Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin."—  Präsentation transkript:

1 Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin

2 page 2 / 6 Übersicht Harmonisierung Ausgewählte Empfehlungen des Focal Point Netzwerktreffens 2009 Drei Themenbereiche Harmonisierung der Ansätze innerhalb der dt. EZ Abfrage Beratungsleistung der FP East African Network Meeting Aktuelle Herausforderungen Handlungsbedarf

3 page 3 / 6 German Development Cooperation (GDC) Harmonisierung im Netzwerk 1.GDC Organsiationen n ä hern sich einem gemeinsamen Verst ä ndnis bezgl. MS HIV auf Landesebene 2.Auf Ebene der Zentralen arbeitet man thematisch zusammen (BMZ Thementeam) 3.Gemeinsame externe HIV MS Evaluierung GTZ-DED zur Erfassung der Resultate des MS 4.Am Netzwerktreffen nahmen GTZ FPs, DED HIV Mainstreaming BeraterInnen, Representanten der KfW teil 5.Es gibt mittlerweile 7 gemeinsame Focal Points die HIV MS organisations ü bergreifend koordinieren 6.Nur L ä nder mit Multisektoralen HIV Programm verf ü gen ü ber eine formalisierte Kooperation HIV MS der deutschen Organisationen (KV)

4 page 4 / 6 Beteiligung der FP in Planungs- und Management Prozessen Die Beratungsleistung der FPs wird abgefragt aber noch nicht systhematisch Konsultation des FPs im Rahmen von Projektplanung und – entwicklung ist abhängig von Einzelpersonen und deren Zusammenspiel noch nicht immer institutionalisiert Inkludierung des MS HIV in SSP und gPV ist zufriedenstellend (Auswertung Inventories 2009) nicht immer werden jedoch FP entsprechend involviert Qualität der SSP und gPV – speziell in Hochprävalenzländern - ist abhängig von der systhematischen Einbindung von HIV MS Beispiel: Sambia Wasser SSP und gPV mit B Indikator

5 page 5 / 6 Fachaustausch East African Network Meeting Thematischer Austausch basierend auf ausgewählten Empfehlungen des Netzwerktreffens in Ghana Themenbereiche: 1.Gender-sensible Gestaltung des HIV MS 2.Integration und Weiterentwicklung gezielter HIV Präventionsmethoden in das MS Code of Conduct for gender sensitive MS als Diskussionsvorlage für das das Netzwerktreffen Nairobi 2010

6 page 6 / 6 Aktuelle Herausforderungen 1. Ein organisationsübergreifendes MS benötigt finanzielle und formelle Rahmenbedingungen (dt. Harmonisierung) Gemeinsame Finanzierung der DO: Finanzierung der operationalen Kosten des HIV MS findet derzeit überwiegend über GTZ Mittel statt Die Umsetzung des gemeinsamen HIV Mainstreamings der deutschen Organisationen ist der Außenstruktur überlassen Aushandlungsprozesse sind nötig wenn gemeinsam gearbeitet wird Formelle Rahmenbedingungen: Formalisierte Kooperationen auf Landesebene auch zur Sicherung der Nachhaltigkeit des HIV MS in Partner Ländern (technisch-finanziell) sind nötig 2. Wirkungsnachweis Es bestehen Unsicherheiten welche Maßnahmen wie wirken, daher derzeitige Evaluierung des HIV MS

7 page 7 / 6 Handlungsbedarf GTZ BüL bringen Forderung nach Formalisierung der Zusammenarbeit (MoU technisch als auch finanziell) Durchführungsorganisationen im Länderteam außen ein und halten es nach GTZ Regional-Abteilungsleiter und Ländermanager halten die Umsetzung der Empfehlung in den Ländern nach: spezifisch Integration HIV MS in SSP und andere Management Instrumente


Herunterladen ppt "Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen