1. Augsburger Nachhaltigkeitstag Wirtschaft

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 Präsentation transkript:

1. Augsburger Nachhaltigkeitstag Wirtschaft Messe Augsburg 27. November 2013

„So gelingt Work-Life-Family-Balance im Unternehmen“ Herzlich Willkommen zum Barcamp 3 Gertrud Grießer stellvertretendes Vorstandsmitglied Gebietsdirektorin (in Altersteilzeit) Kreissparkasse Augsburg S Kreissparkasse Augsburg

S Kreissparkasse Augsburg Ziel von „Vereinbarkeit Beruf + Familie“ am Beispiel der Kreissparkasse Augsburg Weiterentwicklung familienbewusster Personalpolitik Einheitlicher, selbstverständlicher Umgang im betrieblichen Alltag und im Führungsverhalten Tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelange Flexibilität und Leistungsbereitschaft auf beiden Seiten wichtig Stärkere Identifikation der Mitarbeiter und Erhöhung der Motivation – dadurch stärkere MA-Bindung Wahrnehmung (Außenwirkung) als familienbewusster Arbeitgeber in der Region Verbesserung der physischen und psychischen Gesundheit bei Mitarbeiter Verbeugung von Fachkräftemangel in der Zukunft S Kreissparkasse Augsburg

Familienbewusste Personalpolitik: betriebswirtschaftliche Effekte Familienbewusste Personalpolitik: betriebswirtschaftliche Effekte *Quelle: Forschungszentrum für Familienbew.Personalpolitik (FFP) Quelle: Forschungszentrum für Familienbewusste Personalpolitik (FFP) Zentrale Ziele eines Unternehmens sind sowohl die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit als auch die Bindung der Mitarbeiter. Im Bereich der potenziellen Mitarbeiter steht die Mitarbeitergewinnung im Fokus des Zielsystems. Neben diesen durch eine familienbewusste Personalpolitik direkt beeinflussbaren Zielen kann angenommen werden, dass eine familienbewusste Personalpolitik auch eher indirekt positive betriebswirtschaftliche Effekte mit sich bringt, etwa weil es den Unternehmen aufgrund einer gesteigerten Mitarbeiterbindung besser gelingt, wertvolles Know-how im Unternehmen zu halten oder motiviertere Mitarbeiter auch eine höhere Produktivität entfalten.

Familienbewusste Personalpolitik: betriebswirtschaftliche Effekte Familienbewusste Personalpolitik: betriebswirtschaftliche Effekte *Quelle: Forschungszentrum f.Familienbew.Personalpolitik (FFB) So schneiden familienbewusste Unternehmen im Hinblick auf das Ziel Bewerberpool um 26% besser ab als nicht familienbewusste Unternehmen: Familienbewusste Unternehmen haben ein familienbewussteres Image (+38%), erhalten auf ausgeschriebene Stellen für wichtige Mitarbeiter mehr Bewerbungen (+31%) sowie mehr Initiativbewerbungen (+13%). Das Ziel Humankapitalakkumulation erreichen familienbewusste Unternehmen um 18% besser als nicht familienbewusste: Sie bauen Humankapital im Unternehmen nachhaltiger auf (+23%) und binden wichtige Mitarbeiter länger an das Unternehmen (+14%). Im Hinblick auf die Ziele Mitarbeiterproduktivität, Motivation und Mitarbeiterbindung erreichen familienbewusste Unternehmen um 17% bessere Werte als nicht familienbewusste Unternehmen. Das Ziel geringer Wiedereingliederungskosten wird durch familienbewusste Unternehmen um 14% besser erreicht: Die Rückkehrquote aus der Elternzeit liegt um 22% höher, die Elternzeitdauer um 8% niedriger als in nicht familienbewussten Unternehmen. Im Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit schneiden familienbewusste Unternehmen um 13% besser ab: Sie haben eine geringere Fluktuationsrate (-15%), eine geringere Beschwerdeintensität hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (-13%) sowie eine niedrigere Eigenkündigungsrate (-9%) als nicht familienbewusste Unternehmen. Familienbewusste Unternehmen erreichen auch das Ziel verminderter Fehlzeiten um 13% besser: Ihre Fehlzeitenquote ist um 16%, ihr Krankenstand um 11% geringer als in der Vergleichsgruppe nicht familienbewusster Unternehmen. Schließlich erreichen familienbewusste Unternehmen auch bei den Zielen Kundenbindung (+12%), Kosten aufgrund vakanter Stellen (8%) sowie Bewerberqualität (+4%) bessere Werte als nicht familienbewusste Unternehmen. Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, dass betriebliches Familienbewusstsein unternehmerische Ziele positiv beeinflusst. Hinsichtlich aller untersuchten Ziele schneiden familienbewusste Unternehmen - zum Teil deutlich -besser ab als nicht familienbewusste. Eine familienbewusste Personalpolitik stellt somit einen wichtigen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsparameter dar, der den Unternehmenserfolg nachhaltig beeinflusst.  

Wie war der Weg zum Grundzertifikat? S Kreissparkasse Augsburg

Auszeichnungen als familienfreundliches Unternehmen im Jahr 2008 Februar 2008: Zertifikat „Beruf und Familie“ der Hertie-Stiftung Juni 2008: Zertifikatsverleihung in Berlin Jan. 2011: Re-Zertifizierung in Berlin für nachhaltiges Umsetzen des Konzeptes durch Hertie-Stiftung Oktober 2008: Bayerischer Frauenförderpreis: Best-Practice-Unternehmen

Vorgehen bei „Vereinbarkeit Beruf und Familie“ Begutachtung vorhandener Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Identifizierung von Stärken und Schwächen familienbewusster Personalmaßnahmen Ausbau und Weiterentwicklung der familienbewussten Personalpolitik - Realisierung betriebsindividueller und bedarfsgerechter Lösungen - Impulse für neue Handlungsstrategien - Vernetzung familienbewusster Angebote Besseres Personalmarketing durch Zertifizierung

Handlungsfelder 1. Arbeitszeit 2. Arbeitsorganisation 3. Arbeitsort 4. Informations- und Kommunikationspolitik 5. Führungskompetenz 6. Personalentwicklung 7. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen 8. Service für Familien

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 1: Arbeitszeit Ziel: Erhöhung der Teilzeitquote, Ausbau von Jobsharing Organisationskonzept Teilzeit ist im Intranet veröffentlicht Teilzeit auf allen Führungsebenen nahezu ohne Ausnahme möglich Koordination auf Führungskräfte delegiert Ziel: Erhöhung der Teilzeitbeschäftigung während der Elternzeit Angebot von abgestuften TZ-Modellen ab 20 % (unbefr. ab 40 %) Kommunikation der Vorteile des schnellen Wiedereintritts an FK Ziel: Erhöhung der Flexibilität in familiären Notfällen Ermöglichen der kurzfristigen Verschiebung der Lage der Arbeitszeit Zeitweilige Arbeitszeitreduzierung möglich MA und FK sind aufgerufen, kreative Lösungen vorzuschlagen Ergebnis aus Statusgespräch

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 2: Arbeitsorganisation Ziel: Verbesserung des Ausgleichs zwischen individuellen familiären und betrieblichen Anforderungen Akzeptanz wird durch das Projekt B u F und dessen laufende Kommunikation deutlich erhöht Berücksichtigung des Wohnorts bei Versetzungen Ziel: Familienbewusste und effiziente Gestaltung der Besprechungskultur Kommunikationskonzept Ziel: Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements Angebote zu den Themen Bewegung, Ernähung, Entspannung BEM, Nichtraucherprgramm, DV und Seminare Suchtprävention Erreichen der Endrunde im Wettbewerb: „Bayerns fittestes Unternehmen“

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 3: Arbeitsort Ziel: Ermöglichung der flexiblen Gestaltung des Arbeitsortes Beschluss „Mobiles Arbeiten“erfolgreich umgesetzt Nachfrage sehr groß, Ausweitung des Angebots wird derzeit geprüft Ziel: Unterstützung der Mobilität durch Förderung von Fahrgemeinschaften Fahrgemeinschaften haben sich informell gebildet

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 4: Informations- und Kommunikationspolitik Ziel: Verbesserung der internen Information zu familienbewusster Personalpolitik und kontinuierliche Kommunikation der Angebote Auftritt im Intranet Benennung von Ansprechpartnern Kommunikation von Best-Practice-Beispielen in der Hauszeitung Nutzen des Logos im Internet, bei Stellenangeboten, Briefbögen Ziel: Positionierung der Kreissparkasse als familienbewusste Arbeitgeberin mit ihrer Vorreiterrolle in der Region und für bayerische Sparkassen regelmäßige Pressemitteilungen über unser Medienreferat Integration in die Geschäfts- und Personalstrategie Teilnahme an Wettbewerben, die Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance als Bewertungskriterium heranziehen

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 5: Führungskompetenz Ziel: Ausbau der familienbewussten Unternehmenskultur Update Unternehmensleitbild Vorträge im geschäftspolitischen Forum Regelmäßiges Thema in den Statusgesprächen Ziel: Förderung von Frauen in Führungspositionen Frauenförderprogramm ist angelaufen und wird weiter ausgebaut Ziel: Förderung aktiver Vaterschaft Ermutigen und Kommunikation von männlichen FK, Ihre familiären Verpflichtungen zu zeigen Aktives Angebot an Väter, Elternzeit in Anspruch zu nehmen. ..Familienfreundlichkeit fängt bei Führung an

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 6: Personalentwicklung Ziel: Beschleunigung der Rückkehr aus Elternzeit Aktive Ansprache von werdenden Müttern, Beschleunigung durch Heimarbeitsplätze Ziel: Qualifikationserhalt und –Erweiterung von beurlaubten Mitarbeiterinnen Angebot der Teilnahme an Team- und Abteilungsbesprechungen Teilnahmemöglichkeit an internen Schulungen Lernen mit Lernprogrammen am PC

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen Ziel: Angebot haushaltsnaher Dienstleistungen Bedarf in Mitarbeiterbefragung ermittelt Ziel: Finanzielle Unterstützung von Beschäftigten mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen Steuer- und sozialverischerungsfreier Kinderbetreuungszuschuss wird geprüft

Beispiele für die praktische Umsetzung Handlungsfeld 8: Service für Familien Ziel: Unterstützung der Beschäftigten bei der Kinderbetreuung Kontaktadressen werden im Intranet zur Verfügung gestellt Kommunikation von positiven, praktikablen Beispielen zur Betreuung von Kindern in Notfällen Sommerkinder, Betreuung am Buß- und Bettag wird sehr gut angenommen Ziel: Bildung eines Kompetenzcenters „Service für Familien“ Liste der regionalen Beratungs- und Vermittlungsstellen steht im Intranet zur Verfügung

Ein Baustein der Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Frauenförderung (Handlungsfeld 5) Ziele: Mehr Frauen in Führungsetagen Vorhandene Potenziale nutzen Ermöglichen von Karriere mit Familie Verringerung von Belastungen Abbau von Vorurteilen

Familienbewusste Personalpolitik – Vereinbarkeit Beruf und Familie im Unternehmen Themenstellung für Workshop – Aufteilung in 3 Gruppen: 1.Sichtweise aus der Personalverantwortlichkeit heraus (z.B. Führungsebenen; Personalabteilung usw.) 2. Schaffung der Infrastruktur aus der Sicht des Unternehmens 3.Welche Vorteile ergeben sich für ein Unternehmen/welche Bausteine führen zu Erfolg?

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Familienbewusste Personalpolitik – Vereinbarkeit Beruf und Familie im Unternehmen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!