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BuF Beruf und Familie am IWM

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Präsentation zum Thema: "BuF Beruf und Familie am IWM"—  Präsentation transkript:

1 BuF Beruf und Familie am IWM

2 Initiative der Hertie-Stiftung Zertifiziert sind
40% der DAX-Unternehmen 29% der Hochschulen alle oberen Bundesbehörden

3 BuF Anliegen

4

5 Ablauf Auditierung Juni 2011

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7 3 1 2

8 Ablauf Auditierung Juni 2011 Oktober 2011 November 2011 März 2012

9 Arbeitskreise AK 1 Alexander Muks Almut Neu Anne Schüler Anne Thillosen Bettina Israel-Peschanel Markus Überall Peter Gerjets Stephanie Neubert Tanja Engelmann AK2 Aileen Oeberst Annika Scholl Birgit Imhof Christina Matschke Christina Schwind Katharina Scheiter Mareike Wollenschläger

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11 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Leitbild IWM ergänzt Ergänzung des IWM-Leitbilds um eine separate Passage zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

12 Leitbild IWM ...... Das IWM ist bestrebt, die hohe wissenschaftliche Qualität seiner Forschungsarbeit institutionell zu verankern und nachhaltig zu sichern Darüber hinaus sieht es das IWM als seine Aufgabe, im Wettbewerb um die besten Köpfe auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten. Die Vereinbarkeit beruflicher Ambitionen mit dem Familienleben ist für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Kriterium, welches bei berufsbezogenen Entscheidungen einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Das IWM berücksichtigt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf allen Entscheidungsebenen.

13 Internetseite

14 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Familienfreundliche Veranstaltungszeiten eingeführt Beschluss IWM-Leitungskollegium: Veranstaltungen im Institut finden grundsätzlich in der Kernarbeitszeit statt - Montags bis Donnerstags zwischen 09:00 und 16:00 Uhr - Freitags zwischen 09:00 und 14:00 Uhr

15 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Eltern-Kind-Zimmer eingerichtet Einrichtung eines stationären Eltern-Kind-Zimmers (Juni 2012) stationär / mobil

16 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Zugänglichkeit von Informationen verbessert (Intranet)

17 Zugänglichkeit von Informationen: Intranet-Ordner „Beruf und Familie“

18 Zugänglichkeit von Informationen: „Informationen für Beschäftigte“ (1/2)

19 Zugänglichkeit von Informationen: „Informationen für Beschäftigte“ (2/2)

20 Zugänglichkeit von Informationen: „Informationen zur Kinderbetreuung“

21 Zugänglichkeit von Informationen: „Merkblatt Mutterschutz & Elternzeit“

22 Zugänglichkeit von Informationen: „Gleichstellungs-Wiki“

23 Zugänglichkeit von Informationen: „GleichstellungsNews“

24 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Mitarbeitergespräche Anregungen zu Gesprächsverlauf, -themen

25 Ergebnisse Berichtszeitraum 1
Weiterbildung für Postdocs

26 Mentoring

27 Ziele Berichtszeitraum 2
Bedarfsanalyse „Kinder / Pflege“ Basis: Maßnahme (Mitarbeiterumfrage, Q2-2013) Ziele - Erfassung der momentanen Situation (Ist-Analyse) - Entwicklung bedarfsgerechter Lösungen Befragung - Form: Papier, anonyme Befragung und Auswertung - Teilnahme: freiwillig - Umfang Fragebogen: 4 Seiten - Zeitraum:

28 Ziele Berichtszeitraum 2
Erstellung Merkblatt „Pflege“ Merkblatt zum Thema „Pflege“ wird noch erstellt Bereits vorhanden (Intranet): Weblinks zu weiterführenden Plattformen

29 Ziele Berichtszeitraum 2
Vorträge & Veranstaltungen zum Thema „Beruf und Familie“ Mittwoch, , 10:30 – 12:00 Uhr Frau Angela Lechner (Leiterin personalpolitische Konzepte und Projekte, Daimler AG) Daimler AG: Compensation / Policy & Instruments Montag, , 10:30 – 12:00 Uhr Frau Marion Woelki (Leiterin Referat für Gleichstellung und Familienförderung, Universität Konstanz) Vorschläge möglich/erwünscht

30 Fazit zum bisherigen Prozess
Sensibilisierung für Gleichstellung Gleichstellungsspezifische Förderung, Weiterbildung, Mentoring Erstellung und verbesserte Zugänglichkeit relevanter Informationen


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