Life-Übertragungen in den Pausen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Präsentation des Unternehmens
Advertisements

Benutzerorientierte Designprinzipien für die Microsoft-Guidelines
Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
Programmieren im Großen von Markus Schmidt und Benno Kröger.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Vorteile der Online-Produkte
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Entwicklungen der jwConsulting GmbH
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
IT – Struktur an Schulen
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Was ist Refactoring? Bevor man die Integration angeht, mag es angebracht sein, den.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Vorlesung: 1 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebssysteme Hochverfügbarkeit (Einführung) 3. Quartal.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Betreuerin: Kathleen Jerchel
Aufgaben eines IT-Koordinators
Universität Heidelberg Rechenzentrum Hartmuth Heldt Sicherheitskonzept - Netzwerk 1.
Differentieller Stromverstärker
Dokumenten- und Archivsystem auf Basis kommerzieller Software Verband der Bibliotheken des Landes Dokumenten-
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
IBM Workplace Forms - In Kürze © 2007 IBM Corporation XML basierte elektronische Formulare: Effizienzsteigerung und Kostenreduktion durch Automatisierung.
Grundkurs Theoretische Informatik
Simulation komplexer technischer Anlagen
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
SKALIERBARE HARDWARE UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN FÜR HSM, ARCHIVIERUNG UND SICHEREN DATENAUSTAUSCH YOUR DATA. YOUR CONTROL.
Neue variable Lernkontrollen mit Diagnose und Förderplanung
10-15 % des Einkaufsvolumens führen zu % der Prozesskosten %
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Saia® Systemkatalog Kapitel B2-Kommunikation & Interaktion
{The Business Engineers} copyright by mindsquare GmbH Seite 1 Risikomanagement e Risk.
...ich seh´es kommen !.
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung
KOMOD Konzeptstudie Mobilitätsdaten Österreich AP3 Erhebungsmethoden und -komponenten Gerd Sammer, Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen, Universität.
1 CeBIT 2008 Knowledge Management 2.0 Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße
© Bibliothek und Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Katalogisierung in RAK / MAB2 Beispiele 1. Teil Lösungen Verbund für Bildung und.
Sichern und Retten bei Arbeiten in Höhen und Tiefen
Analyse von Ablaufdiagrammen
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem PL/1 Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
BSCW Shared Workspaces Perfekt zusammenarbeiten mit BSCW: Professionelles Dokumentmanagement und effiziente Projektverwaltung Das BSCW Shared-Workspace-System.
Frankfurter Medienprofiltag 2006 Zeitgemäße, medienunterstützte B erufs O rientierung in der Oberstufe Ernst-Reuter-Schule 1 - W. Schmitt-Gauer.
Intelligente Wissenstechnologien für das öffentlich-private Wissensmanagement im Agrarbereich LU Lohnunternehmer Service GmbH, Suthfeld-Riehe.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Das IT - Informationssystem
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Neuerungen in Java 5/6/7. Stefan Bühler für InfoPoint Überblick Java 5 neue Sprachfeatures Erweiterungen Klassenbibliothek Java 6 Erweiterungen.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
STLB-Bau – Vernetzung von Fachinformationen
xRM1 Pilot Implementierung
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
CRM-Einführung bei IHR
Das IT - Informationssystem
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Team 8 Eva Reinl, Markus Leimbach
IT-Dienstleistungen E-Learning Systeme Content Management 1 Fallbeispiel ILIAS: Das Repository-Objekt-Plugin „Centra“
 Präsentation transkript:

Life-Übertragungen in den Pausen Life-Bilder aus den Experimentier-hallen des IML und des FLW gesponsert und realisiert durch: Kundenniederlassung Dortmund/Meschede

3D-Projektionen in den Pausen

3D-Projektionen in den Pausen gemeinsame Entwicklung von: & Betrieb ab 4/2002

Software wird unübersichtlicher

Software-Funktion wird individueller

Portal warehouse logistics Internetportal warehouse logistics unterstützt Unternehmen bei strategischen Entscheidungen hinsichtlich des Warehouse Managements durch Internationale WMS-Untersuchung Veröffentlichungen Projektbeispiele Beratungsangebote Links auf Anbieter von Hardware, Software und sonstiger Technik Slide 16: Warehouse Logistics Portal The Fraunhofer IML created this portal together with IPL to support companies at the development of strategical decisions with regard to warehouse management and logistic concepts. In addition to the results of the international market survey the user has access to Current publications and presentations, Project examples, Consulting offers and Links to suppliers of hardware, software and different warehousing technologies. The portal "Warehouse Logistics" offers extensive founded information and data about warehouse logistics. Just in time for the Elsevier WMS day we present you for the first time the new Internet site and would be glad to welcome you there! With the three projects myWMS SAM and the portal Warehouse Logistics the Fraunhofer IML together with the IPL reacts to future requirements and developments in the field of warehouse management. http://www.warehouse-logistics.com

Internationale WMS-Studie Projekt-Partner: Systematische Erfassung des Leistungs-profils von 57 WMS aus A, Benelux, CH, D (Fragebogen mit 1.000 Einzelaspekten) Validierung der Herstellerangaben durch unabhängige Experten des IML / IPL Ständige on line Aktualisierung der WMS-Daten International vergleichbare Untersuchungsergebnisse, weltweiter Zugriff auf die WMS-Daten!

WMS-Auswahl in 6 Schritten Welche Systeme kommen für mich in Frage ? Reduktion der Systemanzahl durch KO-Kriterien Selektion und Grobgewichtung von bis zu 20 relevanten Funktionsbereichen Feingewichtung der einzelnen Funktionsaspekte Auswertung der detaillierten Anfrage Ergebnisübersicht für alle Systeme Detailergebnis jedes Systems

WMS-Auswahl: Schritt 1 Optionaler Ausschluss von Systemen durch KO-Kriterien (z.B. Betriebssystem) 1 Resultat: 42 der untersuchten Systeme verwenden Unix. Es wird eine Liste dieser Systeme angezeigt.

WMS-Auswahl: Schritt 2 Funktionsname AUS 1 2 3 4 5 Auswahl und Gewichtung der relevanten Funktionsbereiche wie Z.B.: Funktionsname AUS 1 2 3 4 5 Lagerplatzverwaltung/Lagerlayout       Auftragsverwaltung / -bearbeitung       Benutzerfreundlichkeit       2

WMS-Auswahl: Schritt 3 und 4 Feingewichtung der einzelnen Funktionsaspekte wie z.B.: Lagerplatzverwaltung / Lagerlayout AUS 1 2 3 4 5 Lagerplatzinformationen:       Lagerplatzabmessungen       Fachhöhe       Sperrkennzeichen       Lagerplatzbedingungen:       Brandschutz       Gefahrgut       Temperatur       4

WMS-Auswahl: Schritt 5 5

WMS-Auswahl: Schritt 6 Durch Anwahl eines der Systeme erhalten Sie eine detailliertere Darstellung der einzelnen Funktionsbereiche gemäss Ihrer Gewichtung 6

Was leisten die Systeme im direkten Vergleich ? WMS-Vergleich Was leisten die Systeme im direkten Vergleich ? Reduktion der Systemanzahl durch KO-Kriterien Selektion von bis zu 5 Systemen Selektion eines Funktionsbereiches Selektion der relevanten Einzelkriterien Ergebnisübersicht für alle Systeme Tabellarische Darstellung des Vergleiches

WMS-Vergleich

WMS-Vergleich: Ergebnis

Links & Fimeninformationen Links und Kontakte Anbieter von WMS Hersteller von Lagertechnik Projektgruppen myWMS, SAM, eLogistix

Warum ein Open Source WMS? Hard- und Software entwickeln sich exponentiell Höhere Leistung bringt täglich neue Möglichkeiten, die eine weltweite Entwicklergruppe erfordern Nur ein weltweit akzeptierter Standard garantiert eine zukunftssichere Lösung

HRL 1 HRL 2 AKL 1 AKL 2 Block- Block- Lager 1 Lager 2 Struktur myWMS applikationsspez. Software außerhalb von myWMS HRL 1 myWMS Bibliothek Network User Group HRL 2 AKL 1 AKL 2 Kernsystem myWMS (Kernel) Block- Lager 2 Block- Lager 1

Struktur myWMS Inventory Manager Location Manager Equipment Manager SQL Database ERP-System Article Number FIFO based Strategy Shortest Trip Routing PLC ERP-Interface SQL Interface Inventory Manager Article Number SQL Interface Location Manager FIFO Strategy SQL Interface Equipment Manager Shortest Trip Routing PLC - Interface

Mandentenfähiges WMS Mandant2 Inventory Manager2 Location Manager2 Equipment Manager Lager

Multilager WMS Inventory Manager Location Manager Lager2 Equipment Manager Lager2 Lager1

Referenzsystem Ziele Nachweis der Funktionalität durch den Betrieb als virtuelles Lager Test der elementaren Lagerfunktionen im Simulationsbetrieb Bereitstellung eines ersten „Look And Feels“ im Internet

Testanlage - Kommissionierzelle Ziele Nachweis der Funktionalität Kopplung zur Fördertechnik testen Test unter realen Bedingungen

Entwicklungswerkzeuge

Vorteile & Nutzen: Minimale Einstiegskosten - garantieren weite Verbreitung Neuester Stand der Technik Hohe Akzeptanz beim Anwender Riesiges Potenzial an Entwicklern Einsatz in der Lehre Offener, gut dokumentierter Code Versionskontrolle durch IML Aber: IML ist kein WMS-Lieferant!

Organisation und Kosten Nichtkommerzielle Nutzung Vollzugriff auf Kernelmodul Vollzugriff auf das Referenzsystem Vollzugriff für Universitäten kein Zugriff auf Meta Device Network User Group Vollzugriff auf alle Quelltexte Vollzugriff auf Meta Device 1 unbeschränkte Server-Lizenz enthalten Kosten: 8.750 €/a Kommerzielle Nutzung Einmalige, unbeschränkte Lizenz pro Server IML ist kein WMS-Lieferant!

myWMS Partner

IST - Situation Keine Abbildung der realen Materialflusssteuerung Implementierung eines »Simulator-MMS*« im Simulationsmodell erfolgt zeitgleich mit der Entwicklung des »realen« MMS* Bislang ist das »Simulator-MMS« nicht direkt weiter nutzbar für das Realsystem Abstraktion in der Modellierung kann im Widerspruch zur Realität stehen Betrieb fertiges System Inbetriebnahme Planung & Test  Projektfortschritt Entwicklung Simulation MMS *MMS: Material Management System (WMS / MFR / MFC ...)

SAM IST - Situation  Projektfortschritt Betrieb Parallele Entwicklung von Simulation und MMS  verkürzte Entwicklungszeit  bessere Abstimmung Testsystem für die Software des Material Management Systems  verkürzte Inbetriebnahme  höhere Softwarequalität Betriebsbegleitende Simulation  Untersuchung von „was wäre wenn“ Fragestellungen mit dem realen Material Management System  Projektfortschritt SAM reales MMS & Simulation Nutzung Simulation Entwicklung reales MMS & laufendes System Inbetrieb- nahme MMS Entwicklung Betrieb

SAM - Einsatzfälle Schnittstelle MMS / Simulator Simulation des Gesamtsystems Simulation von Teilsystemen während Inbetriebnahme Realer Betrieb mit dem Gesamtsystem

SAM - Einsatzfälle

SAM - Modellerstellung

SAM - im Betrieb

SAM - Nutzen t Aufwand Zeitreduktion Aufwand Simulation Aufwand MMS

Kommunikation verbindet. Logistik auch!

myWMS als Integrationsplattform Entwicklung neuer Strategien adaptive Strategien Optimierungsverfahren Integration externer Systeme eShop 3D-Visualisierung Performance-Analyse Schwachstellenanalyse Verfügbarkeit Assistenzsysteme Parametrierung Diagnose Modellverifikation (Model Checker) Formale Modellierung logistischer Systeme Verifikation von Modelleigenschaften (Bsp.: Reversibilität, Erreichbarkeit, Lebendigkeit) Entwurfsmuster (Design Pattern) Analyse bestehender Entwurfsmuster Bereitstellung von fachspezifischen Entwurfsmustern