Schulentwicklungsplan 2009/10

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Schulreform in Hamburg
Advertisements

Berufsorientierung – Burgenland Erlangung eines Berufsorientierungs – Gütesiegels an Hauptschulen PI – Eisenstadt
Kooperationsmodell Egloff
Moderationsangebot: Deutsch in der Grundschule
Inklusion: Rahmenbedingungen in Bremen
Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik
Förderung von Schülern
Samtgemeinde Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen Bildungsfonds zur Förderung des Übergangs zwischen Schule und Beruf in der Region des Lernens Osnabrücker.
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Wissenschaftliche Begleitung im Modellversuch Diflex Ergebnisse & Erfahrungen aus dem MV Diflex.
Was möchte ich dazu sagen? 1
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität
Projektdurchführung bis Schwerpunkte: 1.Kennenlernen und Bindung an die regionale Unternehmenslandschaft 2.Entwicklung von MINT-Unterrichtsmodulen.
Die ERS Lebach ist dabei Ordnung zu schaffen. Wir haben ein Leitbild.
Folie 1Differenziert unterrichten – Systematisches Unterstützungsangebot für Schulen Individuell lernen - Differenziert unterrichten Planung eines systematischen.
Information zur Initiative Oberschule (IOS) Ref.33.
„Jeder von uns rennt umher und tut irgend
Lehrerkonferenz an der Grundschule Röttingen
Die Berufseingangsphase
Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung in Hessen.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
TIE-Tagung in Soltau, Barbara Soltau, IQSH Modellversuche und Schulentwicklung.
Die professionelle Lerngemeinschaft
Einführung in das BLK-Programm SINUS – Grundschule
Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss
Hausaufgaben: ein auslaufmodell im zeitalter der ganztagsschule ?
Neues Schulführungsmodell
Thomas Kober; SSA Rudolstadt; erstellt: Februar 2002
Schulentwicklung Grundschule Betzendorf
Ausgangslage  SmZ-Ziele Übersicht Teilprojekte SmZ
Kooperation zwischen Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers und
„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ Albert Einstein 1931.
Kommission Neigungskurse am Comenius-Institut, Juni 2004 Neigungskurse an Sächsischen Mittelschulen.
Polytechnische Schulen Aktivitäten in Tirol pts.schule.at.
EXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ Grundschule Am Appelbach
Gewünschte Links bitte anklicken! Methodisch-strategisch
Der Berufswahlpass Ein Konzept in der Berufsorientierung
Grundschule Babenhausen
Begriffe Grund- und Hauptstufe Kompetenzen und Anhaltspunkte
Schulentwicklungsplan 2010/11
BÜZ-TREFFEN Grundschule Betzendorf.
Unternehmens-profil.
Landesstrategie zur praxisnahen Berufsorientierung 2.
Lernprozesse verbessern durch mehr ...
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Orientierungsphase, Teil – 22. Oktober 2013
Arbeiten mit Kompetenzrastern und Checklisten
Stand November 2007 Grundschule Klint Kooperationen und Zusammenarbeit Mit Grundschulen Mit Kindertagesstätten Im Verbund Hochbegabtenförderung Mit weiterführenden.
Staatliches Schulamt im Landkreis Bad Kissingen
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Medienkonzepte E n t w i c k l u g Entwicklung eines Medienkonzeptes
Gemeinschaftsschule warum?
Das Stufenprofil der Hauptstufe II A und B
Zusammenarbeit zwischen Schule Wirtschaft (Beispiele + Ausblicke)
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
Schulentwicklung an der
Vorteile einer IGS: Zwei feste Klassenlehrer von Klasse
Volksschule Sankt Oswald
Der Berufsorientierte Abschluss an der Brentano-Schule:
Antrag: Gemeinschaftsschule PÄDAGOGISCHES KONZEPT Gemeinschaftsschule als GANZTAGSSCHULE PROFIL LERNEN an der Gemeinschaftsschule.
Regionales BildungsNetzwerk in der Bildungsregion Kreis Steinfurt miteinander voneinander leben lernen.
Ergebnisse der Befragung zur Berufsorientierung Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt,
Solide Grundbildung individuelle Förderung Berufswahl- vorbereitung Qualitätsicherung (Evaluation) Kooperation mit unseren Partnern Nessetalschule Warza.
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
Gesamtschule Iserlohn
Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Bildungsstandards Biologie Bernd Blume, Michael Bruhn, Bernd Klaunig, Volker Schlieker.
 Präsentation transkript:

Schulentwicklungsplan 2009/10 Unterricht Lehrer- kooperation Schulleitung Steuer- gruppe Fächerübergreifender Unterricht Konzeptentwicklung Medien Evaluation Förderung der Kompetenzentwicklung Personalentwicklung Differenzierung Individualisierung Organisationsentwicklung Lern- und Arbeitstechniken Schule – Wirtschaft - Beruf Schulgemeinschaft und Partner Lehrerkooperation Eltern

1 Fächerübergreifender Unterricht Stammzeitplan 5/6 und Unterrichtspartitur: → für Jahr „B“ umsetzen und reflektieren unter Beachtung von „Natur-Mensch-Technik“ → für Jahr „A“ überarbeiten Epochenplan 7/8: → für Jahr „A“ erarbeiten

2 Medien Medienkonzept aktualisieren unter besonderer Beachtung - der Medienkundepartitur 5-10 und - des Medienpasses

3 Kompetenzentwicklung Checklisten erarbeiten, einsetzen und reflektieren Arbeit mit dem Lerntagebuch reflektieren (LG-Ltr.) Hinweise zu den Zeugnisbriefen beachten (Prof. Beutel) Unterricht nach dem „Roten Faden“ planen, durchführen und reflektieren

4 Differenzierung Individualisierung in: ILZ, Übzeit, Kursunterricht und Lernbüro Lernstandserfassung und -analyse Zielstellung, Orientierung, Maßstab Individuelle Aufgaben Reflexion und Kontrolle Bildungsstandards, Kompetenzraster, Checklisten Aufgabenanalyse, Beobachtung, Tests Materialpool mit Hilfeangeboten Pendelhefte, Rubrics, verbale Rückmeldungen

5 Lern- und Arbeitstechniken Plan der Einführung der Arbeitstechniken → auf Grund von MNT verändern beim Training der Arbeitstechniken → die Schrittfolgen (SAB) einsetzen, → Reflektieren der Anwendung Lernbüro → für individuelles Training der Arbeitstechniken nutzen

6 Schule – Wirtschaft - Beruf Erhalt des Q-Siegels „Berufswahlfreundliche Schule“ sichern durch: Plan „Berufswahlvorbereitung“ umsetzen und reflektieren Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern sichern und deren Angebote aufgreifen, bekannt machen und zielgerichtet nutzen → LEG, Erfurt Bildungszentrum, Berufsstart, Ability, KURS, CD-Werk Albrechts, aesculap Suhl, Mittelstandsakademie Suhl Bedeutung und Wirksamkeit unserer Schülerfirma stärken Fortbildung aller KollegInnen: → zu neuen Ausbildungsberufen → zur regionalen Ausbildungssituation Praktika- und Ausbildungsbörse an der Schule durchführen → für Schüler und Eltern der Klasse 8 und → für Schüler der Klassen 9 und 10 (frw.)

7 Schulgemeinschaft und Partner 90 Jahre Schule Schmiedefeld feiern Inhalt und Struktur der Schulfeiern → überdenken, z.T. umsetzen und reflektieren Präsentieren von Schülerleistungen → vor Schülern anderer Klassen/LG und Eltern „nelecom“-Aktivitäten pflegen und ausweiten 3. Comenius“-Projekt umsetzen und beenden Zusammenarbeit innerhalb unserer Netzwerke pflegen → BüZ, Ganztägig lernen, Schweden-Netzwerk Monatschronik initiieren

8 Lehrerkooperation Zusammenarbeit in fachbezogenen Teams intensivieren → MNT, Mathe 7/8, En 6 und 7/8 Team 7/8 aufbauen und Arbeit reflektieren Erfahrungsaustausch der Lerngruppenleiter 5/6 und 7/8 durchführen Team Bewertung: Beratung zu den Zeugnisbriefen und Lernverträgen mit Prof. Beutel

9 Eltern Zusammenarbeit der Elternsprecher mit dem Vorstand des Schulfördervereins intensivieren Einbeziehung der Eltern in die Planung, Vorbereitung und Durchführung der 90 Jahrfeier der Schule Arbeit am Schwerpunkt: „Gesunde Ernährung“ BüZ-Standards besprechen und Eltern-BüZ initiieren

10 Konzeptentwicklung Implementationskonzept zur Reform der Regelschule entwickeln und umsetzen → MNT-Konzept → Sprachenkonzept → Medienkonzept

11 Evaluation Ganztagsschule reflektieren: → Rhythmusplan → Lehrerzusammenarbeit und -zufriedenheit → Lehrerarbeitszeit Altersgemischten Unterricht 7/8 reflektieren, besonders die Arbeit mit Checklisten

12 Personalentwicklung Prozessbegleitende Lehrerqualifizierung zur „Individuellen Förderung“ unterstützen und reflektieren Unterrichtbesuche durchführen und besprechen, u.a. zu: - Altersgemischtem Unterricht 7/8 - ILZ und Übzeit - Arbeit mit den Checklisten - Kursunterricht nach den Mittagsangeboten Gespräche zum Aktivitätenplan führen Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) auf der Grundlage der Zielvereinbarungen führen langfristige Personal- und Lehrereinsatzplanung

13 Organisationsentwicklung Struktur der Lehrerkooperation aktualisieren → „Team 7/8“ durch Schulleitung begleiten Organisationsstruktur der Schule auf der Grundlage des Rhythmusplanes reflektieren und Schlussfolgerungen für 20010/11 ableiten → Altersgemischter Unterricht → Angebote in der Mittagsfreizeit → Unterrichts- und Pausenzeiten, Schulbeginn → Anzahl der Lerngruppen und Kurse → schulspezifische Stundentafel

Schwerpunkte für 20010/11 Rituale Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Grundschule → gemeinsames Konzept → mehrtägige Hospitationen, ganztägige Begleitung eines Schülers (Schatten) → Austausch zum Thema „Elternarbeit“ (warum Abbruch in RS?) Funktioniert der „Rote Faden“ auch noch im offenen und komplett individualisierten Unterricht, wie z.B. in Mathe 7/8?