Berliner Ringer-Verband

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
EF: Standards + H2O red = H2O.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Bewegte Bezugssysteme
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
In der Schule.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Kennst du dich aus mit Nadelbäumen?
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Kapitel III: Das Planetensystem 1 Kapitel III: Das Planetensystem.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Hafenbetriebskommission Cham
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Sehen, Hören, Schmecken: wenn uns unsere Sinne täuschen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Berliner Ringer-Verband Lehrgang 04.01.2014

Agenda Regelwerk 2014 Video Wahl Kampfrichter-Ordnung Alters- und Gewichtsklassen Kampfdauer und Siegarten Der Kampf – Allgemein Freistil Griechisch-Römisch Video Wahl Kampfrichter-Ordnung

Alters- und gewichtsklassen

Altersklassen - männlich Männer 1997 und älter Junioren 1994 – 1997 A-Jugend 1997 – 1999 B-Jugend 2000 – 2001 C-Jugend 2002 – 2003 D-Jugend 2004 – 2005 E-Jugend 2006 – 2008 (mind. 6 Jahre)

Altersklassen - weiblich Frauen 1997 und älter Juniorinnen 1994 – 1997 Weibliche Jugend 1997 – 2001 Weibliche Schüler 2002 – 2008 (mind. 6 Jahre)

Gewichtsklassen Männer – GR (8) 59, 66, 71, 75, 80, 85, 98, 130 kg Männer – FR (8) 57, 61, 65, 70, 74, 86, 97, 125 kg Frauen (8) 48, 53, 55, 58, 60, 63, 69, 75 kg A-Jugend (10) 42, 46, 50, 54, 58, 63, 69, 76, 85, -100 kg B-Jugend (11) 34, 38, 42, 46, 50, 54, 58, 63, 69, 76, +76 kg Unterstrichen = nicht olympisch

Gewichtsklassen C-Jugend (11) 28, 31, 34, 38, 42, 46, 50, 54, 58, 63, +63 kg D-Jugend (12) 21, 23, 25, 27, 29, 31, 34, 38, 42, 46, 50, +50kg E-Jugend Werden nach dem Wiegen zusammengestellt Weibl. Schüler (9) 22, 25, 28, 31, 34, 38, 42, 46, +46 kg Weibl. Jugend (11) 35, 38, 40, 43, 46, 49, 52, 56, 60, 65, +65 kg

Kampfdauer und siegarten

Kampfdauer Junioren/Männer/Frauen: 2 x 3 min Schüler/Kadetten: 2 x 2min 30s Pause Sowohl Einzelturnier als auch Mannschaftskampf Keine Verlängerung Ringer dürfen in der Pause Wasser trinken Keine nassen Handtücher

Arten von Siege Schultersieg Verletzung, Aufgabe, Nichterscheinen oder Disqualifikation des Gegners Technische Überlegenheit Punktsieg Technische Punkte werden über beide Runden addiert

Siege im Einzelturnier 5:0 Schultersieg, Verletzung, Aufgabe, Nichterscheinen, DQ des Gegners, Passivitätsdisqualifikation des Gegner (GR) 4:0 technische Überlegenheit, Gegner ohne Punkt 4:1 technische Überlegenheit, Gegner hat Punkte 3:0 Punktsieg, Gegner ohne Punkt, und Passivitätsentscheid im GR bei 0:0 3:1 Punktsieg, Gegner hat Punkte, Unentschieden (im GR ungleich 0:0) 0:0 DQ beider Ringer

Siege im Mannschaftskampf 4:0 Schultersieg, kampflos, Verletzung, Aufgabe, Über-/Untergewicht, DQ des Gegners, technische Überlegenheit 3:0 Sieg mit 8-14 Punkten Differenz 2:0 Sieg mit 3-7 Punkten Differenz 1:0 Sieg mit 1-3 Punkten Differenz, Punktgleichstand 0:0 DQ beider Sportler

Arten von Siege - Unentschieden Ermittlung Sieger durch folgende Kriterien Anzahl der höchsten Griffwertungen Geringste Anzahl der Verwarnungen Letzte technische Wertung Sonderfall: GR-Kampf endet 0:0 Zuletzt als aktiver benannter Ringer gewinnt den Kampf

Technische Überlegenheit - Einzelturnier FR: Punktedifferenz mind. 10 Punkte GR: Punktedifferenz mind. 8 Punkte Konter ist möglich Kampf wird beendet, wenn die Aktion vollständig beendet ist oder die Ausgangslage erreicht wird Keine Beendigung während der gefährlichen Lage  Schultersieg hat immer Vorrang

Technische Überlegenheit - Mannschaftskampf Punktdifferenz mind. 15 Punkte Konter ist möglich Kampf wird beendet, wenn die Aktion vollständig beendet ist oder die Ausgangslage erreicht wird Keine Beendigung während der gefährlichen Lage  Schultersieg hat immer Vorrang

Der kampf – allgemein

Der Kampf Alles, was das Ringen negativ beeinflusst, ist durch das Kampfgericht zu bestrafen Offensive Kampfführung beider Ringer Stimulation der Ringer durch Kampfrichter Ermahnungen sowie Kriterien für Passivität

Der Kampf Unterbrechung und Fortsetzung im Bodenkampf Mattenflucht des Untermanns in der Bodenlage Foul oder Regelwidrigkeit des Untermanns Verletzung des Untermanns Startposition Bodenkampf Nur Hände auflegen  verkehrter Ausheber entfällt Obermann darf stehen, mit einem oder zwei Knie die Matte berühren Sanktion: Verwarnung + 1 Punkt für Gegner Boden-kampf

Der Kampf Kommt Ringer bei Griffausführung in die Unterlage ohne dass der Gegner aktiv dazu beigetragen hat, wird der Kampf unterbrochen und im Stand fortgesetzt  Gegner erhält keinen Punkt (eigener Griff) ACHTUNG: Eigener Griff nach außen  1 Punkt für Gegner wegen Verlassen der Matte Erhöhung Risikobereitschaft der Ringer

Bewertung von techniken

Bewertung von Techniken – generell 5-Sekunden-Regel für das Anzählen entfällt Take-Down immer 2 Punkte  keine Unterscheidung zwischen Angreifer und Verteidiger Deutliches und offensichtliches Abrollen bei der Griffausführung über beide Schultern  1 Punkt für Gegner (letzte Wertung ist immer die Griffausführung) Moment-schulterfall

Bewertung von Techniken – 1 Punkt Ausgeführter Griff vom Stand in die Bodenlage ohne Beherrschung oder gefährliche Lage (Endposition abwarten) Ringer kommt im Boden von der Unter- in die Oberlage und beherrscht seinen Gegner von hinten Heraustreten mit dem ganzen Fuß auf die Schutzzone im Standkampf  kein Herausstoßen ACHTUNG: Aktionsvorteil Griffaus-führung

Bewertung von Techniken – 1 Punkt Matten-/Griffflucht (in Verbindung mit Verwarnung) FR: für Gegner, wenn in Aktivitätszeit kein Punkt erzielt wird (in Verbindung mit Verwarnung) GR: für Gegner, bei 3. und 4. Passivitätsverletzung (in Verbindung mit jeweiliger Verwarnung) Mattenflucht

Bewertung von Techniken – Aktionsvorteil Dazu sollten Aktionen am Mattenrand, wie auch beim Bodenkampf, großzügig bewertet werden, auch wenn der Angreifer mit einem Fuß nach Außen tritt. Der ausführende Ringer startet seine Technik noch in der Passivitätszone und tritt bei der Griffausführung mit einem Fuß auf die Schutzzone. Die Technik wird bewertet. Aktionsvorteil

Challenge Forderung der Challenge innerhalb von 5 Sekunden nachdem die Entscheidung des Kampfgerichts auf der Punktetafel erscheint Challenge bei Strafen wegen Passivität wird nicht akzeptiert Nur bei DM Junioren, Männer und Frauen

freistil

Bewertung von Techniken – Freistil Mögliche Wertungen: 1, 2, 4 Punkte Wertung 3 und 5 entfallen Würfe in die gefährliche Lage  4 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die gefährliche Lage  4 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die Bauchlage  2 Punkte Gilt sowohl für Stand- als auch Bodenkampf 4-Punkte

Vorgehensweise Passivität - Freistil 1. Passivitätsverletzung Kampf unterbrechen für Ermahnung 2. und jede weitere Passivitätsverletzung Passivität anzeigen  Kampf unterbrechen Aktivitätszeit von max. 30s anordnen Aktivitätszeit mit erster Wertung aufgehoben Fallen keine Punkte  Verwarnung + 1 Punkt für den Gegner Weitere Passivitätsverstöße können sofort angezeigt werden  weitere Aktivitätszeit folgt Keine Aktivitätszeit nach 2:30 (Jugend 1:30) bzw. 5:30 (Jugend 3:30) Strafen für Griff-/Mattenflucht oder für unerlaubte Aktionen davon unberührt

Vorgehensweise Passivität - Freistil Kampfgericht kann bis 2:30 (Jugend 1:30) bzw. 5:30 (Jugend 3:30) jederzeit beim Vorliegen von Passivität nach verbaler Ermahnung eine Aktivitätszeit verhängen Bei Punktestand 0:0 ist spätestens nach 2:00 der Kampf zu unterbrechen und ein Ringer als passiv zu erklären  Ringer bekommt die 30s Aktivitätszeit Erzielt einer der Ringer einen oder mehrere technische Punkte gilt die Aktivitätszeit als beendet  keine Kampfunterbrechung! Punktet der Gegner des passiven Ringers, so wird dieser nicht noch einmal mit einer Punktabgabe bestraft Bei Schülern/Kadetten findet die Aktivitätszeit nach 1:00 statt, wenn es 0:0 steht

Griechisch-römisch

Bewertung von Techniken – Griechisch-Römisch Mögliche Wertungen: 1, 2, 4, 5 Punkte Wertung 3 entfällt Würfe in die gefährliche Lage ohne große Amplitude  4 Punkte Wurf mit großer Amplitude in die gefährliche Lage  5 Punkte Wurf mit großer Amplitude in die Bauchlage  4 Punkte

Vorgehensweise Passivität – Griechisch-Römisch 1. Passivitätsverletzung Keine Kampfunterbrechung für Ermahnung

Vorgehensweise Passivität – Griechisch-Römisch 2. Passivitätsverletzung Verwarnung gegen passiven Ringer Aktiver Ringer hat Wahl zwischen Stand- und Bodenkampf (Hände auflegen) Keine zeitliche Begrenzung des Bodenkampfes  Entscheidung des KR aufgrund der Aktivität des Obermanns

Vorgehensweise Passivität – Griechisch-Römisch 3. Passivitätsverletzung Weitere Passivitätsverwarnung 1 Punkt für Gegner Aktiver Ringer hat Wahl zwischen Stand- und Bodenkampf (Hände auflegen) 4. Passivitätsverletzung Kampf wird wegen Passivitätsdisqualifikation beendet

Passivität GR – Zeichensprache KR 1. Verstoß Arm seitlich 2. Verstoß Arm nach oben 3. Verstoß Arm nach oben + Punkt 4. Verstoß Arm nach oben + Punkt

Passivität GR – Dokumentation Punktzettel 1. Verstoß P 2. Verstoß 0 3. Verstoß 0 + Gegner 1 4. Verstoß 0 + Gegner 1

Beispiele

Angeordnete Bodenlage Positionierung hinter dem Untermann Hände auf die Schultern Stehen, 1 Knie oder 2 Knie Foul durch Obermann Verwarnung + 1 Punkt Fortsetzung Stand Foul durch Untermann Fortsetzung Boden

Angeordnete Bodenlage – Stehen

Angeordnete Bodenlage – 1 Knie

Angeordnete Bodenlage – 2 Knie

Keine Anordnung des verkehrten Aushebers zurück

Momentschulterfall 1 Punkt Rot: Blau (Angreifer) rollt über beide Schultern (Momentschulterfall) + 2 Punkte Blau: Rot kommt in die gefährliche Lage zurück

Griffausführung ohne gefährliche Lage Nach einer Griffausführung ohne gefährliche Lage sind 3 Fälle denkbar

Griffausführung ohne gefährliche Lage Keine Kontrolle  1 Punkt für Angreifer

Griffausführung ohne gefährliche Lage Kontrolle  2 Punkte für Angreifer

Griffausführung ohne gefährliche Lage Konter ohne gefährliche Lage  1 Punkt für Angreifer +  1 Punkt für Verteidiger zurück

Mattenflucht Mattenflucht: * Verwarnung + 1 Punkt * Fortsetzung Boden zurück

Bewertung von Techniken – Aktionsvorteil zurück

Beispiel 4-Punkte-Wurf 4 Punkte für einen Wurf in die gefährliche Lage zurück

termine

Termine BRV 18.01.2014 BEM (GR, Buch) 15.02.2014 MDM A-Jgd., weibl. Jgd. (BRB, Luckenwalde) 28. – 30.03.2014 DM A-Jugend (FR, Luftfahrt) 07.06.2014 BEM (FR, Tegel) 08.06.2014 Pfingstcup (Tegel)

Termine DRB 11.01.2014 Kaderturnier Kadetten (FR, GR) 18.01.2014 Kaderpflichtturnier weiblich 07. – 09.03.2014 DM Junioren 14. – 15.03.2014 DM B-Jugend 21. – 22.03.2014 DM weibliche Jugend 28. – 30.03.2014 DM A-Jugend 02./03.05.2014 DMM Schüler 09./10.05.2014 DMM Jugend 16. – 18.05.2014 DM Männer (FR) + Frauen 23. – 25.05.2014 DM Männer (GR) 20. – 22.06.2014 DRB-KR-Lehrgang