Berufswettbewerb 2012 Klassenausscheidung Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen.

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Berufswettbewerb 2012 Klassenausscheidung Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen

Klassenausscheidung Allgemeine Information Theoretische Vorbereitung auf das Verkaufsgespräch Start Klassenausscheidung (DHF-Klassen im 4. Semester): ab Januar – 3 Verkaufsgespräche/Woche nach separatem Einsatzplan Die Klassenbeste/der Klassenbeste nimmt am Freitag, 15. Juni 2012 am Halbfinal/Final in St. Gallen teil Mitwirkende Berufsschulen: Arbon, Chur, Herisau, Rapperswil, Rüti, Sargans, Uzwil, St. Gallen Vorbereitung Januar 2012 Klassenausscheidung Februar – April Juni 2012 Halbfinal Final 15. Juni 2012 Halbfinal Final

Vorbereitung Paarbildung Auslosung Reihenfolge Verkaufsgespräch Eichung Verkaufsgespräch Bewertung des kundenorientierten Verkaufsgespräches für Ausscheidung am KBZ (ohne E) Name Kandidat(in):6-10 Punkte Punkte Pos. BewertungskriterienAusgezeichnet.... gut noch daran arbeiten 1.1. Eröffnung und Verkaufsgespräch z.B. persönliche Begrüßung, entgegengehen, Blickkontakt, Übergang - zur Sache kommen Ermittlung der KU-Bedarfs (Fragetechnik) Maximal 10 Punkte105 Handhabung Bewertungsformular

Vorbereitung Wochen im Januar Anhand der Theorie im DHK-Buch LEITPROGRAMM BERUFSWETTBEWERB 2012 VORBEREITUNG - Ausscheidung Berufswettbewerb Eigenes Verkaufsgespräch vorbereiten

Vorbereitung Verkaufsgespräch Die Lernenden bereiten Ihr Verkaufsgespräch mit Ihrem «Kunden» vor Vorbereitung: Schule/Freizeit Dauer Verkaufsgespräch: 10 Minuten (Abbruch nach 10 Minuten) Grundlage für das Verkaufsgespräch: Theorie Verkaufsablauf (Bewertungsformular und Theorie im DHK-Ordner Kapitel 2 und 4) Für das Verkaufsgespräch nehmen die Lernenden Waren aus Ihrem Lehrbetrieb mit (Hauptartikel und Artikel für den Zusatzverkauf) Verkaufssprache: Mundart Vorbereitung Januar 2012 Klassenausscheidung Februar – April Juni 2012 Halbfinal Final 15. Juni 2012 Halbfinal Final

Bewertung Verkaufsgespräch Lernende und Lehrende/r bewerten zu gleichen Teilen (Klassenschnitt Lernende + Note Lehrende/r) : 2 = 3. Note für 4. Semesterzeugnis Grundlage: offizielles Bewertungsformular (ohne Englisch) Bewertung: – Pro Bereich 1 – 10 Punkte (max. 40 Punkte) mit Begründung – Gesamtpunktzahl = Wertung wird in Note umgewandelt – Unentschuldigtes Fehlen beim eigenen Verkaufsgespräch: Note 1 Nach jedem Verkauf wird vom Plenum ein mündliches Feedback abgegeben Bewertungsformulare werden jeweils unterschrieben und eingesammelt Resultate werden in der Woche 17 bekannt gegeben Die Klassenbesten werden bis 27. April 2012, für das Halbfinale angemeldet

Ausscheidung Berufswettbewerb: Benotung PunkteNote PunkteNote Corina Schrepfer im Halbfinal Im Hintergrund zwei Jurymitglieder

Halbfinal KBZ Freitagmorgen, 15. Juni 2012 Beteiligte Berufsschulen: Arbon, Chur, Herisau, Rapperswil, Rüti, Sargans, Uzwil und St. Gallen Verkaufsgespräch: Hochdeutsch (mit Akzent) Integriert: Englisch sprechender Kunde Zeit: 10 Minuten Bewertung: durch eine Fachjury Der Anlass ist öffentlich Ablauf – 41 Halbfinalisten treten in 4 Schulzimmern gegeneinander an – Ablauf wie Klassenausscheidung, zusätzlich Englisch sprechender Kunde Verkauf auf Hochdeutsch – Die 2 Zimmerbesten sind im KBZ-Final vom Nachmittag Lukas Pelzmann beim Beraten. Im Hintergrund die Fachjury Vorbereitung Januar 2012 Klassenausscheidung Februar – April Juni 2012 Halbfinal Final 15. Juni 2012 Halbfinal Final

Final KBZ Freitagnachmittag, 15. Juni 2012 Beteiligte: 8 Finalteilnehmer/innen (Die jeweils 2 Zimmerbesten aus dem Halbfinal vom Morgen) Verkaufsgespräch: Hochdeutsch (mit Akzent) Integriert: Englisch sprechender Kunde Zeit: 10 Minuten Bewertung: durch eine Fachjury Der Anlass ist öffentlich Ablauf – 8 Finalistinnen und Finalisten treten gegeneinander an – Die 3 bestplatzierten Lernenden vertreten die Schweiz in Salzburg Finallisten 2010 Vorbereitung Januar 2012 Klassenausscheidung Februar – April Juni 2012 Halbfinal Final 15. Juni 2012 Halbfinal Final

Allgemeines zum Final Rangverkündigung am Nachmittag, ca Uhr Schöne Preise für die 8 Finalistinnen und Finalisten – 3-tägige Reise nach Salzburg für die Ränge 1 bis 3 (all inklusive) – Sach- oder Geldpreise für die Ränge 4 bis 8 Wanderpokal für die Siegerin oder den Sieger im KBZ-Final (wird im Ausbildungsbetrieb für ein Jahr aufgestellt) Apéro im Anschluss an das Final Wanderpokal und Diplom

Immer wieder gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Berufswettbewerb Wie gross ist der Arbeitsaufwand für Lehrende? Wie gross ist der Zeitaufwand für die Durchführung der Klassenausscheidung? Kommt der reguläre DHK-Stoff im 4. Semester nicht zu kurz? Sind Lernende, die in Bewirtschaftung abschliessen nicht benachteiligt? Gibt es keine Probleme wenn die Klasse die Verkaufsgespräche bewertet (Sympathie und Antipathie) ? Wie wird das Verkaufsgespräch ausgewertet? Gibt es keine Diskussionen betreffend Rangierung und Notengebung? Was mache ich, wenn die Lernenden am Berufswettbewerb nicht teilnehmen wollen?