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Personalentwicklung und Frauenförderung im MTV- Bereich? 12. März 2015 UNBEDINGT!

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Präsentation zum Thema: "Personalentwicklung und Frauenförderung im MTV- Bereich? 12. März 2015 UNBEDINGT!"—  Präsentation transkript:

1 Personalentwicklung und Frauenförderung im MTV- Bereich? 12. März 2015 UNBEDINGT!

2 2 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) Gliederung 1. Was ist Personalentwicklung und welche Vorteile bietet sie? 2. Zur Situation von (Verwaltungs-)Frauen 3. Konkrete Personalentwicklungsmaßnahmen (anhand von 3 Beispielen) 4. Karriere in der Verwaltung 5. Exkurs: Die Frauenquote in der Univerwaltung der RUB 6. Zukunftsperspektive: Was für eine Personalentwicklung wünschen wir uns?

3 3 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 1. Personalentwicklung – Was ist das eigentlich? Maßnahmen Bestehende Potenziale und Fähigkeiten der Beschäftigten zu erkennen, zu erweitern und für die Erreichung der Ziele der Organisation einzusetzen Zufriedenheit und Motivation der Beschäftigten zu fördern

4 4 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 1.Personalentwicklung - Kernaufgaben 1. PE trägt dazu bei, dass die Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzulassen, vorhanden ist, indem für ein Klima des Vertrauens gesorgt wird. 2. PE trägt dazu bei, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch die Fähigkeiten haben, sich auf neue Rahmenbedingungen und Anforderungen einzulassen.

5 5 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 1.Personalentwicklung – Vorteile für MitarbeiterInnen Verbesserung und Aufrechterhalten der fachlichen und persönlichen Kompetenzen Aktivierung bisher ungenutzter Potenziale und Fähigkeiten Übertragung neuer/erweiterter Aufgaben Steigerung der individuellen Mobilität auf dem internen und externen Arbeitsmarkt Ermöglichung einer eignungs- und neigungsgerechten Aufgabenzuweisung Eventuell auch Einkommensverbesserung Steigerung der Arbeitszufriedenheit

6 6 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 1.Personalentwicklung – Vorteile für die Arbeitgeberseite Sicherung des notwenigen Fach- und Führungskräftebestandes Anpassung an technologischen Erfordernisse Verbesserung der MitarbeiterInnen-Zufriedenheit Verbesserung der Leistungsmotivation Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Aufdeckung von Fehlbesetzungen und Defiziten Erhöhung der Bereitschaft Änderungen zu verstehen und herbeizuführen Sicherung des MitarbeiterInnen-Bestands und damit Bindung der MitarbeiterInnen an das Unternehmen/die Organisation

7 7 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 2. Situation von (Verwaltungs-)Frauen Haus-, Erziehungs- und Pflegearbeiten werden oftmals privat und unbezahlt ausgeführt – zum Großteil von Frauen. Trotz zunehmender weiblicher Erwerbstätigkeit ist das Privatleben vieler Paare noch immer vom Rollenmodell des Mannes „als Haupternährer“ geprägt. 2010 waren immer noch 35 % aller befragten über 18jährigen Männer der Meinung, dass es für alle Beteiligten viel besser sei, wenn der Mann voll im Berufsleben stehe und die Frau zu Hause bleibe. (ALLBUS)

8 8 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 3. Konkrete Personalentwicklungsmaßnahmen 1. RückkehrerInnen-Paket 2. Patenamt 3. Praktikum zum Wiedereinstieg für Frauen nach Kindererziehungszeiten 4. Unterstützung durch Vernetzung

9 9 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 3. Konkrete Personalentwicklungsmaßnahmen >> Unterstützung durch Vernetzung „Auf dem Weg nach vorn – Frauen an der RUB“ „Ein Arbeitgeber – zwei Arbeitsplätze – mehrere Vorgesetzte“

10 10 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 4. Karriere in der Verwaltung Lat. „carrus“ => Wagen oder Fahrstraße Karriere beschreibt also einen „beruflichen Werdegang“ Die beiden entscheidenden Fragen sind dabei: Was ist Ihr Ziel? Und wie gelangen Sie dahin?  Karriere ist folglich in allen Status- und Entgeltgruppen möglich!

11 11 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 5. Frauenquote?

12 12 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) 6. Zukunftsperspektive  Meine Idealvorstellung beinhaltet: Persönliche Qualifikation und Akzeptanz in der Organisation Unterstützung durch die unmittelbaren Vorgesetzten Information, Transparenz und Reflexion Regelmäßige MAGs, ohne Kontroll- oder Beurteilungscharakter Vertrauen in meine Fähigkeiten  Was für eine Personalentwicklung wünschen SIE sich?

13 13 Vortrag am 12. März 2015 | Silvia Markard (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Ruhr-Universität Bochum) Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen an den Thementischen zu „Wie ist Ihre Vorstellung von gelungener Personalentwicklung?“


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