SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Thematik Monika Dusong.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Faktorisieren Ein Lehrgang © Ute Obernberger.
Advertisements

72h ohne Kompromiss Österreichs größte Jugendsozialaktion Oktober 2012.
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Rotary International - Distrikt 1810 Berufsdienst – Ausschuss Aufgaben
1 Biosphärenreservat Bliesgau | Im Bliesgau leben - Zukunft gestalten | Besuchte Einrichtung/Schule/Organisation, Ort, TT. Monat JJJJ Unsere größte Chance.
Integrierte Managementsysteme
Die eGovernment-Strategie des Freistaates Sachsen
Fit für die Informationsbeschaffung in Hannover Online-Tutorial Ein Angebot für Schulen von.
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Teilzeitanstellungen in Kantonalverbänden und Samaritervereinen Kurt Sutter.
125 Jahre SSB Anita Tenhagen
Mitgliedschaft Personen oder Familien und Organisationen können bei CHEVAL SUISSE Mitglied werden Wir unterscheiden Aktivmitglieder Passivmitglieder Sportpferdebesitzer.
Freiarbeit.
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Die Jugendgruppen des Schweiz. Samariterbundes heissen: H elfenWir helfen Verletzten und Kranken! Bei Unfällen.
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Orientierungsveranstaltung
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Förderung der Jugendarbeit im SSB Ursula Bicker.
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Neuausrichtung der Bergsamariterstiftung Gliederung der Orientierung: Begrüssung Kurzer historischer Rückblick.
Mitgliedermarketing Präsentation im Überblick
Digitalisierung der Prozesse
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Die Strategie 2012 leben Volle Kraft voraus in Richtung Umsetzung!
Kernlehrmittel Jugend+Sport
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Gery Meier.
Konferenz der Kantonalverbandspräsidenten 10./
Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin.
Projekt Schulsamariter
Die fünf wichtigsten Gründe für die Zusammenarbeit mit uns November 2013.
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
Fünf Gründe, warum Sie noch einmal über UC nachdenken sollten November 2013.
Portfolio europeo delle linguePortfolio europeic da linguas Europäisches Sprachenportfolio Portfolio européen des langues European language portfolio Einführung.
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Vereinskoordinator SSB Neue Impulse für Samaritervereine und Kantonalverbände.
Gemeinsame Kräfte entfesseln Ihren Mehrwert im Auge attraktive Kristallisationspunkte finden passende Partner zusammenbringen wertschätzenden Rahmen schaffen.
Conférence Présidents Per in Kraft getreten (Genehmigt am )
Die Chancen und Herausforderungen für Regionen und Gemeinden unter Berücksichtigung der Verordnungsvorschläge der Europäischen Kommission für
Zukunft der Kohäsionspolitik
Flash Two: Jugendarbeit in Schwedt Präsentation der Polnisch-Deutschen Standortentwicklung PoDeSt e.V.
Zukunftskonzept Wirtschaft Stärken erkennen Kräfte bündeln
Protokollierung und Rapportübergabe an den Rettungsdienst
Pilotprojekt Studienseminar Fritzlar 2011/2012
Herzlich willkommen.
Modellversuch VOKAL Veränderungsprozesse im Bildungsdienstleister zur Gestaltung flexibler Lernkonzepte für KMU auf dem Weg zum Service- und Systemanbieter.
Erfolgreiche Kommunikation
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Ausbildungs- und Zusammen- arbeitsvereinbarungen Kurt Sutter.
Fusion – Folie 01 © Schweizerischer Samariterbund Fusion 20xx Ein herzliches Willkommen an die interessierten Mitglieder der Samaritervereine Ort A Ort.
FREIZEITMESSE Auftraggeber: Stadtgemeinde / Schuldirektion Zielgruppe: alle Schüler ab 1. PS bis 2. Oberstufe Organisation: Blauring Glis Coaching: Regionale.
Ihr Unternehmen Hauptstraße Musterstadt Work of Leaders: Umsetzung Modul 4.
Problembeschreibung Es besteht aktuell bereits ein Fachkräftemangel in regional unterschiedlicher Ausprägung Aufgrund des demografischen Wandels wird sich.
Wahlauftakt 2011 mit Themen – wie die CVP des Kantons Luzern die Wahlen 2011 (und 2012!) gewinnen wird Martin Schwegler Präsident CVP Luzern Wahlen 2011.
Sportverletzungen Fussgelenk-Tapeverband
Generationen im Klassenzimmer 2010, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer Informationsanlass Schule Wildberg Dorothea Weber, Projektberatung vom 17.
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-HKS Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit gegründet am
= Z ma e TP. = Ziele SSB Massnahmen ZO Energie Einsatz KV/SV TP.
Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Niger und Burkina Faso
Outplacement und Karrieremanagement von Führungskräften in der Schweiz: Realität und Tendenzen 2012 – 2013 – 2014 Quelle: Grass & Partner AG, Outplacement.
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-SuE Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Sportverletzungen Handgelenk-Tapeverband
Ⓒ 4. Samariter-Impulstag, 12. Mai Samariter-Impulstag Samstag, 12. Mai 2007, Olten Erfolgreiche Positionierung des Samaritervereins Christoph Gitz.
Aufgabe: Ordnen A C Aufgabe:
Die 7 Wege zur Resilienz Monika Gruhl, Die Strategie der Stehauf-Menschen Micheline Rampe, Der R-Faktor. Das Geheimnis unserer inneren Stärke.
Der Verein Zukunfts- oder Auslaufmodell?
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Phasen im Kursverlauf P-HuB Folie 2007 Phasen im Kursverlauf - Folie 1.
EFQM – Kriterium 1: Führung
Kreisentscheid im Ostallgäu 2016
Dott.ssa Monika Hengge Deutsch II Mod. a a.a. 2015/2016 Textanalyse Fachsprache Tourismus Textanalyse „Pack for a purpose“ Analyse der textinternen Faktoren.
1 Bundesamt für Sport Jugend+Sport Sportlandschaft Schweiz.
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Organisation Eine der größten ehrenamtlichen Non-Profit-Organisationen weltweit Frei von politischen und religiösen Bindungen.
Eigenverantwortlichkeit
 Präsentation transkript:

SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Thematik Monika Dusong

SSB – Folie 2 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Thematik Drei Sequenzen zur Strategie 2012: Sequenz über die Umsetzung der Strategie Sequenz über das erfolgreiche Freiwilligenmanagement Sequenz über Teilzeitanstellungen

SSB – Folie 3 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Sequenz Hauptstossrichtungen 1 und 2 der Strategie 2012: 1.Das Samariterwesen attraktiv gestalten: Die Zahl der Aktivmitglieder der Samaritervereine halten 2.Die Basis- und Kaderstrukturen stärken: Die landesweite Präsenz leistungsfähiger Samaritervereine halten

SSB – Folie 4 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Sequenz Hauptstossrichtungen 3 und 4 der Strategie 2012: 3.Leader im Bereich der Ersten Hilfe durch Laien bleiben: grösste Organisation von Freiwilligen im Rettungswesen und grösster Kursanbieter bleiben 4.Zuverlässiger Partner der Rettungsprofis sein: Integration in die Rettungsdispositive aller Stufen und Anerkennung als Partner des KSD

SSB – Folie 5 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Sequenz Die Strategie ist so gut wie ihre Umsetzung

SSB – Folie 6 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Sequenz Es gibt viel zu tun: Fangen wir an! Packen wirs jetzt an! Gemeinsam sind wir stark!

SSB – Folie 7 © Schweizerischer Samariterbund Umsetzung der Strategie 2012: Einführung in die Sequenz Gemeinsam sind wir stark, wenn wir unsere Kräfte bündeln uns als nationalen Verband verstehen uns auf gemeinsame wichtige Ziele konzentrieren