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Der Weg führt von Freiburg über die B3 Richtung Norden nach Emmendingen. Hinter Emmendingen geht es rechts nach Malterdingen. Nun immer geradeaus bis.

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Präsentation zum Thema: "Der Weg führt von Freiburg über die B3 Richtung Norden nach Emmendingen. Hinter Emmendingen geht es rechts nach Malterdingen. Nun immer geradeaus bis."—  Präsentation transkript:

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2 Der Weg führt von Freiburg über die B3 Richtung Norden nach Emmendingen. Hinter Emmendingen geht es rechts nach Malterdingen. Nun immer geradeaus bis Landeck. Parkplätze gibt es direkt an der Burg.

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5 Die Ruine gehört zweifellos zu den am schönsten gelegen Anlagen am südlichen Oberrhein. Bender u. A. meinten in ihrem Burgenbuch: „... das Ganze gibt sich wie eine majestätisch gelagerte Kirchenruine...“ Tatsächlich stechen dem Betrachter die hoch aufragende Giebelwand der oberen Burg und die Kapelle der unteren ins Auge.

6 Die obere Burg ist recht gut erhalten, lediglich die westliche Giebelwand ist bis auf die Grundmauern verschwunden. Interessant sind hier die Schwibbögen, mit denen das Fundament die Lücken im felsigen Untergrund überbrückt.

7 In der imposanten östlichen Giebelwand erkennt man noch deutlich ein Kamin, mit Resten der in Sandstein ausgeführten Wand- pfeiler. Ebenso in der nördlichen Wand, auch hier sind zwei Kamine erkennbar. Bemerkens- wert die Fensternischen mit eingelassenen Sitzbänken.

8 Der Hof der oberen Burg wird im Osten von einem Teil der ehemaligen Ringmauer begrenzt. Vom Palas gelangt man auf einen Wehrgang, von hier hat man einen herrlichen Blick ins Rheintal. Vom Hof führt ein Torbogen in das Kellergeschoß des Palas.

9 Die Zwinger der beiden Burgen sind noch in einigen Resten erhalten. Sie sind durch einen wohl künstlich vertieften Graben getrennt gewesen. Teile von Grundmauern lassen vermuten, daß hier in früheren Zeiten Wirt- schaftgebäude gestanden haben.

10 Die jüngere untere Burg ist ebenfalls recht gut erhalten, hier fehlt die südliche Giebelwand. Die Kapelle der Burg könnte eine Erweiterung einer schon mit der oberen Burg erbauten romanischen Kapelle sein. Das Kellergeschoß des Palas ist durch eine Gewölbetreppe unter der Kapelle zugänglich.

11 In der Nordwand des Palas der unteren Burg sind zwei Kamine zu sehen, deren Rauchfang über zwei Etagen bis in die Giebelspitze führte. In der westliche Wand sind die erhaltenen Fenster bemerkenswert. Dieser romanische Stil ist typisch für die staufische Baukunst.

12 An der unterkellerten Kapelle finden sich noch die ursprünglichen Rund- und Spitzbogenfenster. Gut erhalten sind hier die vier Konsolfiguren des ehemaligen Kreuz- gewölbes. Übrigens neben den Funden in Keppenbach die einzigen erhaltenen figürlichen Elemente an Burgen im Breisgau.

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42 Vielen Dank für Ihr Interesse. Abschließend noch einige Literaturhinweise und Quellenangaben: - Helmut Bender u.A.: Burgen im südlichen Baden Verlag Karl Schillinger - Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt Verlag des Südkurier -Ehrenfried Kluckert: Burgen im Breisgau und im Markgräflerland Donzelli - Kluckert - Verlag - Friedrich-Wilhelm Krahe: Burgen des Deutschen Mittelalters Flechsig Verlag bereitgestellt von: © 2002


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