Vaterland/Wirtschaftsteil
Die Wirtschaftskrise zwingt den Bauzulieferer Hilti zu einem Personalabbau. Der Konzern streicht jede zehnte der rund Stellen. Zudem werden Arbeitszeit und Löhne in der Zentrale um fünf Prozent gekürzt.
Am Hauptsitz in Schaan und Buchs sind rund 200 Arbeitsplätze vom Abbau betroffen. Sie sind sehr bemüht so viele Stellen wie möglich über natürliche Abgänge abzubauen.
Zusätzlich zur bereits eingeführten Kurzarbeit in mehreren Werken wird Hilti die Arbeitszeit aller Angestellten in der Zentrale ab Anfang Juli um fünf Prozent senken und die Löhne entsprechend anpassen.