrastruktur und Komponenten
Electronic Commerce (E-Commerce)
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
© Copyright 2010 STI INNSBRUCK Social Media im Tourismus.
Durchsuchen, Suchen, Abonnieren Fotos, Musik, Media Informations- management VisualierungKlarheit.
Messen Eine Messe ist eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung, die es Herstellern oder Verkäufern einer Ware oder einer Dienstleistung.
Netz zum Austausch von Business-Informationen der HIK Russlands (SODI)
Grundlagen des E-Business
Video Streaming mit Silverlight
teamcheck24.de © ist ein Produkt
Context-awareness Andreas Bossard, Matthias Hert.
SaferInternetDay Einkaufen im Internet FH Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger.
Direkte Ertragsmodelle Indirekte Ertragsmodelle Content Business
Electronic Business Business Cases
Der betrieblichen Projektarbeit: plattformunabhängiger E-Commerce Webshop auf Java-Script Basis Datum: 01. Juli 2002 Präsentation.
Comparex Services Applications & Products
LAURIN 12. Dez – Regionaler InformationstagGünter Mühlberger.
Herzlich willkommen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Flexible Lösungen für veränderte Märkte. Individuelle Leistungen am Puls der Zeit.
Modul 1 Suchumgebung (1): Internet
Arbeitsbereich „Rechnernetze und verteilte Systeme“
Provider und Dienste im Internet
Thema: Provider und Dienste im Internet
Ertragsmodelle Nutzen im Web Kostenpyramide Direkte Ertragsmodelle
Thomas Schissler – artiso solutions GmbH Artur Speth – Microsoft Deutschland GmbH.
Internet-Marketing Die beste Website nutzt nichts,
Mit IT IS enbex Hand in Hand Zeitgemäße Unternehmen sind auf schnellen und sicheren Datenaustausch angewiesen IT IS AG.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
Präsentiert von Riccardo Fuda.  Klassische (symmetrische) Kryptographie  Der weg zur modernen Kryptographie  Message Authentification Codes  Asymmetrische.
Per Mausklick in die Kirche
Ralf M. Schnell Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH
XML in der Praxis: Electronic Bill Presentment (EBP) Institut für Wirtschaftsinformatik J. W. Goethe-University J. W. Goethe University Institute of Information.
? What is Open PS? SAP Open PS based on EPS 4.0
Roland Vogt Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) Verläßlichkeit im elektronischen Zahlungsverkehr IT-Security-ForumIT-Security-Forum.
3rd Review, Vienna, 16th of April 1999 SIT-MOON ESPRIT Project Nr Siemens AG Österreich Robotiker Technische Universität Wien Politecnico di Milano.
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
Swiss TechNet Events Herzlich Willkommen Windows Server & System Center vNext - ein erster Überblick 11 March 2015 Markus Erlacher, itnetx Marcel Zehner,
KLIMA SUCHT SCHUTZ EINE KAMPAGNE GEFÖRDERT VOM BUNDESUMWELTMINISTERIUM Co2 online.
© Crown copyright 2011, Department for Education These materials have been designed to be reproduced for internal circulation, research and teaching or.
Mehr Effizienz durch biometrische Systeme COURSE-Tagung 38 © it-werke Technology GmbH 2009Ulrich M. Kipper Der Klassiker: Biometrie = High Tech © Sony.
After Sales Anregung Kauf Evaluation C ustomer B uying C ycle Informationstechnik FallstudienAnbieter/Produkte.
© 2014 VMware Inc. All rights reserved. Automatisierung und Verrechnung in einer IoT Cloud am Beispiel von Bosch Private Cloud Costing | Cloud Business.
Premiere Conferencing GmbH
Europa‘s führende Plattform für
Enterprise Search Solution
 Präsentation transkript:

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE Communications perspective Communications perspective Service perspective Service perspective Online perspective Online perspective Business perspective Business perspective E-COMMERCE

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann From a communications perspective, e-commerce is the delivery of information, products/services, or payment via telephone line, computer networks or any other means. Communications perspective Communications perspective

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Business perspective Business perspective From a business perspective, e-commerce is the application of technology towards the automation of business transactions and workflows.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Service perspective Service perspective From a service perspective, e-commerce is a tool that adresses the desires of firms, consumers, and management to cut service costs while improving the quality of goods and increasing the speed of service delivery.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Online perspective Online perspective From an online perspective, e-commerce provides the capability of buying and selling products and information on the internet and other online services.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE E-Commerce Intra organizational Business to Business to Consumer Jede Art wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basis elektronischer Verbindungen. Ausprägungen

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE mögliche Angebot-/Nachfrage-Verhältnisse:

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. TECHNISCHE ERFORDERNISSE UND GRENZEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE E-Commerce ist nicht gleich I-Commerce E-commerce I-commerce I-Commerce schließt aus: jede internet-basierte Produktofferte, die Bestellung und/oder Bezahlung nur auf nicht-elektronischem Wege ermöglicht (storefront pages) Seiten, die keinen Verkaufsvorgang zulassen ( z.B. advertising pages) Problem der Messung: E-commerce-Prognosen sind......"i nteresting but imprecise: no one has the real answer".

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Technische Erfordernisse 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE Logistische Erfordernisse Rechtliche Erfordernisse "Psychologische" Erfordernisse Ökonomische Erfordernisse

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Darstellungswerkzeuge: z.B. JAVA, WWW, HTML Infrastruktur zur Verteilung von Nachrichten/ Informationen z.B. EDI, , HyperText, Transfer Protocol, Basisdienste für Geschäftstransaktionen z.B. Sicherheit, gemeinsame Verzeichnisse, Kataloge Electronic Commerce Anwendungen z.B. Bestellsysteme, Video on Demand, EDI, Simultaneous Engineering Netzwerkbasis: z.B. Internet, TK Netze, VANs Technische Erfordernisse KOMPONENTEN DES E-COMMERCE

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann NetCheque/NetCash (Bank als Mittler) Net Bill, Digi-Cash (micropayment-Systeme) Green Commerce, Prinzip: Virtual PIN SET (secure electronic transaction), zertifizierbar, Prinzip: Verschlüsselung Technische Erfordernisse EXISTENZ VON ZAHLUNGSSYSTEMEN aber: "a currency is as good as its backer"

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Authentizität Vertraulichkeit Integrität (Manipulationsfreiheit) Zuverlässigkeit Flexibilität Leistungsfähigkeit Integration (Benutzerfreundlichkeit) Der elektronische Handel / Zahlungsverkehr muss folgenden Geboten genügen: Logistische Erfordernisse

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Gewährleistung von Authentizität Verbindlichkeit Konvertierbarkeit Der elektronische Handel / Zahlungsverkehr muss folgenden Geboten genügen: Rechtliche Erfordernisse

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann "Psychologische" Erfordernisse

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann "Psychologische" Erfordernisse Bezahlung im Web Internet-Nutzer, die in den letzten 12 Monaten online bestellt haben: Zahlungsmodusmännlich weiblich Kreditkarte33,8%19,9% Bankeinzug26,9%14,3% per Nachnahme38,1%24,0% Vorauskasse 2,4%- auf Rechnung31,3%46,0% elektron. Zahlungsmittel 1,3% 2,2% Sonstiges 4,1% 2,9% Quelle: GfK-Online-Monitor.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann "Psychologische" Erfordernisse "Welche Vorteile sehen Sie im Internet-Shopping?" Internet-Nutzer, die in den letzten 12 Monaten online bestellt haben: Dtl.UKFrankr. schneller einkaufen44%45%48% zeitliche Flexibilität29%18%16% Bequemlichkeit29%12% 8% Größere Auswahl 24%15%19% nicht-regionale Produkte erhältlich 15%21%15% Bessere Preise 11%25%19% Sonstiges 15%195 24% Quelle: Internet Trak 3, Welle 02/99.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann "Psychologische" Erfordernisse Êinstellungen deutscher Manager zum E-commerce E-commerce verschafft Wettbewerbsvorteile50%... hilft neue Märkte zu erobern33%... verschärft Wettbewerb23%... bringt Vorteile im Marketing/Verkauf57%... erleichtert den Zahlungsverkehr47%... bringt Vorteile bei der Beschaffung37% Quelle: Andersen Consulting

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann Leistungsfähigkeit (Effizienz) Geschwindigkeit beim Einsatz Akzeptanz beim Anbieter Der elektronische Handel / Zahlungsverkehr muss folgenden Geboten genügen: Ökonomische Erfordernisse Geltung des Ökonomie-Prinzips: elektronische Zahlungsvorgänge machen nur Sinn, wenn sie profitabler sind als reale.

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE E-Commerce in den USA E-Commerce in Deutschland

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann E-Commerce in den USA >1,000 employees 100-1,000 employees <100 employees

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann E-Commerce in den USA

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann E-Commerce in den USA

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann E-Commerce in den USA While commerce over the Internet has grown even more dramatically than user growth, it has only scratched the surface of the worldwide economy. Source: Forrester Research; Jupiter Communications; CommerceNet; Bain Analysis; WEFA Group; IMF World Economic Outlook

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann E-Commerce in Deutschland Umsätze im E-commerce in Mrd. $ Schätzung weltweit 2003: $ Mrd. Quelle: eMarketer/CNetNews

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE "pros" "cons" durch geringe Transaktionskosten und micropayments wird "information per view" erst marktfähig. Rohstoff Daten wird nutzbar Möglichkeit von "Marken- provisionen" Zeitungen sind keine klassischen retailer Verbindung von Informationsangeboten und Nutzwertdiensten geht auf Kosten der convenience. Zeitungen sind meist kleine Unternehmen, e- commerce daher oft nicht rentabel

E-Commerce / E-Commerce & Tageszeitungen im WWW Julia Urlinger & Ralph Biermann 1. WAS IST E-COMMERCE? 2. REALISIERUNGSBEDINGUNGEN 3. ENTWICKLUNGSPROGNOSEN 4. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: PROS & CONS 5. E-COMMERCE & ONLINE-TZ: BEISPIELE weiter im CIP-Pool!