Unterschiede – Anforderungen - Schnittstellen Website vs. Social Web Eckhard Sedlmayer.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

Vorstellung des Portals DEfTIS.org und der zugehörigen Systeme
Mass Customization für XoC im Bereich Produktdesign
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
Soziale Vernetzung & kollektives Wissen
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
ASP - Software zum Mieten
Die Arbeitsgruppe Seniorenstudium und Internet
Ergebnis Arbeitsgruppe Themen: 1.Lagefeststellung Schwerpunktthemen militärische Themen sicherheitsbezogene Themen Welche Referenten stehen zur Verfügung?
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
Projektgruppe BundOnline 2005 BundOnline2005: Content Guides als Qualitätsindikator.
Datenschutz in der Social-Media-Nutzung durch öffentliche Verwaltungen
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
zwischen Chance und Risiko
Social Media 2013 Was ist Social Media?
Internet Thementag Social Media an Hochschulen Was machen die anderen? Anna Di Giacinto.
Eine Produktion von der Firma Presentations GmbH
SOCIAL MEDIA GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN DURCH CLEVERES ONLINE-MARKETING UND NUTZEN SIE DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN SINNVOLL ANDREAS SCHWEIZER / VORSITZENDER.
Erfolgsfaktor Virales Marketing im Web 3.0 Next Generation
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Herzlich Willkommen! Barrierefreie Kommunikation
Das multimediale Lehr- Lern- und Lesezentrum Lokale Bezeichnung, Name Bibliothekar/in.
Internet und Intranet im Krankenhaus
Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet
Hauptseite ihres Webauftritts. Standardschaltfläche Neuigkeiten mit Unterseiten.
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
Die Fachgruppe IuK Ludwigshafen am Rhein.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Ihr schneller Service zu ::freien Gewerbeflächen ::attraktiven Gewerbeimmobilien ::aktuellen Daten und Fakten :: kompetenten Kontaktpersonen Eine Einführung.
Eigene persönliche Website registrieren Ihr eigener Platz im Internet – Ich, wir und unsere Erlebnisse im Web.
Strategie Wasserkraft Kanton Wallis Jean-Michel Cina, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung Medienkonferenz
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Vertretungsmodelle in Göttingen
©2010 bei F.F.T. MedienAgentur 1 E-Postbrief Haben wir das alle so gewollt?
NaSch-Community- Netzwerk für Nachhaltige Schülerfirmen.
Wie macht Ihr Das? – Erfahrungen, Meinungen, Möglichkeiten
Web 1.0 vs. Web 2.0.
OSI- MODELL 7 Schichten Gruppe : WRJ.
Marketingkonzept Impulse.
Kommunikation auf Augenhöhe: Neue Möglichkeiten am Beispiel von Facebook 25. November 2010.
Social Media twitter facebook YouTube Google+
Fachberater für Computer an Förderschulen © Wolfgang Bossert 2007 Was ist web 2.0?
Internet für Einsteiger. Das Internet das weltweit größte Rechnernetz ungeplant und unstrukturiert unübersichtliche Verbindung einzelner Rechner und kleinerer.
Quellen: Internet INTRANET Ausarbeitung von Sven Strasser und Sascha Aufderheide im Modul Netzwerktechnik, Klasse INBS Mai 2003.
Bisherige Aktivität: Web-Präsenz der Arbeitsgemeinschaft der QM- Experten süddeutscher Kliniken seit dem –Darstellung der AG –Projekte der AG –Fortbildungsübersicht.
Lobbying, PR und werbliche Kommunikation -
Hauptseite ihres Webauftritts. Standardschaltfläche Neuigkeiten mit Unterseiten.
Web 1.0 vs. Web 2.0.
Was sind Weblogs? Web-log: Web  Internet log  Logbuch den Herausgeber des Internettagebuchs (Blogs) bezeichnet man als Blogger Blogsphäre bezeichnet.
27/03/ Newsletter 2.0 Peter Bütikofer & Company.
Zentrale Authentifizierungsplattform mit Open Text Website Management bei Thieme.
IHK-Lehrstellenbörse
Vernetzung und Kooperation GESCHÄFTSPLANPRÄSENTATION Modul 7.
Virtuelle Forschungsumgebungen Anforderungen an eine virtuelle Forschungsumgebung für den Bereich „Film“ Das Grundkonzept.
Stadt Wetter (Ruhr), Koordinierungsstelle BürgerEngagement DIE EHRENAMTSKARTE IN WETTER (RUHR) Projektvorstellung.
@m_klima TWITTER - MAG. MANFRED KLIMA. Nutzer 03/2015 – 288 Mio. TWITTER - MAG. MANFRED KLIMA.
Internet-Thementag „Social Media an Hochschulen“ Begrüßung Willkommen zum Thementag! Alexander Loechel.
Stellung zur Abzockerinitiative -Wird im unteren Teil der Startseite angezeigt-> es ist eines der aktuellen Themen, der Surfer wird direkt angesprochen.
, Claudia Böhm robotron*SAB Anwendungsentwicklung mit dem Java und XML basierten Framework robotron*eXForms Simple Application Builder.
Das Drogensoforthilfeportal Eine kleine Präsentation.
Seminarvortrag Mobile Darstellung der Backup-Reporte Analyse und Konzept Anita Ludermann Rechen- und Kommunikationszentrum Aachen Stand:
Mainframe und WebServices bei der W. KAPFERER KG Einfache Internet-Lösungen in Verbindung mit vorhandenen Host-Programm-Strukturen.
Basiswissen Web-Business
So startest du GotCourts: Nutze den Link auf der Club-Website
Basiswissen Web-Business
So startest du GotCourts: Nutze den Link auf der Club- Website
Eine Produktion von der Firma Presentations GmbH
Die Online-Wahlhilfe smartvote:
 Präsentation transkript:

Unterschiede – Anforderungen - Schnittstellen Website vs. Social Web Eckhard Sedlmayer

Website vs. Social Web # Eckhard Sedlmayer Social Web Vom Betreiber der Plattform abhängiges Informationsangebot Begrenzter Umfang für Inhalte Festgelegt auf bestimmte Inhaltsformate Eingeschränkte Such- und Archivfunktionalitäten Schnelles, direktes Einpflegen von Informationen Website Unabhängiges Informations- angebot Unabhängige Selbstdarstellung Ausreichend Platz für detaillierte Informationen Freie Wahl der Darstellungs- und Inhaltsformate Gute Durchsuchbarkeit Eher statische Inhalte Gewisser Pflegaufwand Vor- und Nachteile bei der Bereitstellung von Informationen

Website vs. Social Web # Eckhard Sedlmayer Social Web Informationsangebot nur für die Nutzer einer bestimmten Social- Web-Plattform Nutzer erwarten regelmäßige Updates Teils tages- oder sogar stundenaktuelle Inhalte Kommunikation direkt über die Plattform möglich Hoher, durchgehender Interaktionsaufwand Website Informationsangebot für alle Interessierten Beliebige Update-Zyklen Bei aktuellen Bereichen auch wochen- oder monatsaktuelle Pflege möglich Kommunikation findet außerhalb der Website statt (Mail, Telefon …) Kein oder nur geringer Interaktionsaufwand Anforderungen an Pflege und Kommunikation

Website vs. Social Web # Eckhard Sedlmayer Social Web Gut geeignet für schnelle, aktuelle Kurzinformationen mit hohem Update-Zyklus an einen Plattform- gebundenen Nutzer-Kreis Direkte, fortwährende Interaktion und Kommunikation mit den Nutzern essentieller Bestandteil der Social- Web-Präsenz Website Gut geeignet für öffentliche, umfassende Informationsangebote auch mit geringem oder unregelmäßigem Update-Zyklus Keine direkte Interaktions- und Kommunikationsplattform für den engen, kontinuierlichen Kontakt mit den Nutzern Strategische Profile im Vergleich

Website vs. Social Web Schnittstellen zwischen Website und Social-Web- Präsenz Einzige datenschutzrechtlich sichere Methode: Crosslinks Auf der Website: Link auf die Social-Web-Präsenz (z.B. Fanpage), hierzu stellen wir in Fiona Link-Banner bereit Auf der Social-Web-Präsenz: Links zu tiefergehenden, umfassenderen Informationen auf der Website # Eckhard Sedlmayer