IFR – Fliegen nach Plan Breu Breu Gerhard

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 Präsentation transkript:

IFR – Fliegen nach Plan 07.12.2012 Breu Breu Gerhard Tel. 0172-8116640 - E-mail: gerhard.breu@mnet-online.de

FLIGHTLOG (Charts aktuell?) FLIGHTPLAN BRIEFING Flug Vorflugkontrolle Organisatorisches Ausbildungsplan Timing Flugvorbereitung MET NOTAM FLIGHTLOG (Charts aktuell?) FLIGHTPLAN BRIEFING Flug Vorflugkontrolle Checkliste A-B-C Radio-Communication (AIP-GEN) Use of „IP“ as „Autopilot“ Dokumentation Ausbildungslogbuch Flugbuch Bordbuch Beurteilungsbogen 07.12.2012 Breu

Organisation – 1 I. Vortag der geplanten Ausbildung Aktivität Wer ? Hilfsmittel MET-Forecast (in Bezug auf die bevorstehende Ausbildungs- Mission) prüfen SP und OPS-Schule PC_met – www.flugwetter.de Ausbildungsminima = Vorhersage mind. M7 nach GAFOR-Code A/C und FI verfügbar ?, wenn ja: OPS - Schule Anmeldung aller IFR-Ausbildungsflüge beim Wachleiter MUC  durch die Schule und Bekanntgabe der Anzahl der LFZ, Orte (EDMA, EDJA, EDDN) und erwarteten Zeiten (auch für EDNY und EDTY) siehe unter II. Fettdruck Wachlei- ter Langen OPS – Schule - SP Ausbildungsplan (Lesson D-...) Wachleiter MUC Wachleiter Langen Nürnberg Flugleitung Kurz, Handling GA EDDS Tel. +49 89-9780361 Tel. +49 6103- 7076200 oder +49 6103-7076600 +49 911 9371322 0600-2230 07.12.2012 Breu

Organisation – 2 07.12.2012 Breu II. Ausbildungstag: Mission I Aktivität Wer? Hilfsmittel 0800 – (local time) Entscheidung ob aufgrund der Wettersituation (mind. M7) geflogen  werden kann (erledigt FI-SP meist telefonisch von zu Hause); dann Info der OPS in der Schule (wg. Auslastungsplanung der LFZ) und Anfahrt zum Ausbildungsort SP und FI PC_met – www.flugwetter.de, ATIS EDMA Tel: 0821-2708141 - FV=2 km - 1.000 ft AGL auf der gesamten Flugstrecke und über den Minima No icing Info Wachleiter Muc und/oder Langen erfolgt? Zeitbedarf je nach SP-Fertigkeit Flight-LOG, M & B, T/O Dist. SP AIP - Jeppesen Enroute Chart, JeppView 0900 spätester Zeitpunkt für die Aufgabe des Flugplanes (mind.  1 h vor EOBT) FPN prüfen mit Checkbutton Aufgabe des Flugplanes mit: Fax oder über Internet: www.dfs-ais.de -Fax: +49 (0)69 780 72 505 -Tel.: +49 (0)69 780 72 500 (für evtl. Rückfragen) 0900-0945 NOTAMS, Briefing des Ausbildungsfluges www.dfs-ais.de 0945-1000 *) Preflight Checks + Startuprequest (= Planzeiten im Belegungsplan) „ 1000-1200 *) Ausbildungsmission I gem. Trainingsplan und Ausbildungsstand des SP 1215-1300 De-Briefing mit Beurteilung und Dokumentation des Ausbildungsstandes 07.12.2012 Breu

Organisation – 3 07.12.2012 Breu II. Ausbildungstag: Mission II Aktivität Wer? Hilfsmittel Zeitbedarf je nach SP-Fertigkeit Flight-Log SP AIP - Jeppesen Enroute Chart, JeppView 1330- MET, NOTAM u. spätester Zeitpunkt für die Aufgabe des Flugplanes Trainings-Mission 2 SP und FI Prüfen mit Checkbutton und Aufgabe mit: Fax oder über Internet www.dfs-ais.de -Fax: +49 (0)69 780 72 505 1330-1415 NOTAMS, Briefing des Ausbildungsfluges 1415-1430 *) Preflight Checks + Startuprequest „ 1430-1630 *) Ausbildungsmission II gem. Trainingsplan und Ausbildungsstand des SP (= Planzeiten im Belegungsplan) 1645-1730 De-Briefing mit Beurteilung und Dokumentation des Ausbildungsstandes *) sinnvoll geblockte Zeiten im Belegungsplan für das LFZ in der Flugschule Falls aufgrund der aktuellen Tageswitterungssituation die Ausbildung nicht stattfinden kann (grobe Wetterbedingungen < M7-GAFORCODE) sind die Slots wieder abzusagen bzw. freizugeben. Bei Überlandflügen zu anderen Flughäfen sind 5 ½ Std. im Block zu planen (wg. Zwischenlandung). 07.12.2012 Breu

Organisation – 3 07.12.2012 Breu II. Ausbildungstag: Mission II Aktivität Wer? Hilfsmittel Zeitbedarf je nach SP-Fertigkeit Flight-Log SP AIP - Jeppesen Enroute Chart, JeppView 0900 *) - 1100 Ausbildungsflüge zu fremden Flugplätzen: 2 Flugpläne erforderlich Abstimmung mit Wachleiter und für Nürnberg zusätzl. mit der Verkehrsleitung SP und FI Startzeit versetzt, da München keine Übungsanflüge beim Rückflug vor 1300 akzeptiert! 1215 – 1500 *) Rückflug nach EDMA mit 2 Anflügen 1500 – 1530 De-Briefing mit Beurteilung und Dokumentation des Ausbildungsstandes „ *) sinnvoll geblockte Zeiten im Belegungsplan für das LFZ der Flugschule Falls aufgrund der aktuellen Tageswitterungssituation die Ausbildung nicht stattfinden kann (grobe Wetterbedingungen < M7-GAFORCODE) sind die Slots wieder abzusagen bzw. freizugeben. Bei Überlandflügen zu anderen Flughäfen sind 51/2 Std. im Block zu planen (wg. Zwischenlandung). 07.12.2012 Breu

PC_MET Low Level SWC 07.12.2012 Breu

PC_MET METAR 07.12.2012 Breu

PC_MET METAR - AUSZUG 07.12.2012 Breu

Vereisung (pc_met - ADVICE) 07.12.2012 Breu

Jeppesen – MIQ 4G 07.12.2012 Breu

Jeppesen – AREA-CHART Munich 07.12.2012 Breu

AUGSBURG – NDB Rwy 25 07.12.2012 Breu

AUGSBURG – ILS or LOC Rwy 25 07.12.2012 Breu

FLIGHT-LOG 1 07.12.2012 Breu

FLIGHT-LOG 2 07.12.2012 Breu

Neu: ICAO FLUGPLAN 07.12.2012 Breu

FLIGHT-PLAN 1 HRE35G SDRGF/S P28A 4 REG/DEDUP PBN/B2S1 07.12.2012 Breu

FLIGHT-LOG 2 FFH 07.12.2012 Breu

FLIGHT-PLAN 2 SDRGF/S PBN/B2S1 07.12.2012 Breu

NOTAM AUSZUG 07.12.2012 Breu

NOTAM - AUSZUG 07.12.2012 Breu

Practical Training - Airwork Clean Stall (Briefingcard IR – Airwork) Configuration Stall Departure Stall Unusual attitude recoveries - Nose down > power idle, bank, pitch! - Nose up > pitch, power apply, bank! 07.12.2012 Breu

4. Steep turns -I Ziel: Kurven mit 45° Schräglage in gleichbleibender Höhe, Geschwindigkeit und Querlage Ablauf der Übung Trainingspeed 105 KIAS Langsames vergrößern der Querlage Flugzeugsymbol auf dem künstl. Horizont bleibt auf seinem Mittelpunkt bis etwa 30° Schräglage Um einen Höhenverlust zu vermeiden, muss bei überschreiten von 30° Querlage das Höhenruder deutlich gezogen und der Ladedruck (MAP) um ca. 1 inch/Hg erhöht werden 07.12.2012 Breu

Steilkurven 45° Schräglage Steep turns -II Ablauf der Übung – Fortsetzung Kontrolle mit Horizontbild, dessen Anzeige mit unveränderter Höhe und Variometer „0“ konstant bleiben muss. Cross-Checks mit Höhenmesser und Variometer sind unbedingt notwendig. Beachten sie: Bei Linkskurven liegt der Mittelpunkt des Flugzeugsymbols etwa 1° über dem Horizontstrich, bei Rechtskurven etwa 3° darüber. Bei dieser Übung bitte nicht trimmen! 07.12.2012 Breu

Steilkurven 45° Schräglage Steep turns -II Querlage durch 3 geteilt, das bedeutet ca. 15° vor dem gewählten Ausgangskurs wird das Flugzeug langsam aus der Kurvenlage in die Neutrallage zurückgeführt. Dabei ist ein Nachlassen des Höhenruderdruckes notwendig, um einen Höhengewinn zu vermeiden. Gleichzeitig wird der Ladedruck um 1 inch/Hg zurückgenommen. 07.12.2012 Breu

Steep turn Formel für das Ausleiten: Querlage in Grad/3 07.12.2012 -15° prior reaching original heading – -start roll out for recovery -maintain ALT -maintain airspeed Maintain -45° bank -pitch up -Alt -Airspeed -At 30° bank add power 1 in/Hg (21 inchHg/2100 RPM) increase pitch to maintain Alt. -maintain 105 KIAS At 30° bank reduce power to (20 inHg/2100 RPM) decrease pitch to maintain altitude Start a coordinated turn Formel für das Ausleiten: Querlage in Grad/3 07.12.2012 Breu

5. Slow flight 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (1) C wie Checklist A wie ATIS Radio and NAV-Setup B wie Briefing (siehe Briefing-Strip) Type of APCH Standard Radar vectored MSA Intermed. Approach Altitude OM Check Altitude (EDMA withdrawn) DA / MDH MAP Procedure C wie Checklist 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (2) MSA 3700 ft; conditions for flying below ? Descent point depends on actual temperature BUREG; 5,6 DME is FAF only for NPA Summer = A/C higher, than indicated Winter = A/C lower, than indicated Clearance = […after WLD cleared Std. ILS RWY 25, next report ….] NAV-Setup: N1 = ILS 250° - STDBY WLD N2 = WLD, R 132 ADF = AGB DME = 1. RMT NAV 2 2. FREQ 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (3) Situation: On R 090 inbound from airwork, Alt 5.000 ft 1 NM prior WLD turn left to intercept WLD R 132 Abeam = TO/FROM descend 4.000 ft 4 DME WLD turn right HDG 220 and descent 3.500 ft DME von RMT 2 auf FREQ – when Lock on: GS/Time ½ deflection of GS or 1 NM before FAF: INITIAL CONFIG = CARB. HEAT ON POWER 1800 RPM / 18 inHg MIXT. RICH FLAPS 10° GEAR DOWN 80 KIAS maintain 07.12.2012 Breu

C172 RG HANDLING ON FINAL IN SEQ.: TM PART II CHAPTER 6, PAGE 25, 26 C172 RG HANDLING ON FINAL IN SEQ.: POS./SIT. GEAR CARB. POWER PROP. MIXT. FLAPS ½ DEFL. / 1 NM BEFORE FAF 5. GEAR DOWN 1. WARM 2. REDUCE 18 in/Hg 1800 RPM 3. RICH 4. SET10° FAP/ FAF 6. REDUCE 15 in/Hg 1500 RPM 7. FWD (twist) 8. SET 20° 07.12.2012 Breu

C172 RG HANDLING ON FINAL IN SEQ.: TM PART II CHAPTER 6, PAGE 25, 26 C172 RG HANDLING ON FINAL IN SEQ.: POS./SIT. GEAR CARB. POWER PROP. MIXT. FLAPS MAP PT/ GO AROUND 2. COLD 1. FULL PWR 3. SET 10° ACC. 4. POS. ROC GEAR UP ACC. ALT 400 ft AGL: 6. CLIMB PWR 25 in/Hg. 7. 2500 RPM (twist) 5. SET 0° 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (5) GS intercept or FAF – FINAL CONFIG POWER 1500 RPM / 15 inHg PROP. FWD FLAPS 20° (LDG LIGHT -/-) FINAL CHECKLIST complete before 1.000 ft. AGL D4.0 CHECK ALTITUDE VREF Flaps 20° = 60 KIAS VTGT = 75 KIAS (Normal) ATC may request 120/130 KIAS to D4.0 -> means rapid reduction + config btw. 1.400- 1.000 ft AGL -> may be to tricky for „apprendice SP“. MAP REVIEW – bei 2.015 ft „500“ – bei 1.840 ft APCH MIN. – bei 1.741 ft MINIMUM – GO AROUND 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (6) Warum „stabilized approach“ ? Final flaps 20° Vermeiden von CFIT durch Reduzierung der Arbeitsbelastung unterhalb von 1.000 ft AGL Konfigurieren benötigt relativ viel Aufwand / Aufmerksamkeit wg. Änderung von „LIFT“ and „SPEED“ Deshalb 4.0 DME: Final flaps 20° Final speed (TGT = 75 KIAS) Checklist completed 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (7) Der LLZ wird so kalibriert, dass bei voller Deflektion am RWY-Beginn eine laterale Abweichung von 107 m zur RCL existiert . (für EDMA entspricht das 3,8°) 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (8) 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (9) 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (10) 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (11) GO – AROUND 400 ft AGL – ACCELERATION 6° - 8 ° pitch FULL POWER CARB. HEAT – OFF FLAPS 10° (GEAR UP – D-EGHP) 400 ft AGL – ACCELERATION 5 ° pitch FLAPS RETRACT CLIMB POWER LDG LIGHT OFF CALL ATC 07.12.2012 Breu

Long Briefing – ILS (12) CALLOUTS ATIS & SETUP „Approach briefing“ resp. PASSING TL „Transition – QNH…. ALT … CROSS CHKD“ MAX 130 KIAS (HP) „FLAPS 10°“ FLAPS pos. into 10° „FLAPS 10 set“ WHITE ARC „FLAPS 20“ FLAPS pos. into 20° „FLAPS 20 set“ 500 ft AGL „ 500“ 100 ft above DA/MDA „Approaching Minimum DH / MDA „Minimum – Field or Approachlights in sight: „CONTINUE (PAPI;VASIS) “ or „GO AROUND“ „POSITIVE CLIMB“ 07.12.2012 Breu

Callouts during TXY and T/O Cockpit Setup Before start setup Starting engine After start setup Left side clear Right side clear - FI Taxy Check your brakes My brakes checked - FI Ready for flight controls Ready - FI Flaps -Before T/O setup -T/0 briefing -Go ahead - FI -Left/Right sector clear -Transition -Std./FL .. crosschecked -Transition -Std., FL … crosschecked -T/O -T/O power set -VR -Positive climb 07.12.2012 Breu

Callouts during APCH -Approach briefing -Go ahead – FI -Transition -QNH … Alt. crosschecked -Flaps 10 -Flaps 10 set -Flaps 20 -Flaps 20 set -Approaching minimum -Minimum -Continue or -Go around -OM/DME Alt Checked 500 ft -After LDG setup 07.12.2012 Breu

FAP-Auswirkungen sehr kalten Wetters 07.12.2012 Breu

Auswirkungen auf die wahre Höhe 07.12.2012 Breu

Holding Briefing Entry – Verfahren MHA WCA *) OB – MH für Entry Procedure OB – Time Zeitpunkt *) WCA bei Holding Entry: Für Parallel – Teardrop – Special Direct: -Outbound = 2 * WCA -Inbound = 1 * WCA WCA im Holding: -Outbound = 3* WCA -Inbound = 1* WCA Time Correction = Faktor(x) * WS (in Sek./Kt) 0-30° = Faktor 1 (volle Windstärke) 30-60° = Faktor 0,5 (halber Wind) 60-90° = Keine Windkorrektur 07.12.2012 Breu

EMERGENCY AND COMMUNICATION FAILURE IFR Verhalten bei Funkausfall VMC oder IMC Eingangsvoraussetzungen (Regelungen in DOC 7030 und EUR RAC 5 VFR IFR 07.12.2012 Breu

Funkausfall - VFR Nur bei Flügen mit Clearance XPDR auf 7600 setzen Fortsetzen des Fluges in VMC Landen auf dem nächst geeigneten Flugplatz und ATC über den Funkausfall und die sichere Landung informieren Einflug in die CTR nur mit bereits erteilter Freigabe In das veröffentlichte Warteverfahren einfliegen und auf Lichtsignale des Turms achten 07.12.2012 Breu

Funkausfall VFR (Luftraum C) Im Luftraum C XPDR setzen und gem. Freigabe Flug fortsetzen, wenn nicht möglich, „C“ nach VFR verlassen Bei Funkausfall vor Einflug Luftraum „C“ ungeachtet einer Freigabe meiden 07.12.2012 Breu

Funkausfall - IFR Transponder auf 7600 setzen Entsprechend der letzten Anweisung 7 Minuten Speed and Level oder die MSA (MUF) halten, wenn die „MSA“ höher ist als die zuletzt zugewiesene ALT oder FL 7 Minuten beginnen nach Erreichen des zuletzt zugewiesenen Levels oder bei Erreichen der Min. Flight Alt. Oder Ab dem Setzen des XPDR auf 7600 je nach dem was später eintritt ! Fortsetzen des Fluges gemäß Flugplan zum IAF bis zur zugewiesenen oder errechneten EAT (ohne EAT ist die ETA aus dem Flugplan so nah wie möglich einzuhalten). 07.12.2012 Breu

Funkausfall - IFR Sinkflug im Holding zu der Höhe, von der aus der IFR- Anflug starten soll (meist Minimum Holding Altitude) Ausführen des veröffentlichten Anflugverfahrens Innerhalb von 30 Minuten landen (EAT oder ETA) oder zum Ausweichflughafen fliegen. Verfahren bei RADAR VECTORING Auf einem nicht limitierten Radarvektor (OFFSET RNAV) auf kürzestem Weg zurück zur Flugplan Route zurückkehren 07.12.2012 Breu

Flugvorbereitungen Bitte denken Sie nun an die Flugvorbereitungen, die Sie vorweg und ab sofort für alle externen Destinationen der Schulung vorbereiten können (Pläne DFS und Flightlogs!): EDMA -> EDMA EDMA -> EDTY EDMA -> EDDN EDMA -> EDJA EDMA -> EDDS EDMA -> EDNY Später werden dann die Ziele noch miteinander verbunden. 07.12.2012 Breu

Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fortsetzung mit Longbriefing: GPS-APCH NDB-APCH CIRCLE TO LAND PROCEDURE 07.12.2012 Breu