Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

SOCIAL MEDIA GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN DURCH CLEVERES ONLINE-MARKETING UND NUTZEN SIE DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN SINNVOLL ANDREAS SCHWEIZER / VORSITZENDER.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "SOCIAL MEDIA GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN DURCH CLEVERES ONLINE-MARKETING UND NUTZEN SIE DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN SINNVOLL ANDREAS SCHWEIZER / VORSITZENDER."—  Präsentation transkript:

1 SOCIAL MEDIA GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN DURCH CLEVERES ONLINE-MARKETING UND NUTZEN SIE DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN SINNVOLL ANDREAS SCHWEIZER / VORSITZENDER DER GESCHÄFTSLEITUNG DIVERTO GMBH A.SCHWEIZER@DIVERTO.CH HTTPS://WWW.XING.COM/PROFILE/ANDREAS_SCHWEIZER14 V

2 «DER WERT VON SOCIAL MEDIA NETWORKS DEFINIERT SICH NICHT NUR DADURCH, WER DABEI IST, SONDERN AUCH, WER NICHT DABEI IST»

3 INHALT Die Entwicklung der Medienlandschaft Was ist Social Media? Für wen ist Social Media geeignet? Social Media Ziele Social Media Faktoren Code of Ethics Übersicht über Social Media Plattformen Beispiele von erfolgreichen Kampagnen Fazit Fahrplan

4 DAS TRADITIONELLE KOMMUNIKATIONS- MODELL IST EIN MONOLOG.

5 NUR NOCH 18% DER TRADITIONELLEN TV-WERBUNG GENERIEREN EINEN POSITIVEN RETURN ON INVESTMENT (ROI).

6 PRO TAG WIRD JEDER MENSCH MIT ÜBER 3000 WERBE- BOTSCHAFTEN KONFRONTIERT!

7 NUR 14% DER KONSUMENTEN VERTRAUEN DER WERBUNG.

8 ABER 78% DER KONSUMENTEN VERTRAUEN EMPFEHLUNGEN VON ANDEREN KONSUMENTEN!

9 91% DER KONSUMENTEN SAGEN, DASS CONSUMER CONTENT DIE NR. 1 KAUFENTSCHEIDUNG IST!

10 WAS IST SOCIAL MEDIA? Als Social Media werden alle Medien (Plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. Oder einfacher: «Digitale Kommunikation von Konsumenten»

11 FÜR WEN IST SOCIAL MEDIA? «Für alle – das richtige Konzept entscheidet!»

12 SOCIAL MEDIA ZIELE Steigerung Besucheranzahl Webseite Suchmaschinenoptimierung (SEO) Kundenakquise Aufbau und Pflege eines positiven Images Steigerung des Bekanntheitsgrades

13 SOCIAL MEDIA FAKTOREN Reichweite - wie weit kommt meine Nachricht? Relevanz - wird meine beabsichtigte Richtung unterstützt? Einfluss - wer reicht «es» an wen weiter? Autorität - wie vertrauenswürdig ist die Quelle Engagement - wie sehr beteiligen sich/bringen sich die Empfänger ein

14 CODES OF ETHICS Respekt Sachlichkeit Erreichbarkeit Glaubwürdigkeit Recht

15 ÜBERSICHT SOCIAL MEDIA PLATTFORMEN PlattformEinsatzgebietVor-/Nachteile Facebook Facebook eignet sich für den direkten Kontakt mit Dialog- und Zielgruppen, Sonderpromotionen und Empfehlungsmarketing. Auf der Profilseite lassen sich Fotos veröffentlichen und Videos oder Blogeinträge einbinden Wer auf Facebook aktiv ist, muss mit seinen Fans kommunizieren und zwar regelmässig und in nützlicher Frist. Genügend personelle Ressourcen sind unabdingbar. Twitter Der Microblog-Dienst ist ein idealer Multiplikator, um Nachrichten schnell zu verbreiten. Unternehmen können Twitter zudem als Dialog- und Servicekanal sowie zur Markt- und Wettbewerbsbeobachtung nutzen. Die Bereitschaft, in eine Interaktion zu treten und personelle Ressourcen vorausgesetzt, eignet sich das kostenlose Tool zur Echtzeitsuche und zur schnellen Nachrichtenverbreitung. Sehr interessant ist Twitter auch für Unternehmen, die einen eigenen Blog betreiben. Xing oder Linkedin Mit den Businessplattformen lassen sich persönliche Kontakte aus dem beruflichen Umfeld pflegen. Interessant sind die Plattformen auch im HR-Bereich und für die Teilnahme an und den Aufbau von Themengruppen. Für regional tätige Unternehmen ist Xing gut geeignet; eine Premium Mitgliedschaft ist kostenpflichtig. Linkedin ist international ausgerichtet und bislang kostenlos.

16 ÜBERSICHT SOCIAL MEDIA PLATTFORMEN PlattformEinsatzgebietVor-/Nachteile Youtube und Vimeo Mit Videoplattformen können die Stärken des Unternehmens audiovisuell gezeigt werden. Jeder kann die Videos bewerten und kommentieren. Kostenintensiv, wenn Videos erstellt werden müssen. Wer sowieso Videos einsetzt, sollte diese über die kostenlosen Plattformen veröffentlichen. Sie können direkt in die Firmenwebseite eingebunden werden. Flickr und Instagram Fotoportale ermöglichen es, Bilder öffentlich oder nur für gewisse Nutzergruppen sichtbar zu machen. Bilder können hier bearbeitet, kommentiert, strukturiert, favorisiert und mit Tags versehen werden. Die kostenlosen Portale können eine Bilddatenbankfunktion wahrnehmen. Zudem können Bilder via RSS-Feed in die Firmenwebseite eingebunden werden. Jedes Unternehmen muss sich gut überlegen, welche Social Media Plattformen zu ihm passen. Je nach Bedürfnis können auch weniger bekannte Dienste interessant sein. Entscheidend ist, dass die eigenen Kunden die gewählten Dienste nutzen. Daher flexibel monitoren und rasch reagieren.

17 BEISPIELE SOS-Albula Video Video Austrian Jet Video Video T-Mobile Video Video

18 FAZIT Nur Social Media geht nicht Social Media als Medium Verlinkungen als SEO Massnahme Verschiedene Medien nutzen Sinnvoll einsetzen Wenn einsetzen, dann richtig Konzept, Konzept, Konzept

19 FAHRPLAN Webseite (Visitenkarte) Google Website Tool anmelden Places (Google Places) Xing Profil erfassen Webseite ausbauen (Aktualität) Newsletter ausbauen (Kundennutzen nicht Produkte) Facebook Präsenz aufbauen Website ausbauen (z.B. Blog, Online Magazin…)

20 BESTEN DANK FRAGEN?

21 DIVERTO APÉROS Informationen unter www.diverto.chwww.diverto.ch 4-5 x im Jahr Unterschiedliche Themen Nächstes Apéro: Dienstag, 26. Juni 2012 Thema: Erfolg mit Ihrem Webauftritt


Herunterladen ppt "SOCIAL MEDIA GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN DURCH CLEVERES ONLINE-MARKETING UND NUTZEN SIE DIE NEUEN MÖGLICHKEITEN SINNVOLL ANDREAS SCHWEIZER / VORSITZENDER."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen