KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Stärken – Werte – Ziele – Umsetzung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Erkennen Sie die Kirchenkreise Heiteres Ratespiel Kirchen aus der Region.
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Maxwell-Boltzmann Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Schieferdeckarten Dach.ppt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
20:00.
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Zusatzfolien zu B-Bäumen
In der Schule.
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
1 Ein kurzer Sprung in die tiefe Vergangenheit der Erde.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Qualitätsanalyse zur DKM 2007 Die Makler Die Messe Die Unternehmen Ergebnisse einer telefonischen Befragung bei Maklern November 2007 Marketing Research.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Kapitel III: Das Planetensystem 1 Kapitel III: Das Planetensystem.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Sehen, Hören, Schmecken: wenn uns unsere Sinne täuschen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Stärken – Werte – Ziele – Umsetzung – Slogan Das KIT-Leitbildprojekt Christof Weinhardt, House of Participation

House of Participation 2 Das KIT-Leitbildprojekt: Präsidium

House of Participation 3 Das Leitbildprojekt ist ein wichtiger Schritt in der Profil- und Identitätsbildung des KIT. Erfolgsfaktoren und strategische Stoßrichtungen Zielvorgaben und Kennzahlen Prioritäten und Regeln Tägliche Arbeit Leitbild Strategie Umsetzung Partizipativer Prozess Vision Mission ZieleWerte Stärken Ideen zur Umsetzung Slogan/ Motto

House of Participation 4 Zeitplan Projekt planenSchluss- Redaktion Strukturierte Debatte Abstimmung SFK, Senat, … Explorative Befragung Redaktion Umsetzen

House of Participation 5 Projektverlauf Vorbefragung von 500 per Zufall ausgewählten Mitarbeitern und Studierenden zu Stärken, Werten und Zielen des KIT. KW 19 – 20

House of Participation 6 Projektverlauf KW 21 – 23 Aufbereitung der Ergebnisse der Vorbefragung

House of Participation 7 Projektverlauf Probebetrieb Vorbefüllung der Leitbild- Plattform participation.kit.edu mit den Ergebnissen der Vorbefragung KW 24 – 25

House of Participation 8 Projektverlauf Live-Betrieb: Offene Debatte auf participation.kit.edu und auf Präsenzveranstaltungen KW 26 – bis

House of Participation 9 Projektverlauf Aufbereitung der Ergebnisse aus der offenen Debatte KW 30 – 31

House of Participation 10 Zeitplan Lektorat: Erstellung unterschiedlicher Leitbild- Versionen auf Grundlage der Debattenergebnisse ab KW 32

House of Participation 11 Zeitplan Während des Lektoratsprozesses …… Abstimmung Koordinationstermine Dr. Barnstedt / Prof. Hanselka Infoveranstaltung I: Campus NordInfoveranstaltung II: Campus Süd KIT-weite Publizierung der zur Wahl gestellten Leitbildmodule KW 46 Abstimmung über die verschiedenen Leitbildmodule durch die KIT-Mitglieder KW 47 – 48

House of Participation 12 Zeitplan Umsetzung IUmsetzung II Wahl der besten Leitbild- und Slogan-Version durch die KIT-Mitglieder KW 47 – 48

House of Participation 13 Pilotprojekt KIT-Leitbildprojekt erfreulich erfolgreich Rege Beteiligung Hohe inhaltliche Qualität Überwiegend sehr positives Feedback Überraschend viele und kreative Vorschläge zur Umsetzung, insbesondere von Studierenden Weitere Projekte/Verstetigung erscheinen sinnvoll Christof Weinhardt Zwischenfazit

House of Participation 14 Das KIT-Leitbildprojekt Beteiligung

House of Participation 15 Für eParticipation: 10%-10%-Regel 10% aller zur Beteiligten aufgerufenen beteiligen sich passiv (z.B. durch Mitlesen, Verfolgen der Debatte) Von diesen 10% beteiligen sich wiederum 10% aktiv, zum Beispiel durch das Verfassen eigener Beiträge, von Kommentaren, etc. 10,0% Das KIT-Leitbildprojekt

House of Participation 16 Für das KIT Leitbild 6,4% 13,3% Das KIT-Leitbildprojekt passive Beteiligung (Mitlesen) aktive Beteiligung (eigene Vorschläge)

House of Participation 17 StudierendeMitarbeiterProfessoren Für das KIT Leitbild nach Benutzergruppen 4,5% 7,4% 10,9% 20,0% 18,1% 10,8% Das KIT-Leitbildprojekt passive Beteiligung (Mitlesen) aktive Beteiligung (eigene Vorschläge)

House of Participation 18 Beteiligung in absoluten Zahlen * #TN, die mindestens einen eigenen Vorschlag angelegt haben. KITPlattformmit Vorschlag* Studierende Mitarbeiter Professoren Alle

House of Participation 19 KIT (gesamt)Angemeldet auf participation.kit.edu # Vorschläge MA STUD PPP Aktivität nach Rolle

House of Participation 20 Das KIT-Leitbildprojekt Plattformnutzung

House of Participation 21 Das KIT-Leitbildprojekt Plattformnutzung

House of Participation 22 Das KIT-Leitbildprojekt Plattformnutzung

House of Participation 23 Das KIT-Leitbildprojekt Demographie

House of Participation 24 Das KIT-Leitbildprojekt Geschlecht & Alter

House of Participation 25 Das KIT-Leitbildprojekt Verweildauer am KIT bisher verbrachte Zeitzukünftig geplante Zeit

House of Participation 26 Das KIT-Leitbildprojekt Fakultätszugehörigkeit & Campus

House of Participation 27 Das KIT-Leitbildprojekt Angaben zur Personalverantwortung

House of Participation 28 Das KIT-Leitbildprojekt Bewertung: Qualität der Plattform Anzahl

House of Participation 29 Das KIT-Leitbildprojekt Bewertung: Qualität der Beiträge Anzahl

House of Participation 30 Das KIT-Leitbildprojekt Bewertung: Sinnhaftigkeit des Prozesses Anzahl

Abteilungs-, Fakultäts-, Institutsbezeichnung Inhalte

House of Participation 32 #Vorschläge nach Kategorie Umsetzung Slogan Leitbild Ziel Wert Stärke

House of Participation 33 KategorieStudentMitarbeiterProfessorInitialbefüllungPräsenzveranstaltungGesamtergebnis Stärke Wert Ziel Umsetzung Slogan Gesamtergebnis Vorschläge nach Gruppen & Themen

House of Participation 34 Das KIT-Leitbildprojekt Vorschläge nach Gruppen & Themen Student Mitarbeiter Professor Initialbefüllung Präsenz Student Mitarbeiter Professor Initialbefüllung Präsenz Student Mitarbeiter Professor Initialbefüllung Präsenz Student Mitarbeiter Professor Initialbefüllung Präsenz Student Mitarbeiter Professor Initialbefüllung Präsenz StärkenWerteZieleUmsetzungSlogan

House of Participation 35 +/- Votes pro Vorschlag, je nachdem wer diesen Vorschlag erstellt hat Vorschläge von Studenten haben im Schnitt 25 zu 8 Stimmen erhalten…

House of Participation 36 +/- Votes pro Vorschlag, je nach Kategorie des Vorschlags Vorschläge in der Kategorie Stärken haben im Schnitt 5 zu 3 Stimmen erhalten…

House of Participation 37 Wie vergeben die Teilnehmer ihre Stimmen für Vorschläge der einzelnen Kategorien (durchschnittliches Ratio POS/NEG)

House of Participation 38 Wie viele Kommentare (1. und 2. Ebene) gibt es in den verschiedenen Kategorien

House of Participation 39 wordcloud: Alle

House of Participation 40 wordcloud: Stärke

House of Participation 41 wordcloud: Werte

House of Participation 42 wordcloud: Ziele

House of Participation 43 wordcloud: Umsetzung

House of Participation 44 wordcloud: Slogan

House of Participation 45 wordcloud: Studierende

House of Participation 46 wordcloud: Mitarbeiter

House of Participation 47 wordcloud: Profs

House of Participation 48 wordcloud: Präsenzveranstaltungen

House of Participation 49 wordcloud: Initialbefüllung

House of Participation 50 wordcloud: Basierend auf den Tags

House of Participation 51 Häufigkeiten der Themenbereiche

House of Participation 52 Zusammenhang der Themen (anhand gemeinsamer Nennung in Vorschlägen)

House of Participation 53 Aktivitätsverteilung (#Proposals/ User)

House of Participation 54 Sentiment Analyse Sentiment Analysis comprised of over 80 categories including person usage, emotion, thoughtfulness, sociality, dimensionality, goals, leisure, metaphysicality, and language functions. Five categories comprise an average of 51% of the composite sentiment: positive and negative emotion, social interaction, goals, and leisure. Each category is a relative frequency score. The categories are defined as follows: Positive Emotion Negative EmotionSocialityLeisureWork AffectNegative EmotionCommunicativenessLeisureOccupation Positive EmotionAnxietyPeopleHomeJobs Positive FeelingsSadnessFriendsSportsSchool OptimismAngerFamilyTVAchievements OthersMusic SocialityMoney

House of Participation 55

House of Participation 56

House of Participation 57

House of Participation 58

House of Participation 59

House of Participation 60 Das KIT-Leitbildprojekt Vorbefragung

House of Participation 61 Ziele.

House of Participation 62 Stärken.

House of Participation 63 Werte.

House of Participation 64 Erste Erkenntnisse der Vorbefragung (50 / 500) Ziele (soll)Stärken (ist) % Nennungen der jeweiligen Kategorien