Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS2006 1 Rotationen (1) 8 7 5 b(5)=2 b(7)=0 b(7)=1 5 ist unbalanciert5, 7, 8 sind balanciert b(5)=0 Rotation nach.

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 Präsentation transkript:

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Rotationen (1) b(5)=2 b(7)=0 b(7)=1 5 ist unbalanciert5, 7, 8 sind balanciert b(5)=0 Rotation nach links an

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Rotationen (2) b(5)=2 6 b(7)=0 5 ist unbalanciert5, 7, 8 sind balanciert Rotation nach links an falsch: die 6 muss mitwandern

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Rotationen (3) b(5)=2 6 b(7)=-1 b(7)=0 5 ist unbalanciert5, 7, 8 sind balanciert b(5)=1 Rotation nach links an falsch: die 6 muss mitwandern 6 Nach einer Rotation entsteht wieder ein binärer Suchbaum Achtung: dies ist nicht so wenn gleiche Schlüssel enthalten sind so korrekt! Warum eigentlich? Die Suchbaumeigenschaft bleibt bei einer Rotation erhalten.

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Rotationen (4) 8 5 b(5)=2 b(8)=0 b(8)=-1 5 ist unbalanciert falsch: Das war keine Rotation!!! b(5)=0 Rotation nach links an

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Rotationen (5) 8 5 b(5)=2 b(8)=-2 b(8)=-1 5 ist unbalanciert Diese Rotation hat nichts genützt! b(5)=1 Rotation nach links an

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS b(8)=0 Rotationen (6) 7 5 b(5)=2 b(7)=0 b(8)=-1 Doppelrotation Rechts-Links notwendig! b(5)=0 Rotation nach rechts an b(5)=2 b(7)=1 Rotation nach links an 5

Petra Mutzel: DAP2, Universität Dortmund SS Doppelrotationen ab v u c d a b v d u c a b v d u c