DIE AUTOKATALYTISCHE FUNKTION DER DNA PROJEKT VON GÎSCĂ AMALIA, 12G1
Unter autokatalytischer Funktion versteht man, die Eigenschaft der DNA, sich zu verdoppeln.
Watson und Crick erstellen die Hypothese der Verdoppelung des genetischen Materials nach dem semikonservativen Model auf.
Hierbei, identifizierten sie vier Schritte: 1. Die H-Brücken werden gespalten. 2. Es entstehen zwei einsträngige ADNs. 3. Jeder entstandene Strang wird ein Matrizenstrang für die Synthese neuer Stränge.
4. Es werden zwei neue Moleküle gebildet, die identische Struktur mit der ursprünglichen DNA haben, wegen den komplementären Stickstoffbasen.
Das Model, welches gegenwärtig akzeptiert wird, ist dasjenige der DNA Replikation, das von Okazaki vorgeschlagen wurde.
Bei der autokatalytischen Funktion der DNA, werden mehrere Enzyme aktiv: Exonukleose Topoisomerase Helicase Primase Polymerasen Ligase
* kurze Stücke neusythetisierter DNA — Topoisomerase entschraubt die DNA — Helicase spaltet die Einzelsträmge — Primase synthetisiert das Primär — Polymerasen III verknüpfen die DNA Nukleotide — Exonuklease entfernt den Primär — Polymerase I füllt die Lücken mit DNA Nukleotiden — Ligase verknüpft die Okazaki Fragmente * * kurze Stücke neusythetisierter DNA
Diese werden aber, durch spezifische Prozesse, verbessert. Die Geschwindigkeit, bei welcher neue Nukleotide verknüpft werden, ist von ungefähr 1000 Stück pro Sekunde, je Genom. Wegen der schnellen Arbeit, können Fehler bei der Verknüpfung auftauchen. Diese werden aber, durch spezifische Prozesse, verbessert.