Sicherheitsbericht für das Jahr 2010 Geschäftsbereich Aufzugstechnik.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Sicherheit an Fußgängerüberwegen im Rhein-Erft-Kreis
Advertisements

Ökolandbau in den Transformationsländern
X. Arbeitstechnik „Stehen“
Verkehrsunfallstatistik 2011
Willkommen an der Realschule Rain
Auftrags- und Funktionsanalyse
Was kann dabei schon passieren?
Mittlere absolute Abweichung vom Mittelwert(1)
Die Deutschen im Herbst 2008
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Landwirtschaft in Wien
olizeiliche nfallstatistik U U P P Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord.
olizeiliche nfallstatistik U U P P des Polizeireviers Magdeburg.
Landesjugendhilfeausschuss Sachsen-Anhalt am
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Wie viele Einheitswürfel sind auf 0, 1, 2, 3 Seiten gefärbt?
Erste Hilfe und Verhalten im Brandfall
Die europäische Schienen- und Trassenpolitik aus Sicht der ETF Sabine Trier, ETF, Berlin, 23. März 2006.
II.1. Marktsituation - Modal Split Entwicklung in D
Prekäre Beschäftigung in Europa
Ausbildungsreife „Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt.
Hallentennis Pichlarn 2010/11 prozentuell berechnete Einzelwertung.
Willkommen zur jährlichen Unterweisung für Kranführer Start Begrüßung
Gliederung Überblick zur Evaluation Auswertung
Appelt Geschlechterpolitik unter Stress Armut und Ungleichheit in Österreich.
IHK I August 2008I Folie: 1 Der Mittlere Niederrhein im Regionenvergleich.
Rationales Entscheiden
1 Geschäftsbereich Breitensport Sportentwicklung - Bildung Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine.
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Vom Aschenputtel zum Vorzeigequartier? Basel Nord – Monitoring für die Stadtentwicklung Statistiktage 2011, 24.
Marketing-Kommunikation
Alternativen für Zuckerrübenanbauer in NRW
Mathematik Sachrechnen
Sicherheitsbericht 2010 Geschäftsbereich Aufzugstechnik.
TÜV Österreich Geschäftsbereich Aufzugstechnik
Projekt Homepage für die VTAB 09
Heute lernen wir: Planet 2 Lektion 20
Kläranlagenleistungsvergleich
Entwicklung M+E-Industrie Sachsen-Anhalt Betriebe und Beschäftigte
1.österreichische REIKI Studie durchgeführt von Mitglieder des SHAMBHALA REIKI ® Vereins.
Fach-Ausschuss Suchtselbsthilfe (FAS-NRW)
Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrkommando Baden Tätigkeitsbericht 2010 Feuerwehrmedizinischer Dienst.
Auswertung der Evaluierung von Lehrveranstaltungen
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
Erwerbstätigkeit:Frauen holen auf Der Anteil der erwerbstätigen Frauen wird in den nächsten Jahren stark wachsen: von 11,1 Millionen 1995 auf 12,1 Millionen.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Erstversorgung sehr kleiner Frühgeborener „NEU“ am AKH Wien
Sicherheitsbericht 2009 Geschäftsbereich Aufzugstechnik.
Sicherheitsbericht 2008 Geschäftsbereich Aufzugstechnik.
Schlechte Verbindung? was tun? P ke ve lus e au er St ecke a t r t f d r.
A school-community approach to influence the determinants of a healthy and balanced growing up Shape Up Europe Ein gemeinschaftlicher Ansatz von Schulen.
Abschlussball 2010 Übersicht Ballimpressionen Originalbilder in hoher Qualität findet man im Ordner Ballimpressionen-einzelne-Fotos. Die Datei Ballimpressionen.zip.
Ecoplus Serviceleistungen für Unternehmen und Gemeinden Vortragender: Mag. Helmut Miernicki | Datum:
Herausforderungen des demografischen Wandels meistern –
Was Marken und ihre Manager aus dem Recommender lernen können
Unfallgeschehen beim Hufbeschlag
Martina Häckel-Bucher, Zentral-Arbeitsinspektorat
Hunde und Menschen.
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Inhalt Die 5- bis 18 - Jährigen im Unfallgeschehen
WIRKUNGSGRÖSSE UNFALLHÄUFIGKEIT UND - SCHWERE Pia Dostal | Stefanie HandlerWS Seminar zur Standort- und Projektbewertung.
Positionspapier Arbeitsgruppe Software-Wartung Diane König.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Fahrlässig, rücksichtslos oder brutal? Bewertung von Foulspielen Lehrabend, September 2015Marvin Schories.
Gruppe 3 Wirkungsgröße Unfallhäufigkeit und -schwere Isaak Granzer Gabriel Neuner SE STANDORT- UND PROJEKTBEWERTUNG , Betreuung:
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Aspekte der Pharmakovigilanz: Development Safety Update Report (DSUR)
Herzlich willkommen zur «Stolperfallensafari»
Stolper- und Sturzunfälle: die häufigste Unfallursache im Visier
Name des Referenten, Ort und Datum einfügen
Stolper- und Sturzunfälle: die häufigste Unfallursache im Visier
 Präsentation transkript:

Sicherheitsbericht für das Jahr 2010 Geschäftsbereich Aufzugstechnik

Eingelangte Unfälle von geprüft 2010 Fahrtreppen Aufzüge Gesamt

Unfallursachen bei Fahrtreppen 2010 Grob fahrlässiges Verhalten16 Einklemmen bei Stufen0 Einklemmen beim Handlauf2 Sturz366

Gemeldete Unfälle bei Aufzügen

Spezifische Unfallhäufigkeit Aufzüge Verhältnis der gemeldete Unfälle zu den in Betrieb befindlichen Aufzugsanlagen

Aufzugssicherheitsdefizite 2010

Erkenntnisse aus den Evaluierungen Folgende Erkenntnisse konnten aus rund Evaluierungen gezogen werden: 13,2%Antriebssystem mit schlechter Anhalte- / Nachregulierungsgenauigkeit 3,4% Fehlende oder unzulängliche Schutzeinrichtung an kraftbetätigten Türen 1,6% Unsichere Verriegelungseinrichtung der Schachttüren 24,9%Fahrkorb ohne Türen 1% Zu großer Abstand zwischen Fahrkorb- und Schachttür 26,6% Fehlende oder unzulängliche Notrufeinrichtung Nicht erfüllt

3,4 % Schutzeinrichtung an kraftbetätigten Türen Kraftbetätigte Türen

Aufzugssicherheitsdefizite 2010 Mängel: 3,4% Schutzeinrichtung an kraftbetätigten Türen Anteil: 54,5% der Unfälle

Verlagerung der Sicherheitsdefizite Prozentueller Anteil an Unfallmeldungen

Entwicklung türloser Fahrkörböffnungen in Österreich