“Taxonomie der Eisenzeit”

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 Präsentation transkript:

“Taxonomie der Eisenzeit” Die Lehmziegelmauer der Heuneburg Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Abschlußpräsentation in der Übung “Taxonomie der Eisenzeit” bei Dr. P. F. Biehl im Wintersemester 2002/03 von Thomas Mirtschink griechische Besiedlung des Mittelmeeres und Auswirkungen auf Landschaften Mitteleuropas von Wolfgang Kimmig als vorausgegangene Betrachtung im dritten Teil Heuneburg Thema der Betrachtung und der kulturelle Ausstausch zwischen Nord und Süd Lehmziegelmauer bdarf besonderer Betrachtung

Die Lage Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Lage der Heuneburg und anderer Fürstensitze in Mitteleuropa HEUNEBURG Heuneburg liegt im Bundesland Baden-Würtemberg in der Nähe des Ortes Hundersingen gelegen auf einem Geländesporn oberhalb der Donau einer von mehreren Fürstensitze in Mitteleuropa Luftbild des Plateaus der Heuneburg von Osten, im Vordergrund der Lauf der Donau

Die Erforschung Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur

Die Ausgrabung Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur umfassende Grabungen vornehmlich im Bereich der Südostecke li. bis 1979 ergrabene Flächen auf der Heuneburg re. Grabung im Bereich der Lehmziegelmauer (1952/53)

Die Chronologie Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur vor Christus Geschichte beginnt in mittlerer bis später Bronzezeit, im Verlauf des 14. u. 13. Vorchristliches Jahrhunderts Siedlungsfunde durch Tiefschnitte belegt Anfang der späten Hallstattzeit (Beginn 6. Jhd. v. Chr.)erneute Aktivität an diesem Ort vermutlich erwählt lokales Adelsgeschlecht das Plateau als Herrensitz Ausbau in umfassender Weise, Grundform der Burganlage wird festgelegt ergrabene Brandschichten und Zerstörungshorizonte zeigen bewegte Geschichte, Gründe: Selbstverschulden und politische Ereignisse Bemerkenswert: bis zur endgültigen Zerstörung im 5. Jhd. Immer wieder Neubau Bauweise der Burgmauern alle in geläufiger , in Mitteleuropa typischer Bauweise allerdings EINE Ausnahme - die Lehmziegelmauer nach südlichem Muster n. Christus

Die frühere Bauweise Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Rahmenwerkkonstruktion: zwei, meist drei Reihen senkrechter u. waagerechter Holzbalken im Boden verankert; Einfügung von Steinen als Außen- u. Innenfront mit Schutt- u. Erdverfüllung; obere Abdeckung nicht nachweisbar Holzkastenkonstruktion: in Blockbauweise errichtete Holzkästen fortlaufend aneinander gebaut; ebenfalls mit Steinen und Erde aufgefüllt; obere Abdeckung Spundwandkonstruktion: zwei im Boden verankerte Holzspundwände; miteinander verklammert; Auffüllung des Innenraumes mit Steinen, Erde und Schutt; obere Abdeckung Aufbau und Querschnitt einer Rahmenwerkmauer Holzkastenkonstruktion trotz höherer Feuerempfindlichkeit am häufigsten gebaut Bsp.: die älteste, weit gegen den Steilhang der Burg vorgeschobene Mauerkonstruktion ist in Holzkastentechnik errichtet worden

Die Lehmmauer Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Plan der ergrabenen Bauten zur Zeit der Lehmziegelmauer Ziegelmauer gegenüber älteren Holzkastenmauer um mehrere Meter zurückversetzt Lehmziegelmauer umzog weite Teile der Burg 8 rechteckig hervorspringende Bastionen oder Türme verstärkten die Nordfront entsprechende Bastionen und Mauerwinkel flankierten Südostecke und vermutlioch auch Südwestecke fehlt jedoch an der West- und Norostseite; hier Holz-Stein-Konstruktion Holzrahmensystem versprach wohlmöglich mehr Halt auf abrutschgefährdetem Gelände © T. Mirtschink Modellansicht der Heuneburg von Südwesten Mauerbereiche in Lehmziegelbauweise Holz-Stein-Bauweise

Die Herstellung Sockel: Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Sockel: Kalksteinquader in 6 km entferntem Steinbruch gebrochen; ca. 1000 m3 Steinmaterial verarbeitet Ziegelherstellung: in Gruben wurde Lehmbrei durch Zugabe von Wasser, Pflanzenfasern und Kies vorbereit Lehmmasse wurde in normierte Holzkästen (40cmx40cm) gefüllt, vorgetrocknet und anschließend zum Endtrocknen ausgekippt und aufgeschichtet unterschiedliche Lehmmischungen kamen zum Einsatz Darstellung der Lehmziegelherstellung für die rund 500 Meter lange und 4 Meter hohe Mauer wurden Zehntausende von Ziegelplatten verbaut unterschiedliche Farben der Lehmziegel lassen auf unterschiedliche Lehmmischungen schliessen daher vermutlich eine Vielzahl von Ziegeleien am Bau beteiligt Lehmziegel in der Grabungsfläche und im Profil; deutlich sind die verschiedenen Ziegel durch die Farbunterschiede erkennbar

Der Bau Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Zeichnerische und plastische Darstellung des Baus der Lehmziegelmauer (Heuneburgmuseum) Die Kalksteinblöcke wurden vermutlich mit Ochsenkarren vom Steinbruch zur Baustelle gebracht

Der Aufbau Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Brustwehr mit Verkleidung und Dachgebälk als Holzbalkenkonstruktion Holzbohlen als Abschluß und Laufgang Luftgetrocknete Lehmziegel in feinem Lehmmörtel versetzt verlegt Bauherr konstruierte eine rund 4 Meter hohe Mauer aus luftgetrockneten Lehmziegeln diese lagen auf 3 Meter breitem und ca. 50 cm hohen Sockel aus Kalksteinblöcken als Absicherung gegen die Bodenfeuchte waagerechte und versetzte Verlegung der Lehmziegel in feinem Lehmbrei als Mörtel zum Schutz gegen Nässe auf beiden Seiten mit Lehmbrei verputzt und wahrscheinlich zusätzlich mit Kalkanstrich versiegelt Abdeckung der Mauerkrone mit kräftigen Holzbohlen und einem Holzbalkenaufbau als Wehrgang und Dach (durch umfangreiche Funde von Balkenresten im Mauerbereich belegt) Form des Daches jedoch nicht feststellbar Verputzung mit Lehmbrei und anschließendem Kalkanstrich als Wetterschutz Sockel aus grob behauenen Kalksteinen © T. Mirtschink

Die Vorbilder Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Heuneburger Lehmziegelmauer kopiert zweifellos südliches Vorbild Mauern aus luftgetrockneten Lehmziegeln vor allem im 5. Jhd v. Chr. im ganzen Mittelmeerraum verbreitet als Weiterführung älterer Baupraktiken Bsp. Ziegel der Mauer in Gela betragen mit 40x40cm bei 8-10 cm Dicke die selben Maße wie die Ziegel der Heuneburg Vorbilder der rechtwinkligen Bastionen und Mauerhaken finden sich überall im Bereich des griechisch beinflußten Festungsbaus von Kleinasien bis Spanien Lehmziegelmauer der griechischen Kolonialstadt Gela auf Sizilien; Quaderung des Sockels sorgfältiger als auf der Heuneburg; Mauerbreite und Ziegelgröße sind jedoch gleich Lehmziegel von der Heuneburg (links) und Lehmziegel aus der Gegend von Massilia (rechts)

Das Rätsel Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Wer erbaute die Lehmziegelmauer? Waren es südländische Handwerker oder Einheimische? Können wohlmöglich Griechen auf der Heuneburg gelebt haben? These 1: Baumeister ein Grieche Klare Hinweise für Einflüsse aus Mittelmeerraum auf Heuneburg; zahlreiche Funde von südlichen Erzeugnissen politische Ereignisse des 6. Jhd. v. Chr. als Erklärung Karthager versperrten Straße von Gibraltar und damit Seeweg zu Zinnlagerstätten in Nordwestfrankreich und Südengland Zinn für Griechen jedoch äußerst wichtig zur Bronzeherstellung Annahme: Suche nach Landweg griechische Besiedlungen am Mittelmeer als Ausgangsbasis für Weg Donau aufwärts Heuneburg also am weitesten vorgeschobener Posten der Griechen in Mitteleuropa? Ist die Heuneburg eventuell sogar identisch mit der vom griechischen Geschichtsschreiber HERODOT im 5. Jhd. v. Chr. erwähnten Stadt PYRENE, die in der Nähe des Donauursprunges gelegen haben soll? DNA-Analysen der Skelette in den Grabhügeln sollen darüber Aufschluss geben

Das Rätsel Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Griechische Niederlassungen im Mittelmeerraum 750-550 v. Chr. (nach Bengston)

Das Rätsel These 2: Baumeister ein Kelte Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur These 2: Baumeister ein Kelte Idee zu dieser Mauer zweifellos aus dem Süden; Ein reisender Kelte, der im Süden in der Lehre war? Details der Heuneburgmauer zeigen Abweichungen von mediterranen Mauerplänen Sockel aus grob behauenen Steinen und nicht aus genau behauenen Quadern Mauerführung mit Winkeln und die besonders dichte Reihung der Bastionen an fortifikatorisch bedeutungsloser Stelle - eher Nachahmungstrieb als bewußte Errichtung an gefährdeter Stelle Bastionen im Vergleich zur Mauer nur ca. 1,5 Meter dick; über den Zweck der Bastion waren sich Bewohner vermutlich nicht klar; Funde (Herdstellen und Gefäße) weisen eher auf zivile Nutzung hin

Die Rekonstruktion Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur als Projekt der experimentellen Archäologie wurde seit 1997 im Bereich der Südostecke der Heuneburg ein etwa 70-80 Meter langer Abschnitt der Lehmziegelmauer wieder aufgebaut sie ergänzt damit das Freilichtmuseum, in welchem bereits einzelne Gebäude wieder errichtet worden sind etwa 45000 Lehmziegel wurden für diesen Teilabschnitt nach antikem Muster hergestellt Für die Bedeckung des Wehrganges wurden Holzschindel und Stroh verwendet Luftbild der rekonstruierten Lehmziegelmauer li. Verwitterungstests im Bereich des Wehrganges; ein geschichtsinteressierter Kelte; mi. der Wehrgang mit Bedachung; re. Die Mauer im Bereich des Donautores

Literatur Lage Erforschung Ausgrabung Chronologie frühere Bauweise Lehmmauer Herstellung Bau Aufbau Vorbilder Rätsel Rekonstruktion Literatur Wolfgang Kimmig, Die Heuneburg an der oberen Donau. Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg. Konrad Theiss Verlag 1983. 2. völlig neubearbeitete Auflage. Susanne Sievers, Die Kleinfunde der Heuneburg. Grabungen 1950-1977, in: Römisch-Germanische Forschungen. 1983 = Heuneburgstudien V. Zwei Bände. Siegwalt Schiek, Zu Viereckschanzen und Grabhügeln. Eine Ergänzung. Darin ein Kurzbericht über die von Major Steiner 1893 vermessene "Viereckschanze" westlich der Heuneburg. Fundberichte aus Baden-Württemberg 7. 1982. Franz Fischer, Jörg Biel, Frühkeltische Fürstengräber in Mitteleuropa. Sondernummer der "Antiken Welt", 1982. Egon Gersbach, Die Heuneburg bei Hundersingen a. d. Donau (Gemeinde Herbertingen, Kreis Sigmaringen). Streiflichter auf die lange Geschichte einer bedeutenden Wehranlage. Privatdruck Heuneburg-Museumsverein 1982. www.heuneburg.de www.dhm.de/museen/heuneburg www.hallstattzeit.de www.swr.de/thema/archiv/020717_ausgrabung/heuneburg/heuneburg.html

Ende